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Mofaheld
- Gesprochen von: Patrick Mölleken, Lars Niedereichholz
- Spieldauer: 6 Std. und 28 Min.
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Beschreibung von Audible
Zurück in die 80er
Handjob interruptus zwischen Urzeitkrebsen: Marc unternimmt eine Zeitreise in seine 80er Jahre-Jugend, als seine Eltern aus ihrem Reihenhaus ausziehen und ihm eine Kiste mit seinen alten Sachen in die Hände drücken. Er lässt sich noch einmal für sein peinliches Mofa auslachen und spielt Luftgitarre zu Mötley Crue. Und wenn er an die erste Fummelei mit Anna denkt, ist das ganz klar bedeutender als Tschernobyl oder der Kalte Krieg... Lars Niedereichholz nimmt uns mit auf eine todkomische und ein bisschen wehmütige Reise in das Jahr 1986.
Inhaltsangabe
Das riecht nach Parfum und Haarspray und katapultiert Marc zurück in die 80er Jahre: Denn damals, mit 15, waren der Traum von einer eigenen Band, die geheimen Ausflüge ins Nachtleben, alkoholbedingte Ausfälle, die Schmach über das peinlichste Mofa der Welt, die neue Platte von Mötley Crüe und vor allem die Aussicht auf den ersten Sex mit Anna irgendwie wichtiger als Tschernobyl, Kalter Krieg und die Ehekrise seiner Eltern...
>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.
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Das sagen andere Hörer zu Mofaheld
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Sprecher
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Geschichte
- Marc Fröhlich
- 21.06.2017
Kann man sich sparen
Was genau hat Sie an Mofaheld enttäuscht?
Die Geschichte ist insgesamt einfach uninteressant.Ich habe das Hörbuch gekauft, weil ich mich während langer Autofahrten gern mit lustigen Hörbüchern unterhalte aber ein Lacher überkam mich bei diesem Schinken absolut nicht.Nicht mal ein Bisschen.Angesichts einiger anderer Rezensionen fragte ich mich wirklich, wie, warum und wann da Leute irgendwann lachen konnten. Keine Ahnung, vielleicht muss man dabei gewesen sein und ich bin dafür schon zu spät gebohren. Zeiten von Mofas, Kassetten & co kenne ich auch noch aber der Unterhaltungswert des Buches ging in meinen Ohren gegen Null. Eine merkwürdig zusammengestammelte Handlung ohne Sinn und Verstand.Das "Wo komm ich her, wo will ich hin?" fehlt von Anfang bis Ende. Das allein wäre nicht so schlimm, wenn die Geschichte wenigstens humorvoll überspitzt geschrieben wäre, das ist aber nicht der Fall.Der Sprecher ist ok, konnte aber mit seiner Sprechweise den inhaltlichen Mangel der Geschichte auch nicht retten.Ich kann das Buch nicht empfehlen und hätte es mir im Nachhinein lieber gespart.Ich musste mich wirklich zwingen, es durchzuhören und stehe mit meiner Beurteilung auch nicht allein da. Meine Freundin hat im Auto auch mal mitgehört und mich nach 30 Minuten gebeten, diesen merkwürdigen Unsinnsroman abzuschalten und ein verwertbares Hörbuch aufzulegen.
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5 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Brigitte
- 04.10.2017
Geht gar nicht
Es ist das erste Hörbuch was ich nicht bis zum Schluss hören könnte, so unmöglich ist das, habe es zurück gegeben. Prima dass Audible das anbietet.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Sonja
- 16.05.2017
ich habe oft laut gelacht
Das Buch ist vielleicht manchmal etwas albern und vorhersehbar aber im ganzen sehr witzig. Ich habe oft laut und herzlich gelacht.
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Sprecher
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Geschichte
- K. Sievers
- 22.03.2017
wunderbare Erinnerungen, nett überzogen.
Prima Story, die mir auch meine Jugendsünden und Peinlichkeiten wach gerufen hat. Musste des öfteren laut loslachen. Hat mir viel Freude und Spaß bereitet.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- SaJa
- 10.02.2017
Nervig
Der Held der Geschichte ertrinkt in selbstmitleidiger Selbstdarstellung. Nicht auszuhalten und daher abgebrochen.
Da hilft auch ein guter Sprecher nicht weiter.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- T. und C. Kolberg
- 27.01.2017
Sehr amüsiert
Ich fand die Erzählungen an viele Stellen echt lustig. Auch schon aufgrund der Tatsache dass ich die Orte und die Zeit kenne von der Lars hier redet. Bin in der Nähe von Bad Homburg zur selben Zeit groß geworden. Es liegen nur wenige Jahre zwischen uns. 😁 Und einige seiner Erlebnisse mit Freunden, Lehrern, Eltern und Verwandten kommen mir doch sehr bekannt vor.
volle 5 Sterne für diesen humorvollen Ausritt in die Kindheit.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Carola Huber
- 18.01.2017
Obetaffenheil!
Habe mich kringelig gelacht! Das Schülerleben im Jahre1986. aus Sicht eines Pupertiers herrlich komisch erzählt!
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Sprecher
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Geschichte
- Klaus
- 24.12.2016
Heldentat? Ja - aber
Ein Roman, der auf der Nostalgiewelle daher kommt. Wir, die wir die 80er Jahre erlebt und überlebt haben, sind im besten Alter, Nostalgiker zu werden. So geht es alten Leuten eben. Wie damals Opa vom Krieg erzählten, erzählen wir von Kassetten, von Mofas, von Modern Talking.
Niedereichholz macht einen Roman daraus. Die Handlung ist nicht sonderlich spannend, normaler Teenagerquatsch, an einigen Stellen doch sehr an den Haaren herbeigezogen oder brachial komisch. Wer die Kotzszene aus "Stand by me" kennt, der erkennt dieselbe Szene als Vorlage des Buches bie der Schwimmbaderöffnung.
Ist durchaus unterhaltsam.
Was das Ganze mit Tschernobyl zu tun hat, erschließt sich mir nicht, passt aber in unsere "Betroffenheitsgeneration" ganz gut.
Insgesamt eine nette Unterhaltung, immerhin!
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Martina Stark
- 19.07.2017
Lange nicht mehr so gelacht
herzlichen Dank für dieses Buch welches mich so herzhaft über die 80iger lachen ließ
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Luu
- 30.05.2017
Gut, bis das Ende kam;
Ich war wirklich begeistert von diesem Hörbuch, habe es 3 Stunden beim Spazieren gehen, dann beim Einkaufen und die restlichen Stunden, Abends beim Malen gehört. Anfangs musste ich oft lächeln und fand es ganz nett mal die pubertäre Sicht vom anderen Geschlecht erzählt zu bekommen.
Allerdings bleibt es auch dabei.
Das Ende hat mich maßlos enttäuscht. Ohne anderen interessierten Hörern hier was vorweg zu nehmen, am Ende klingt dieses Buch für mich, als kleine Genugtuung fürs Ego, aus Sicht des Schreibers.
Anfangs so groß zu loben, dass die Figuren frei erfunden sein, mal abgesehen von der dortigen Anspielung, und zum Schluss, doch noch einmal betroffenen Personen einen "rein zudrücken".
Die Wortwahl und Erzählweise des Autors ist gut, keines Wegs, doch finde ich persönlich, dass ein Medium nicht dazu dienen sollte aufgrund verschiedener Vergangenheiten sein eigenes Ego zu stärken oder mit sich selbst im "Reinen" zu werden.
Nette Geschichte, die zum Ende hin stark abschwächt.
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