Entdecke mehr mit dem kostenlosen Probemonat

Mit Angebot hören

  • Brief einer Unbekannten

  • Von: Stefan Zweig
  • Gesprochen von: Ulrike Beimpold
  • Spieldauer: 2 Std. und 23 Min.
  • 3,0 out of 5 stars (5 Bewertungen)
Angebot endet am 01.05.2024 um 23:59 Uhr. Es gelten die Teilnahmebedingungen.
Aktiviere das begrenzte Angebot und kündige jederzeit und ohne Verpflichtung.
Nach den 3 Monaten erhälst du eine vielfältige Auswahl an Hörbüchern, Kinderhörspielen und Original Podcasts für 9,95 € pro Monat.
Wähle monatlich einen Titel aus dem Gesamtkatalog und behalte ihn.
Aktiviere das kostenlose Probeabo und kündige jederzeit und ohne Verpflichtung.
Nach dem Probemonat bekommst du eine vielfältige Auswahl an Hörbüchern, Kinderhörspielen und Original Podcasts für 9,95 € pro Monat.
Wähle monatlich einen Titel aus dem Gesamtkatalog und behalte ihn.
Brief einer Unbekannten Titelbild

Brief einer Unbekannten

Von: Stefan Zweig
Gesprochen von: Ulrike Beimpold
Hol dir dieses Angebot 0,00 € - Kostenlos hören

9,95 € pro Monat nach 3 Monaten. Jederzeit kündbar.

9,95 € pro Monat nach 30 Tagen. Jederzeit kündbar.

Für 11,95 € kaufen

Für 11,95 € kaufen

Kauf durchführen mit: Zahlungsmittel endet auf
Bei Abschluss deiner Bestellung erklärst du dich mit unseren AGB einverstanden. Bitte lese auch unsere Datenschutzerklärung und unsere Erklärungen zu Cookies und zu Internetwerbung.

Diese Titel könnten dich auch interessieren

Angst Titelbild
Verwirrung der Gefühle Titelbild
Brennendes Geheimnis Titelbild
Der Amokläufer Titelbild
Die Mondscheingasse Titelbild
Ungeduld des Herzens Titelbild
Leporella Titelbild
Joseph Fouché. Bildnis eines politischen Menschen Titelbild
Der begrabene Leuchter Titelbild
Casanova - Mesmer - Amerigo Titelbild
Marie Antoinette Titelbild
Die große Novellen Hörbuch Box Titelbild
Die Welt von Gestern Titelbild
Geschichte eines Untergangs Titelbild
24 Stunden aus dem Leben einer Frau Titelbild
Sternstunden der Menschheit Titelbild

Inhaltsangabe

Zu seinem 41. Geburtstag findet der Romancier R. den langen Brief einer Unbekannten in seiner Post. Aus der Distanz der Anonymität erzählt sie von ihrer unerwiderten Liebe zu ihm. Der Schriftsteller versucht - überwältigt vom Inhalt des Briefes - seine Begegnungen mit der Frau zu rekonstruieren, kann sich jedoch nur bruchstückhaft erinnern. Sie ist für ihn nur eine gesichtslose Geliebte unter vielen, letztlich eine Unbekannte...

Ulrike Beimpold schafft mit ihrer Lesung eine Atmosphäre, die einen bis zur letzten Minute nicht mehr loslässt.
©Gemeinfrei (P)2015 MONO VERLAG

Das sagen andere Hörer zu Brief einer Unbekannten

Nur Nutzer, die den Titel gehört haben, können Rezensionen abgeben.
Gesamt
  • 3 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    1
  • 4 Sterne
    0
  • 3 Sterne
    2
  • 2 Sterne
    2
  • 1 Stern
    0
Sprecher
  • 3 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    1
  • 4 Sterne
    0
  • 3 Sterne
    1
  • 2 Sterne
    1
  • 1 Stern
    1
Geschichte
  • 4 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    1
  • 4 Sterne
    1
  • 3 Sterne
    2
  • 2 Sterne
    0
  • 1 Stern
    0

Rezensionen - mit Klick auf einen der beiden Reiter können Sie die Quelle der Rezensionen bestimmen.

Sortieren nach:
Filtern:
  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    1 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

unaushaltbar theatralisch gesprochen

Ein toller Text, der es verdient vertont zu werden, aber nicht so! Die Sprecherin stellt sich ind Zentrum statt in den Dienst des Textes. Die übertriebene Theatralik ist kaum auszuhalten.

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

3 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars
  • CF
  • 21.06.2020

Mut zur Emotion

Keine Theatralik. Theater. Kunst. Mut zu Gefühl. Eine Kraft, verwandt mit Oskar Werner.
Berührend, angemessen, empfundene Emotion.
Danke für diese Qualität.
Die Spannung entsteht eher durch die Tatsache, dass die Figur quasi gezwungen wird, in der Stunde des grössten Schmerzes in minutiösen Details ihrer so im Verborgenen gewachsenen Bindung zu schwelgen.
Stefan Zweig als wundervolles Genie der Beobachtung und Empathie ist hier doch auch Prometheus einer unmittelbar nach dem äussersten Leid zu eloquenten und gefassten Mutter.
Wer dem Text so folgt wie Ulrike Beimpold, der wird in diese Dissonanz gezogen.

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.