nicht sein bester Fall

leider nicht so spannend wie die Fälle, die ich von Wallander schon kannte. aber insgesamt ein guter Krimi, wunderbar vorgelesen.

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Sprecher kaum zu ertragen

Das dauernde Luft holen des Sprechers ist kaum zu ertragen.
Im übrigen wechselt die Dynamik der Stimme laufend so dass man die Lautstärke ständig korrigieren muss

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4 Leute fanden das hilfreich

Wie immer ein Genuss

spannend gut geschrieben und gesprochen nachdenklich und genüsslich. Von Anfang bis Ende ist man gefesselt.

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Kriminell gut

Die Geschichte entfaltet sich wie ein zerknülltes Blatt Papier und gibt sein ganzes Ausmass preis: Kurt Wallander, eine Offenbarung. Das Spiel des vielgescholtenen Sprechers Pleitgen ist meiner Ansicht nach derart virtuos und kunstvoll, dass man sich seinem Sog nicht entziehen kann.

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3 Leute fanden das hilfreich

Sehr schwermütig und wenig überraschendes in der Handlunng

Ganz abgesehen davon, dass die Stimme des Sprechers nicht ganz mein Fall war, so ist auch die Geschichte des Thrillers weder fesselnd noch birgt sie Überraschungen die einen als Zuhörer fesseln. Das war der erste und letzte Teil den ich mir angehört habe.

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Zu wenig Spannung aber gut erzählt

Die Story an sich hat zu wenig spannende Handlungen. Es passiert nichts weltbewegendes und die spannenden Momente begrenzen sich auf ein paar Seiten. Der Sprecher hat das Ganze aber gut umgesetzt.

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Wenig Handlung.

Viel Atmosphäre, aber wenig Handlung. Wallander und Österlen alleine reichen aber nicht. Story am Ende zusammenhanglos.

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Ich verehre Wallander ♥️

Und ich finde, entgegen vieler anders lautenden Rezessionen, das Ulrich Pleitgen der perfekte Sprecher für die Kurt Wallander Erzählungen ist ❣️❣️❣️

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8 Leute fanden das hilfreich

Zeit der Schlingen ...

Würden Sie Mörder ohne Gesicht noch mal anhören? Warum?

Ja, sicher, nach einiger Zeit. Die Geschichte muss jetzt erst einmal wirken und reifen. Mankell schreibt wirklich gut, und die Geschichte ist ziemlich deprimierend, aber ich mag so etwas.

Welche Figur hat Ihnen am besten gefallen? Warum?

Kurt Wallander. Seine Zerrissenheit ist sehr authentisch. Hier agiert kein strahlender Held, sondern jemand, dem wir es abnehmen, dass er wirklich existieren kann, und nicht nur in einer Geschichte.

Welche Szene hat Ihnen am besten gefallen?

Der Beginn der Geschichte, wenn die Nachbarn bemerken, dass etwas auf dem Nachbarhof nicht stimmt.

Gab es im Hörbuch einen Moment, der Sie ganz besonders berührt hat?

Das Ende.

Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?

An den Sprecher Ulrich Pleitgen musste ich mich erst gewöhnen, aber am Ende muss man sagen, er hat seine Sache sehr gut gemacht, und ich habe ihm die Story und die Charaktere auch abgenommen. Das Atemholen, das ein anderer Rezensent bemängelt hat, habe ich gar nicht als störend empfunden, so unterschiedlich kann man eine Performance wahrnehmen. Auch die Lautstärke schwankt in meiner Version nicht; evtl. hat Audible hier aber bereits nachgebessert.

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5 Leute fanden das hilfreich

Eines der Besten.

Eines seiner besten Krimis überhaupt. Für Kenner Österlens eh ein Genuss. Pleitgen ist ein toller Sprecher, ich frage mich aber dennoch immer wieder, warum man sich nicht von einem Native mal vorher die richtige Aussprache zeigen lassen kann. Aber definitiv kann Pleitgen das deutlich besser als Axel Milberg. Wobei der wiederum diesen deprimierten Touch super rüberbringt.
Alles in Allem: Dies ist mein Favorit.

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