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Killmousky
- Gesprochen von: Christian Brückner
- Spieldauer: 5 Std. und 59 Min.
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Die Sprachvirtuosin Sibylle Lewitscharoff nimmt sich eines Genres an, das mit ihr Millionen lieben: Killmousky ist ein grandioser Kriminalroman, in dem New York und die hohenlohische Provinz gleichermaßen unter Schneebergen begraben liegen, und zugleich ein Hörgenuss höchster Güte.
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Das sagen andere Hörer zu Killmousky
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- ilonka
- 15.04.2014
Seeehr enttäuschend!!!
Ein neues Buch der wundervollen und mit den edelsten Literaturpreisen bedachten Autorin Sibylle Lewitscharoff. Dazu noch gelesen von Christian Brückner, das kann nur gut sein - dachte ich und bestellte es sofort. Voller Vorfreude begann ich das Hören.
Die Freude ließ schnell nach. Ich wurde zunehmend ratlos .Nichts von Lewitscharoffs sprühendem Geist zu spüren. Statt Raffinesse ein lauer, kunstloser Krimi. Bis zum Schluß hoffte ich, es würde sich doch noch ein Sinn zeigen. Nix. Hohle Nuss gekauft. Wär ja egal, wenn es nicht die große Autorin wäre. Was sie sich wohl bei diesem Werk gedacht haben mag?
Das sprachlich Witzigste am ganzen Buch ist noch der Titel "Killmousky" für eine Katze. Die wird denn auch schön auf dem Titel abgebildet. Das erweckt die Vorstellung, der zugelaufene Kater spiele eine große Rolle in der Geschichte.Tut er aber nicht. Ist bloß eine Deko-Figur, die am Ende nur mit Mühe in ein paar Schlußsätzen wieder in die Story zurückgequält wird: der Detektiv will vom seinem Lohn prima Katzenfutter kaufen.
Alles sehr irritierend. Ein Buch kommt nicht ohne Verlag in Druck. Hatten die Suhrkamp-Lektoren nicht den Mut, einer Star-Autorin zu sagen, dass dieses nicht grade ihr bestes ist?. Hat sich die Geldabteilung zwecks Verkaufe optisch und im Titel-Namen an erfolgreiche Katzenstories angehängt?
Sowas ist dem Leser gegenüber nicht redlich.und auch nicht gegenüber der Autorin.
(Eben stelle ich fest, dass ich es auch noch andere Ratlose gibt: Im Internet nachzulesen: Buchrezension von Judith von Sternberg: Aber hier liegen die Dinge anders.14.4.2014.)
Damit es nun nicht ganz so mies endet: Ganz großes Lob für Christian Brückner. Ohne sein wundervolles Vorlesen hätte ich dieses Ichweißnichtwasesist überhaupt gar nicht fertig gehört..
Bleibt die Hoffnung, dass Frau Lewitscharoff mal von der Muse wieder richtig doll geküßt wird...
8 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Katharina von Alexandrien
- 06.09.2016
Brillant
Wunderbare Handlung in brillanter Sprache unterhaltsam erzählt. Geschliffen vorgetragen. Absolut empfehlenswert! Kaufen, hören und verzückt sein.
5 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- B.V.
- 24.04.2021
Getroffen!
Dieses Hörbuch hat mich in dreifacher Hinsicht begeistert:
Absolut treffend ist die Beziehung zwischen Kater und Mensch beschrieben! Ja, die kleinen Fellmonster können eben auch einen ausgewachsenen Mann um die kleine Tatze wickeln!
Der Krimi erfreut jeden Barnaby- Fan! Unaufgeregt, äußerst kompetent und sich selbst treu, wagt sich der in Frühpension verabschiedete Kommissar aus München auf das frostige Parkett der NewYorker Highsociety, um als Privatdetektiv Licht in das Dunkel um einen Todesfall zu bringen. Und natürlich gelingt es dem erfahrenen Ermittler, hinter die Fassade zu schauen und die Wahrheit aufzudecken...
Zum Schluss nun zu Christian Brückner als Sprecher... seinen Stimme und die Art seiner Vorlesekunst ist für diesen Roman die Kirsche auf der Torte. Ich liebe es, wie Herr Brückner die Dorothy Sayers-Krimis zum Leben erweckt hat... hier nun gibt es ein weiteres Hörbuch, das bei einem guten Glas Rotwein oder einer Tasse Earl Grey zum entspannten Zuhören einlädt.
1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- siga
- 22.07.2017
etwas langweilig, aber entspannend
etwas zu vorhersehbarer krimi mit einigen kohärenzschwächen (warum wird ellwanger überhaupt gefesselt?). gute schilderung der charaktere.
1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Rumburak
- 08.01.2017
Herr Brückner reißt ' s raus!
Ehrlich- wahrscheinlich könnte mir Herr Brückner auch das Telefonbuch vorlesen und ich würde dranbleiben! Aber im Ernst, gar so schlecht wie der Genre- Wechsel der Autorin bei den meisten Rezensenten wegkommt, finde ich "Killmousky" nicht. Sicher hat der Vorleser immer einen erheblichen Anteil daran ob Dialoge funktionieren oder nicht. Wenn Herr Brückner liest funktionieren Dialoge irgendwie selbst wenn Sie bei eigener Lektüre noch so hölzern scheinen und hier liest er wieder schlicht klasse. Es geht ganz anständig los, Frau Letwitscharow erklärt uns was wir erwarten dürfen, nämlich einen Krimi mit mäßig glaubwürdigem Plot aber reizvoll provinziellen Akteuren in stimmungsvollem Ambiente, um dann mit ihrem Kommissar eine Figur einzuführen die zumindest scheinbar im Ansatz über Untiefen verfügt. Im Verlauf der Geschichte kommt dann allerdings nicht mehr in dieser Richtung, trotz einzelner Szenen die dann doch eine gewisse Dichte erreichen; insbesondere zurück in Bayern. Insgesamt verliert sich das Geschehen dann in den Ermittlungsdetails ohne dass die Personen an Tiefe gewinnen. Das Ende enttäuscht, da wäre mehr drin gewesen. Dass der Mörder sich als solche Flachpfeife herausstellen muss ernüchtert zusätzlich. Alles in allem könnte ich mir eine Fernseh- Verfilmung gut vorstellen, wenn Kulisse und Besetzung stimmen könnte dabei wirklich etwas rauskommen was amüsiert wie eben ein "Barneby" auch.
1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- W. Bell
- 17.10.2016
Ich will mehr Killmousky
Zum immer wieder hören! Sprecher und Geschichte sind einfach nur Top! Einziger Kritikpunkt, sie könnte länger sein 😉
1 Person fand das hilfreich