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König Ottokars Glück und Ende Titelbild

König Ottokars Glück und Ende

Von: Franz Grillparzer
Gesprochen von: Ewald Balser, Liselotte Schreiner, Albin Skoda
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Inhaltsangabe

Die legendäre Produktion zur Wiedereröffnung des Wiener Burgtheaters aus dem Jahr 1955.

Die Handlung dieses historischen Dramas umfasst die 17 Jahre von der Trennung Ottokars, des Königs von Böhmen, von Margareta von Österreich (1261) bis zur Schlacht auf dem Marchfeld am 26. August 1278. Grillparzer geht es darum, den Sieg des maßvollen, gefestigten Rudolf von Habsburg über König Ottokar darzustellen, den Übermut und Überheblichkeit mit zu Fall bringen. Den Gegensatz zwischen dem stolzen Glück und der völligen Vernichtung Ottokars hatte Grillparzer dabei besonders im Auge.

Primislaus Ottokar, König von Böhmen: Ewald Balser
Margarete von Österreich, seine Gemahlin: Liselotte Schreiner
Zawisch: Albin Skoda
Kunigunde von Masovien: Judith Holzmeister
Rudolf von Habsburg: Attila Hörbiger
Seyfried Merenberg: Albert Rueprecht
Ottokar von Horneck: Raoul Aslan

Regie: Adolf Rott
©2006 Preiser Records (P)2006 Preiser Records

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Ein Theaterstück halt. Mit einem sehr guten Sprecher, der die Intonationen an der richtigen Stelle setzt. Es eignet sich gut um einen Überblick, was Grillparzer schrieb zu bekommen. Mit ein wenig Hintergrund Info ein sehr authentisches Stück. Ich habe es für ein Seminar benötigt und kam gut damit zurecht. Trotzdem empfehle ich auch sich auf ein Grillparzerwerk einzulassen und es zu lesen. Dann versteht man ihn und seine Texte auch in Hörspielen besser. Grillparzer ist ein unglaublich moderner Schreiber gewesen und er hat immer gut recherchiert, um alle Eventualitäten einzubeziehen und Kritik am damaligem System anzubringen. Viel Spaß beim Hören!

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Ein historisches Dokument

Bei dieser Aufzeichnung des Grillparzerstückes "König Ottokars Glück und Ende" handelt es sich um das erste Stück des nach dem Krieg wiedereröffneten Burgtheaters. Die Aufführung atmet historische Patina. Dies gilt sowohl für Sprechweise wie auch für die Inszenierung. Wer aber Gefallen an großen Stimmen findet, ist mit dieser Aufnahme aus dem Oktober 1955 gut aufgehoben.

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