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Menschenhunger
- Ondragon 1
- Gesprochen von: David Nathan
- Spieldauer: 14 Std. und 3 Min.
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Beschreibung von Audible
Zwischen Buchphobie und Menschenhunger
Die Suche von Krimifans mit einem Hang zu skurrilen Ermittlern hat ein Ende: Paul Eckbert Ondragon ist da! Und David Nathan leiht ihm seine Stimme. Bereits Ondragons erster Fall "Menschenhunger" hat es in sich. Gerade selbst in klinischer Behandlung wegen seiner Buchphobie, wird in den umliegenden Wäldern eine Frauenleiche gefunden. Die Polizei vermutet einen hungrigen Bären als Täter. Doch Ondragon hat Zweifel. Bereits hunderte Jahre zuvor wurde in der Region bestialisch gemordet. Damals unter Verdacht: Wendigo, ein mystisches Wesen mit einer kulinarischen Vorliebe für Menschen. Ein spannend-skurriles Hörvergnügen!
Inhaltsangabe
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Das sagen andere Hörer zu Menschenhunger
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Sprecher
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Geschichte
- Matthias
- 23.04.2015
Ähm, und das soll wirklich richtig gut sein? Jaaa!
Mißtrauisch wird man da als routinierter Leser schon. Dieser Roman hat keinen "echten" Verlag gefunden, ist vielmehr bei einem kleinen ebook-Verlag erschienen. ABER: Bei einem mit Geschmack; dort erscheinen z.B. auch exklusiv Thriller-Klassiker, etwas das Gesamtwerk von Ira Levin ("Die Frauen von Stepford, Rosemarys Baby" etc.)
Anette Strohmeyer hat mich sofort, von der ersten Minute an, begeistert durch ihren verschmitzten Humor. Man darf das wirklich nicht allzu ernst nehmen; vielmehr kommt das Ganze rüber als sanfte Parodie aufs grade boomende Mystery-Thriller-Genre, baut dabei aber jede Menge Athmosphäre und Spannung auf. Klar "passiert" erstmal nicht viel, wie einige monieren. Aber allein das herrliche Agatha-Christie-Feeling in der ersten Hälfte des Romans ist umwerfend gut gelungen, die skurrilen Typen in der Klinik, Ondragons ruheloses Geknobel, was die wohl alle hier machen, seine Unfähigkeit, sich zu entspannen...Genauso urkomisch dann Ondragons psychische Probleme. Das alles würde als bloße Idee nicht funktionieren, wenn Strohmeyer nicht wirklich ununterbrochen neue komische oder originelle Prosabilder, Wendungen & Metaphern erfinden würde, die mir allerdings reichen, um mich zu glänzend zu unterhalten. Alle drei Minuten biegt ein neues kleines schönes Detail um die Ecke, und eh man sichs versieht, ist man in alle Figuren, auch in die dubiosen, restlos verliebt. Am Ende sogar in den Wendigo...
Erstaunlich, dass dieser launige Thriller-Debütroman nie in Druck ging. Nein, kein Pendergast - witziger und feichtfüßiger! Und allemal auf Augenhöhe mit vielen deutschen Thrillern - und auch mit einigen Amis, Harry Dresden auf jeden Fall. Eine echte Entdeckung und definitiv eins meiner liebsten Hörbücher in diesem Jahr! Und ich schließe mich vielen Hörern an: bittebitte David Nathan, lesen Sie auch noch die nächsten! Es war nämlich wieder mal ein gigantisches Vergnügen, Ihnen hier zuzuhören!
65 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Jibedi-Jay
- 01.04.2015
Ich war sehr enttäuscht. :-(
Ich möchte hier gar nicht ausführlich über gezeichnete Figuren und Spannungsbögen und was sonst die Kritiker alles immer betonen, was sie alles wissen oder bewerten können schwadronieren.
Das Ganze würde ich gerne auf Folgendes herunterbrechen:
- Ich habe in den letzten 7 Jahren knapp 100 Bücher gehört. Das hier würde ich unter den schlechtesten 10 einsortieren.
- Die Handlung ist die 80% des Buches unheimlich zäh. Es passiert sehr wenig.
- Meiner Meinung nach nimmt das Buch nicht ab 80% an Fahrt auf, sondern fängt an, sich aus dem Stand zu bewegen.
