Mit Zorn sie zu strafen Titelbild

Mit Zorn sie zu strafen

Detective Max Wolfe 2

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Mit Zorn sie zu strafen

Von: Tony Parsons
Gesprochen von: Dietmar Wunder
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Über diesen Titel

 London an einem klirrend kalten Neujahrstag. Detective Max Wolfe ist entsetzt: In einem noblen Wohnkomplex wurde die Familie Wood erschossen. Nur der jüngste Sohn scheint verschont worden zu sein, doch von ihm fehlt jede Spur. Hat der Killer ihn in seiner Gewalt?

Max bleibt nicht viel Zeit. Seine Ermittlungen führen ihn weit in die Vergangenheit, zu einem Killer, der vor 30 Jahren eine Familie tötete, auf die gleiche brutale Art. Doch der ist mittlerweile alt und sterbenskrank. Trotzdem verbirgt er etwas, das spürt Max - eine Ahnung, die ihn ins Grab bringen wird, und zwar buchstäblich.

Begleiten Sie Detective Max Wolve in "Nachtschwärmer" bereits vorab bei einem anderen, atemberaubenden Fall. Hören Sie in der bei Audible verfügbaren Kurzgeschichte von einer Bande von Mördern, die ihre Opfer buchstäblich einen Kopf kürzer macht.©2015 Bastei Lübbe (P)2015 Lübbe Audio Krimis Polizei

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Guter Plot, spannend und charmant erzählt. Aber Dietmar Wunder könnte mir auch das Telefonbuch vorlesen und ich wäre begeistert!

Spannend und amüsant

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Dietmar Wunder ist ein Wunder als Vorleser, den der Inhalt des Buches ist extrem mühsam. Eine Beweihraeucherung eines alleinerziehenden Vater in einem Krimi verpackt. Naja, alles ist leider möglich...

Schlimm

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Ja, an sich ein super schönes Hörbuch. Gesprochen von Dietmar Wunder, er kann glaube ich alles sprechen und macht es dadurch umso interessanter, er lebt es, würde ich sagen.
Was etwas schade ist, das es nicht noch tiefgründiger war, noch ausgefeilter, das hätte das ganze Buch noch besser gemacht.

supi

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Eine spannende und teilweise auch blutrünstige Geschichte, vom Sprecher sehr gut gelesen. Lies sich gut lesen

Spannend und teilweise Blutrünstig

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Die ersten Sätze des Autors binden mich sofort stark an seine Worte, da er in den ersten Seiten eine Beklemmung schafft, die wachrüttelt, verängstigt und Trauer schafft. Es sterben hautnah die Menschen, deren Tod anschließend aufgeklärt werden muß. Eine brutale Art Nähe zu schaffen. Er schafft es diese trotzdem mit Würde sterben zu lassen, was seinen Respekt vor diesen kurz auftretenden Protagonisten zeigt. Ab diesem Zeitpunkt will man dem DCI helfen, den oder die Mörder zu fassen. Gut eingebaut, das Black Museum, welches DCI Wolfe oft besucht um nachzudenken und einen anderen Blickwinkel einzunehmen. Auch dieses mal eine wichtige Hilfe um das Offensichtliche zu hinterfragen. Für Unglauben sorgt bei mir immer wieder die Tatsache, daß englische Detectives von Scotland Yard wohl keine Waffen tragen und dadurch die Kämpfe nicht mit fliegenden Projektilen sondern mit fliegenden Fäusten austragen. Das ist manchmal nervig, denn Wolfe bekommt oft was ab, was als alleinerziehender Vater nicht so toll ist, aber es schafft auch eine Stimmung, welche eher Lebensbejahend als Lebensverachtend (in US Geschichten wird der Möder weggeballert) daher kommt. Super gemacht. Weiter so.

Klappentext stimmt nicht ganz - trotzdem spannend

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Also grundsätzlich ist das kein schlechter Krimi, allerdings scheinen mir Max und seine Kollegen nicht die hellsten Kerzen auf der Torte zu sein. Wie kann man sich ständig, wobei man wissen/ahnen kann, dass es gefährlich wird, in Lebensgefahr bringen. Der Zugriff auf die Pädophilen ohne Waffen, war schon ausgesprochen dämlich, zumal sie wussten, das die dort mit Säure Menschen verletzen. Beim 3. Mal im Hotel hat mich das richtig geärgert, zum Einen dass er allein in das Hotelzimmer geht und zum anderen, dass er nicht mindestens den Taser und Pfeffersprayer in der Hand hat. Wenn die englischen Detektives schon ihre gesuchten Mörder ohne Waffen jagen, ziemlich dämlich wie ich finde, dann nutze ich doch die Dinge die ich zur Verfügung habe. Auch dass er in diesem Augenblick eine gefährliche Waffe nicht erkennt, nämlich eine Champagne Falsche und sie sich über den Kopf ziehen lässt , erschließt sich mir nicht und spricht nicht zwingend für ihn. Dietmar Wunder ist - wie immer - ein absoluter Weltklasse Vorleser. Ich würde ihm gerne noch mehr Sterne geben.

Etwas naiv

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Max Wolfes zweiter Fall:
In der Silvesternacht wird eine ganze Familie in einem wohlhabenden Viertel brutal ermordet. Vom jüngsten Familienmitglied fehlt allerdings jede Spur. Den Ermittlern bleibt nicht viel Zeit den kleinen Bradley zu finden. Auf der Jagd nach den Verbrechern begibt sich die Polizei in höchste Gefahr und Max droht die Gefahr alles zu verlieren was ihm lieb ist...

Nachdem mir schon der erste Teil dieser Reihe gut gefallen hat, war klar, dass ich auch den zweiten hören muss.
Das Buch beginnt schon spannend und lässt einem von den ersten Minuten an kaum noch los. Die Thematik ist nichts für zarte Gemüter und die Szenen sind so bildhaft gut beschrieben, dass man die Kälte, das Böse und den Schmerz regelrecht am eigenen Leib spürt.

Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Teil und kann das Hörbuch nur weiterempfehlen!

Man kann kaum aufhören damit

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Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?

Ich kann ja einiges an Brutalität ertragen, aber die Einleitungssequenz dieses Krimis ging mir doch fast zu weit an Blutrünstigkeit.
Die Story ist ok und hält zugegebenermassen am Ende eine kleine Überraschung bereit, aber summa summarum konnte mich das Gesamtpakt, obwohl ich den Kommissar nicht unsympathisch fand, nicht überzeugen.

Mittelfeld

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Ich liebe einfach Dietmar Wunder.
Der beste Leser aller Zeiten.
Lade nur noch Bücher von ihm gelesen runter.
Mehrere Stimmen in verschiedenen Tonlagen kein Problem.
The best Ever.

Klasse

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Der Autor hätte nach meinem Geschmack bei Kurzgeschichten bleiben sollen. Die eine, die hier erschienen ist und die ich gehört habe, hat mir wirklich gut gefallen und hat immerhin auch eine Länge von fast zwei Stunden.
Aber dieses Hörbuch hatte einfach zu viele Längen und wie bei so vielen Autoren dieses Genres finde ich, dass sie Einfallsreichtum wie bei den klassischen Krimis durch detaillierte Beschreibung von Brutalität ersetzen. Das Thema hier ist nun wirklich nicht neu und überstrapaziert. Da kann auch der gute Sprecher nicht viel retten.

Beliebtes Thema, bietet nicht viel Neues

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