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Das Decamerone Titelbild

Das Decamerone

Von: Giovanni Boccaccio
Gesprochen von: Kurt Flasch, Peter Wapnewski, Imogen Kogge
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Inhaltsangabe

1348. In Florenz wütet die Pest. Sieben Frauen und drei Männer flüchten aufs Land und erschaffen sich eine paradiesische Gegenwelt. In der Atmosphäre leichten Müßiggangs erzählen sie sich zehn Tage jeweils zehn Geschichten von Liebe und Leid, von Treue und Betrug, von Täuschungen und Tücken.Giovanni Boccaccios "Decameron" ist einer der Schlüsseltexte der italienischen Prosa. Im engen Bezug zu Dantes "Divina Commedia" schuf er eine "comedia humana", die die Lebenslust und Daseinsfreude jedes Einzelnen feiert.

Kurt Flasch ist emeritierter Professor für Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum und Verfasser zahlreicher Werke zur Geschichte des philosophischen Denkens. Seine Übersetzung von Boccaccios "Decameron" überträgt das Schwebende der Atmosphäre meisterhaft ins Deutsche.

(c) + (p) 2007 Der Hörverlag

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Kurt Flasch übersetzt den Decameron und hat weder das Recht, ein Vorwort zu schreiben, noch, es selbst einzusprechen... Ahja.
Ich finde die Übersetzung gelungen, meine Tochter, die zweisprachig aufwächst (Italienisch) konnte mit ihren 10 Jahren schon gut mithören. Gegen die Specherstimmen habe ich übrigens auch nichts einzuwenden.
Wer das Original anhören möchte, der muss hier aufpassen, es sind nicht alle sondern ausgewählte Geschichten aus dem Decameron enthalten.

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1 Person fand das hilfreich

  • Gesamt
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Übersetzung sehr gelungen, aber Sprecher nuschelt.

Zunächst zum Lob:
Die Übersetzung gefällt mir sehr gut, weil sie eine heute 'lesbare' Sprache verwendet ohne modern zu klingen. So bleibt ein Bezug zu 'vergangenen Zeiten', ohne die die Geschichten zu fremd wirkten.

Der Text Giovanni Boccaccio's drückt eine Lebendigkeit aus, mit der man in einem Buch zu Zeiten ohne Buchdruck nicht rechnet. Davon abgesehen, dass der Autor mehr riskiert als literarischen Misserfolg. Sehr lesenswert.


Allerdings bin ich der Ansicht, dass es für einen Sprecher nicht genügt, sich bei der Übersetzung Verdienste erworben zu haben.
Nuschelnde und ungeübte 'Hörbuchsprecher' kann man sich eine oder zwei Stunden anhören, danach wird der Ärger darüber zu groß, weil man durch das Warten auf das nächste Wort mit 'sch' und die Überlegung, wie sich dieses dann wohl anhören wird, zu sehr vom Inhalt abgelenkt wird.
Ich habe nach 150 Minuten abgebrochen.
Mein Tip: Selber lesen (leise)

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7 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    1 out of 5 stars

Oh je, was tut man diesem wundervollen Buch hier an?!

Weia, da bin ich wieder mal reingefallen... Ich ließ mich im Urlaub "anfixen" bei einer wundervollen Lesung im Dresdner Yenidze, wo der anbetungewürdige Jochen Heilmann mit Witz, Humor, Leidenschaft, Hingabe und Sinnlichkeit ohne je auch nur im Ansatz schlüpfrig zu wirken, aus dem Decameron las und nun wollte ich das ganze Buch hören. Ich habe leider dabei übersehen, dass es sich bei dieser Ausgabe um ein Hörbuch handelt, wie es NICHT gemacht werden sollte...Die Hörprobe hätte mich abschrecken können, aber ich bildete mir ein, der Text sei stark genug, um den sabbernden alten Mann, der hier spricht, ertragen zu können. Weit gefehlt! Schon gleich zu Beginn erschreckt das Hörbuch mit einer VORLESUNG. Ich muss mir anhören, was Boccaccio mit seinem Buch beabsichtigte und fragte mich, warum man ein Vorwort mitlesen muss?! Schlimmer jedoch: Auch zwischendurch wird immer wieder erklärt, interpretiert, doziert - das reißt den Text auseinander, das nervt, das ätzt mich an! Zwei der drei Sprecher klingen wie schmierige alte Männer, der dritte hat zwar eine angenehmere Stimme, ist aber leider auch kein begnadeter Leser. Die Frauenstimme ist gut und angenehm, kommt aber zu selten vor.Außerdem scheint das Buch gekürzt oder falsch zusammengeschnitten - es gibt zu häufig Brüche in der Erzählung.Aber das Allerschlimmste ist wirklich, dass die Geschichten immer wieder unterbrochen, zusammengefasst, erklärt und interpretiert werden, man sich eine Literaturvorlesung antun muss, wo man doch ein BUCH genießen will - das ist das Schrecklichste, was man einem guten Buch antun kann, finde ich. Daher einen einzigen Stern mit der deutlichen Warnung: FINGER WEG!An Audible richte ich das dringende Flehen: Nehmen Sie doch bitte, bitte umgehend mit Jochen Heilmann (Senior, aber beileibe kein schmieriger alter Mann) in Dresden Kontakt auf, treten Sie in Verhandlung mit ihm, lassen Sie ihn das Decameron schwungvoll, talentiert und vor allem ungekürzt und ohne Belehrungen lesen!

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