- Der Vergleich, den hier manche anstellen mit Pendergast funktioniert nicht, da alle PendergastRomane (ja, ich habe sie alle gehört) in allen Disziplinen besser sind.
- Ich hatte das ganze Buch über das Gefühl, dass die Auflösung am Ende Akte-X mässig sein wird oder ähnliches, was aber zum Glück nicht eingetreten ist.
- David Nathan ist einer der absoluten Top-Sprecher. Das macht das Ganze angenehmer.
Von mitreißender Spannung kann allerdings an keiner einzigen Stelle die Rede sein.
Mir war es wichtig dieses Statement (eine Rezi ist es ja nicht) zu schreiben, um eventuell den ein oder anderen, der hier auf Grund der Kommentare etwas richtig tolles erwartet zu warnen.
Sorry, dass ich das schreiben musste.
dJ.
42 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Jonas K.
- 14.12.2014
Ideal..
...Ich mag Hörbücher die eine Kombination aus Mystery & Rätsel & Spannung bieten.
Persönlich kann ich die "Brutaler Mörder hinter Vorhang" nicht mehr hören. Immer die gleiche Geschichte. Darum finde ich Hörbücher wie "Pendergast - Reihe" Oder "Dean Koontz - Irrsinn oder Sebastian Fitzek gut. Wer diese Bücher gut findet, dem wird auch "Menschen Hunger" gefallen.
34 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Wolfram
- 18.12.2014
Urängste verknüpft mit Urekel
Ein dunkler Wald, schutzlos, eine übermächtige Bestie und sie will uns fressen. Doch nicht nur diese Bestie, sonder auch kranke Bestien in Menschengestalt. Seit einigen Jahren wissen wir, daß es sogar diese in unserer Gesellschaft gibt. In einer abgelegenen Anstalt kommen sie zusammen. Wer ist der Killer, das Monster oder der Mensch. Reihum geht die Frage und die Suche nach der Antwort. Gut aufgebaut, manchmal etwas langatmit, vor allem zu Anfang. Dann nimmt die Geschichte rasant Fahrt auf und dann .... Ja, dann verfängt sie sich etwas in zu vielen Verästelungen. Der Wunsch den Wendigo weiter als Fabelwesen zu erhalten steht einer konsequenten Umsetzung bis zum Schluß etwas im Weg. Der Protagonist Ondragon bleibt auch etwas suspect. Ein Killer? Ein Problemlöser, ein selbstbewußter und arroganter Stadtmensch, der bereit ist den Hillbilly zu opfern um rauszukriegen wo der Gegner mit dem Bogen auf ihn wartet. Ich weiß nicht. Symphatisch ist anders. Spannend, unterhaltend, ekelerregend, beängstigend.
19 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Stephan
- 08.01.2015
Der nächste Pendergast? Naja …
Trashige Mystery-Krimis mag ich ab und an ganz gern. Der Herr Ondragon hat ein paar nette Ansätze und soll offenbar als nächster Pendergast reüssieren.
Für weitere Folgen könnte Frau Strohmeyer aber bitte berücksichtigen, dass die vorgebliche Brillanz ihres Protagonisten (sein Gehirn arbeitet pausenlos; er ist unglaublich erfahren in Sachen Frauen, Psychologie etc pp; sein Gehirn arbeitet pausenlos; er hat schon die gefährlichsten Situationen und Kämpfe gemeistert … und wurde schon erwähnt, dass sein Gehirn pausenlos arbeitet?) – … ja, dass diese ständig angekündigte Brillanz eben auch mal in der Handlung zutage treten sollte?
Stattdessen stolpert O. eher hilflos durch den Roman und ist eher Opfer bzw. zufälliger Held der Umstände. Was macht die "Zentrifuge" - so nennt Frau Stromeier das "pausenlos arbeitende Gehirn" von O. tatsächlich – denn die ganze Zeit?
Der einzig Brillante weit und breit ist David Nathan – dass er sowas liest, ist nett von ihm.
18 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Alexander
- 27.01.2015
Grandioser Ekel & Fantastische Urängste
Welche Szene hat Ihnen am besten gefallen?
Die gesamte Szenerie in der "verrückten" Abgeschiedenheit hat in mir ein schaurigen Grusel ausgelöst - so wie ich es selten erlebe.
