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Kriegslicht Titelbild

Kriegslicht

Von: Michael Ondaatje
Gesprochen von: Frank Stieren
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Inhaltsangabe

1945, kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, lassen die Eltern des 14-jährigen Nathaniel ihn zusammen mit seiner Schwester Rachel allein in London zurück. Die Kinder bleiben in der Obhut eines mysteriösen Mannes. Sie vermuten, dass er ein Schmuggler sein könnte, doch sie geben ihre Vorbehalte auf, als sie seine exzentrischen Freunde kennenlernen.

Es sind Männer und Frauen, die im Krieg an verschiedenen Missionen teilgenommen hatten. Sie werden zur Ersatzfamilie für Nathaniel und Rachel. Ihre Erziehung ist dabei fürsorglich wie unkonventionell. Doch sind diese Menschen in Wahrheit auch jene, für die sie sich geben? Ebenso eigenartig ist die Rückkehr der Mutter der beiden, ohne den Vater, ohne irgendeine Erklärung zu geben und ohne sich zu entschuldigen. Zwölf Jahre später beginnt Nathaniel all das aufzudecken, was er in jener Zeit nicht wissen und nicht verstehen konnte - und dieses Unternehmen erzählt Ondaatje anhand von Fakten, Erinnerungen und Phantasie in einem seiner schönsten Romane.

©2018 Hanser. Übersetzung von Anna Leube (P)2018 Audiobuch Verlag

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Fesselnd und feinfühlig

Diese Lebensgeschichte - ob fiktiv oder wahr - wird hier ebenso wahrhaftig wie glaubwürdig erzählt. Die immer breiter werdende Perspektive komplettiert nach und nach die verwirrende und fragwürdige Jugend eines Jungen. Mit ihm steigt man in den Irrgarten seines Lebens, der sich nach und nach ordnet. Die fast nüchterne Tonalität des Autors verstärkt den Eindruck von Authentizität- ich war gefesselt!

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Gleichmütige Geschichte

Die Geschichte ist in mehrere Teile aufgeteilt, wobei einzelne Erzähleinheiten überraschend ineinander tropfen. Dabei sind einige Details von Geschehnissen oder Personen so ausschweifend beschrieben, die schlussendlich nichts mit der weiterführenden Erzählung zu tun haben. Mir fehlten emphatische Verknüpfungen, die erklärt hätten und die Personen zu Leben erweckt hätten. So war es mir zuviel ziellose Heimlichtuerei, wobei die Narben, welche die Seelen der Beteiligten erhalten haben mussten, viel zu wenig Beachtung bekamen.

An den Sprecher musste ich mich gewöhnen. Die S-Laute sind mir zu gezischt.

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Warum wurde das Buch geschrieben?

Eine Geschichte ist nicht wirklich vorhanden. Ich finde keinen Faden oder etwas das dich durch das Buch zieht. Kein Spannungsbogen, kein Rätsel. Es bleibt leider in einem Nebel.......
Habe nach 3/4 der Geschichte aufgegeben.

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2 Leute fanden das hilfreich

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  • Sprecher
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Diese Hörbuch ist leider einfach nicht meine Ding.

Ich hatte andere Vorstellungen von diesem Hörbuch. Vielleicht gefällt es anderen mir aber leider nicht.

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1 Person fand das hilfreich

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Von hoher Langweiligkeit ....

... und das seltsamerweise. Denn an sich handelt es sich nicht um eine langweilige Geschichte.
Ondaatje scheint mir größte Mühe darauf verwendet zu haben, bloß keine Emotionen aufscheinen zu lassen. Und das angesichts hoch emotionaler Ereignisse.
Vielleicht wird man ja so, wenn die Mutter lieber beim Geheimdienst untertaucht als bei den Kindern zu sein?
Frank Stieren liest entsprechend gleichmütig, kann da auch keine Spannung reinkriegen.

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