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  • Frevelopfer

  • Kommissar Erlendur 9
  • Von: Arnaldur Indriðason
  • Gesprochen von: Walter Kreye
  • Spieldauer: 4 Std. und 55 Min.
  • 4,3 out of 5 stars (108 Bewertungen)
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Frevelopfer Titelbild

Frevelopfer

Von: Arnaldur Indriðason
Gesprochen von: Walter Kreye
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Inhaltsangabe

In einer Wohnung in Reykjavík wird die Leiche ein Mannes gefunden - mit durchschnittener Kehle. Täter und Opfer scheinen sich gekannt zu haben, denn nichts weist auf einen Einbruch hin. Kommissarin Elinborgs Blick fällt auf einen Kaschmirschal unter dem Bett, der einen merkwürdigen Geruch verströmt. Zudem wird bei dem Opfer ein Narkotikum gefunden. Erlendurs Kollegin ahnt, dass der Mord womöglich die Rache für ein brutales Verbrechen war. Und ihm Freveltaten vorausgingen, die nie gesühnt werden können...
(c)+(p) 2010 Lübbe Audio

Kritikerstimmen

Arnaldur Indriðason gibt dem Island-Krimi eine neue Dimension. Fantastisch!
--Iceland ReviewDer beste nordische Krimiautor
--The Times

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Sprecher
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Frevelopfer

Viele Wendungen und ?berraschungen. Ein gutes und bis zum Ende spannendes H?rbuch.

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1 Person fand das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars

Guter Krimi - auch ohne Erlendur!

Für mich eines der besten Bücher der Serie, auch wenn Erlendur diesmal nicht ermittelt. Elinborg ist eine würdige Nachfolgerin, sie hat ein gutes Gespür für Zusammenhänge und vor allem auch für Stimmungen und Gefühle.
Es ist eine traurige Geschichte, die sicher genau so immer wieder passiert. Junge Frauen werden mit KO-Tropfen bewegungsunfähig gemacht und missbraucht. Und die Täter spazieren oft jahrelang unerkannt durch die Gegend, weil viele Opfer sich aus Scham garnicht getrauen, eine Anzeige zu machen.
Ein spannender Krimi mit realem und bewegendem Hintergrund, ein Highlight für alle Fans der Serie.
Mir fehlt ja Frank Glaubrecht, der die vorangegangenen Teile gelesen hat, aber Walter Kreye macht seine Sache auch recht gut.

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2 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    3 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Ein Kommisar Erlendur Krimi ohne Kommisar Erlendur

Kommisar Erlendur kommt in diesem Krimi nicht vor, was sehr enttäuschend ist, wenn man erwartet, ihm und seiner speziellen Art zu ermitteln, seinen kleinen Zwistigkeiten mit seinem Kollegen und seiner sich allmählich vertiefenden Beziehung zu seinen erwachsenen Kindern wieder zu begegnen. Die Geschichte wirkt im Gegensatz zu den vorherigen Geschichten unmotiviert und verkrampft. Die privaten Probleme der Ermittlerin bleiben oberflächlich und beliebig. Ihre Art zu ermitteln ist zu wirr und streckenweise unsympathisch. Der neue Sprecher, der auch schon das vorherige Buch gelesen hat, interpretiert die Figuren anders. Die besondere Stimmung ist verloren gegangen. Schade!

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