Hätten Sie das Hörbuch am liebsten in einem Rutsch durchgehört?
Ich habe das Hörbuch kaum mehr ausstellen können - packend bis zum Schluss!
Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?
Die Geschichte ist nichts für zart Besaitete! Sie ist wirklich grausam, abscheulich, ekelerregend und dabei sehr sehr spannend!
13 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Jan
- 26.03.2015
EInfach Super fesselnd !
Ein wirklich Empfehlenswertes Buch, spannende Handlungen und die Nackenhaare stellen sich bei jedem auf. Der Sprecher trägt auch seinen Teil dazu bei, es ist im Buch so das die Hauptperson nicht dieser furchtlose Typ wie in anderen Erzählungen ist, sondern er auch mal ins Fettnäpfchen tritt. Damit kommt er schon viel näher an einen echten Menschen heran und man kann sich mit ihm Identifizieren. Habe es jetzt schon das 3. Mal durchgehört und finde es einfach nur "geil". Kann es jedem Empfehlen und freue Mich auf die Totenernte :D
10 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- stoerrebrand
- 12.02.2015
Konsequent zu Ende gebracht
Ich bin einer großer Fan von Preston/Child-Geschichten (Pendergast), wobei mich bei ihren Geschichten häufig das Ende bzw. die Auflösung enttäuscht hat.
Frau Strohmeyer zieht ihre Geschichte glücklicherweise bis zum Ende durch und bleibt ihren Motiven treu. Es lassen sich Erklärungen für alle Ereignisse innerhalb der Logik des Buches wiederfinden.
Die Figuren sind noch im angenehmen Bereich überzeichnet. Es macht einfach Spaß der Geschichte zu folgen. Das Ende ist nicht ganz überraschend, aber es gibt ein vernünftiges.
Ein tolles Buch, dass sich in einem Rutsch durchhören lässt. Danke dafür!
David Nathan macht das ganze Paket rund. Seine Stimme gibt Atmosphäre und Spannung den letzten Schliff. Hervorragend!
9 Leute fanden das hilfreich
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Geschichte
- bessi
- 26.12.2014
na ja
Was genau hätte man an Ondragon: Menschenhunger (Ondragon 1) noch verbessern können?
so gut wie alles
Was werden Sie wohl als nächstes hören?
kein buch mehr von a. strohmeyer
Haben Sie vorher schon ein Hörbuch mit David Nathan gehört? Wie würden Sie beide vergleichen?
ein guter sprecher, aber auch die geschichte sollte einigermassen stimmig sein
Welche Szenen dieses Hörbuchs hätten Sie als Regisseur gestrichen?
sowohl der handlung als auch die schreibweise der autorin konnte ich nichts abgewinnen
8 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Ute
- 28.12.2014
Ich war überrascht
Die Story fängt harmlos an. Ondragon fährt in eine weit abgelegene Klinik, um seine Phobie (ich würde ja zu gerne verraten, unter welcher er leidet) behandeln zu lassen. Doch wie sich bald herausstellt, spielt seine Phobie eigentlich eher eine untergeordnete Rolle in der ganzen Story. Nach relativ kurzer Zeit ging die Story in die Richtung Mystery, was ich zunächst nicht glauben wollte, hatte ich mir doch etwas ganz anderes vorgestellt. Aber ok. Ich hörte weiter. Als sich mein Verdacht der Mystery-Story jedoch erhärtete, war ich sehr enttäuscht und brach das Hörbuch ab. Doch so richtig los lies mich die Geschichte nicht. Somit entschied ich mich, zunächst ein anderes Hörbuch zu hören um anschließend nochmals in die Story zu lauschen. Na und beim zweiten Anlauf hatte Ondragon mich dann doch gepackt. Ich hatte kurz vor der Hälfte abgebrochen und hörte von da ab weiter. Die zweite Hälfte verging wie im Flug.
Ich will jetzt nicht behaupten, dass ich völlig begeistert von der Story war, aber sie hat mir letztendlich doch so gut gefallen, dass ich 4 Punkte dafür geben kann. Ob ich jedoch eine Fortsetzung davon hören werde, möchte ich bezweifeln. Denn mein Genre ist das einfach nicht.
Zu David Nathan als Sprecher muss ich wohl nichts mehr sagen.
7 Leute fanden das hilfreich