"Ich würde immer ein Spokane-Indianer bleiben. Diesem Stamm gehörte ich nun mal an. Aber ich gehörte genauso dem Stamm der amerikanischen Einwanderer an. Und dem Stamm der Basketballspieler. Und dem Stamm der Leseratten. Und dem Stamm der Zeichner." Witzig, melancholisch und frei von Klischees. Eine tragikomische Geschichte von Sherman Alexie, der selbst in einem Reservat aufgewachsen ist. Facettenreich gelesen von Konstantin Graudus: mal nachdenklich und unsicher, mal euphorisch und voller Tatendrang.
©2009 Deutscher Taschenbuch Verlag (P)2009 Hörcompany
Das absolut wahre Tagebuch eines Teilzeit-Indianers ist ein absolut empfehlenswerter Titel, absolut komisch, absolut liebenswert (...) Unbedingt empfehlenswert ist auch Konstantin Graudus' Lesung des Romans.
-- Jugend & Literatur
Graudus spielt die Rolle von Junior mit spür- und hörbarer Sympathie für den jugendlichen Helden - ein großer Hörgenuss.
-- dpa
"Langweiliger standard Kitsch"
Es ist eine typische amerikanische tellerwäscher Story.
nach den ersten 5Kapiteln weiß auch der dümmste Schüler, wie die Story weiter geht. Leider ist die auch die Sprache, welche der Autor verwendet genauso schlecht wie die Story.
Die Story ist etwas für Schüler in der 4.Klasse.
Die verwendete Wortwahl 8te Klasse Hauptschule.
Leider ist die deutsche Übersetzung manchmal sehr weit weg von dem englischen original Text.
Bei diesem Hörbuch muss man sich bei dem Sprecher bedanken. Ohne ihn hätte ich schon nach dem 2ten Kapitel abgeschaltet.
Kleiner Tipp für die Schüler, die in Englisch eine Klausur über dieses Buch schreiben müssen. Es reicht, wenn ihr euch dieses deutsche Hörbuch anhört. Es ist vollkommen überflüssig es wirklich zu lesen.
"Am Anfang musste ich durchhalten..."
der war schon krass. dachte, das ist nicht mein Ding. dann wurde die Story immer besser, hat mich ganz ergriffen. super gelesen.
"Intressantes Buch "
Dieses Buch macht Spass zulesen.
Es ist sehr schön geschrieben und hat au h traurige Passagen.