Krokodilwächter Titelbild

Krokodilwächter

Kørner & Werner 1

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Krokodilwächter

Von: Katrine Engberg
Gesprochen von: Dietmar Bär
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Über diesen Titel

Es ist ein schockierender Fall, in dem Jeppe Kørner und Anette Werner ermitteln. Die junge Studentin Julie wird erstochen und gebrandmarkt in ihrer Kopenhagener Wohnung aufgefunden. Ihr Gesicht ist von Schnitten gezeichnet, vom Täter keine Spur. Da taucht ein ominöses Manuskript auf, in dem der Mord bis in das kleinste Detail beschrieben wird. Die Verfasserin: Julies Vermieterin, emeritierte Professorin und angehende Krimiautorin. Kørner und Werner glauben, der Aufklärung des Falles nahe zu sein. Doch dann passiert ein zweiter Mord. Der Auftakt der gefeierten dänischen Thriller-Serie, gelesen von Publikumsliebling Dietmar Bär.

©2018 Diogenes. Übersetzung von Ulrich Sonnenberg (P)2018 DAV Thriller

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klug miteinander verknüpfte Teile der Geschichte, Wird Schritt für Schritt entworren. lebendig geschrieben und spannend erzählt. Leseempfehlung!

spannend und verstrickt

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Solider, nicht zu blutiger Krimi. Erinnert an die Reihe von Wallander oder Marthaler. Der Sprecher ist top.

Guter Krimi

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Erstaunlicherweise hat mir dieses Hörbuch u.a. deswegen so gut gefallen, weil sich die Autorin sehr viel Zeit genommen hat, die Protagonisten zu beschreiben. Ich fand es ebenso spannend zu erfahren, wie die Personen denken, ihre Geschichte im einzelnen, wie die Mörderjagd selbst.
Toll geschrieben, ich denke, das bleibt im Kopf.
Freue mich schon auf die Fortsetzung.

Vielschichtige Charaktere und eine spannende Geschichte

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Habe mich schwer getan mit dieser verworrenen Geschichte. Die ganze Story erschien mir wenig flüssig und war an (zu) vielen Stellen mächtig konstruiert. Die Stimme, sowie die Sprechweise, (LeseArt möchte ich das lieber nicht nennen) entsprach dem etwas schwerfällig wirkenden Kommissar. Die Spannung, die zum Schluss aufgebaut wurde/werden sollte wirkte auf mich dann auch ziemlich verkrampft. Ich werde das HB leider nicht weiterempfehlen.

...eine verworrene Geschichte

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Die Autorin verfügt über eine durchaus differenzierte, manchmal sogar witzige Sprache und erzählt eine seeeeehr realitätsferne Geschichte mit Männern, die samt und sonders Weicheier oder Vollidioten sind. Man fragt sich, an wievielen Adams sie sich rächen will. Mit der Hauptfigur Jeppe schiesst sie den Vogel ab. Es ist ja Mainstream in der Generation Weichei, dass die modernen 'Helden' Supersoftys, viermal geschieden, alkoholabhängig, drogensüchtig, depressiv und in lebenslanger Traumatherapie sind. Aber bei Jeppe gibt sie noch einen drauf: er fällt dauernd in Ohnmacht, schluckt ständig Pillen, fällt im Job aus, weil er - der Ärmste - impotent ist und von seinem Weib verlassen wurde. Alles, was ihm widerfährt, lässt ihn in die Windeln machen. Sie lässt wirklich kein Klischee der Befindlichkeitsprosa aus. Die restlichen Männer sind entweder ebenfalls verletzte Seelelein, die aus Kindheitsfrust vor sich hinmorden, idiotisch dumme, engstirnige Papas oder blasierte, bösartige Künstler. Komischerweise sind alle Frauen tough, zäh, stark, klug und cool. Bleibt zu hoffen, dass es in Dänemark nicht ganz so beschissen aussieht, wie wir es durch die Brille dieser Männerhasserin serviert bekommen.

Herrlich kitschige Weichei-Story

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