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  • Das Buschgespenst

  • Von: Karl May
  • Gesprochen von: Peter Sodann
  • Spieldauer: 12 Std. und 47 Min.
  • 4,3 out of 5 stars (114 Bewertungen)
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Das Buschgespenst Titelbild

Das Buschgespenst

Von: Karl May
Gesprochen von: Peter Sodann
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Inhaltsangabe

Ein gefährliches "Buschgespenst" treibt im sächsischen Hohenthal sein Unwesen. Detektiv Franz Arndt, der in das Dorf kommt, um vergangenes Unrecht aufzuklären, stößt bei seinen Ermittlungen immer wieder auf eine Bande von Schmugglern, deren Anführer der geheimnisvolle Unbekannte ist. Mit Hilfe des Försters Wunderlich und des Webers Hauser macht Arndt Jagd auf die Banditen. Aber dann wird Hauser aus eigenem Leichtsinn Opfer einer Intrige und als vermeintliches "Buschgespenst" verhaftet.

Der Sprecher: Peter Sodann, geboren 1936 in Meissen, nach einem technischen Beruf Besuch der Theaterhochschule in Leipzig und dort Leitung des Kabaretts "Rat der Spötter". Gefängnisstrafe wegen "staatsfeindlicher Hetze". Nach Entlassung erneutes Studium an der Leipziger Theaterhochschule. Engagements in Berlin und Erfurt. 1975 Schauspieldirektor in Magdeburg. Seit 1980 in Halle, wo er 1981 Intendant des von ihm gegründeten "neuen theaters" wurde. Seit 1991 ist er der Tatort-Kommissar Bruno Ehrlicher.

(c) 2008 Karl-May-Verlag, Bamberg

Kritikerstimmen

Nominiert für den Deutschen Hörbuchpreis 2010

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Sprecher
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Geschichte
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    3 out of 5 stars

Na ja ...

Die Geschichte ist sicherlich interessant und enthält vor allem eine gute Beschreibung der Situation der Weber in Sachsen am ausgehenden 19. Jahrhundert neben der Kriminalgeschichte, die vordergründig beschrieben wird.
Leider ist die Ausführung nicht wirklich gut. Peter Sodann mag ein guter Schauspieler sein, ein guter Sprecher ist er nicht. Die Sprachmelodie und insbesondere die Pausensetzung ist in vielen Teilen unangemessen und unpassend und führt sogar zu Miss- und Unverständnis des Textes. Schade drum!

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11 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Erzgebirge-Krimi - überraschend anderer May!

1) Wie's zu hören ist

Eigentlich bin ich ein Fan von Heiko Grauels Lesungen der Karl May-Bände. Und ich hoffe, er liest auch noch viele Bände ein.

Diese Geschichte aus dem Erzgebirge jedoch liest Peter Sodann buchstäblich "stimmig" - der Klang dieser Gegend und die besondere Art des Lesen passen zum Text.
Darum lohnt es sich auch, dran zu bleiben, obwohl man sich wirklich zunächst einhören muss! (Ich dachte auch erst, ich schaffe es nicht, mich zu gewöhnen, und ich bin froh, dass ich dran blieb!)

Die Geschichte beginnt als Schilderung eines armen Ortes im Erzgebirge, mit Webern und Bergbau, wie sie im ausgehenden 19. Jahrhundert ein Synonym für Armut sein konnten - dass sie dies nicht sein mussten - das zu beweisen, ist das sozialkritische Anliegen des Romans.

In Peter Sodanns Stimme schwingt dann auch grade anfangs viel, viel Betroffenheit mit, wenn er die Unterwürfigkeit mitträgt, mit denen die armen Arbeiter ihren Vorgesetzten begegnen müssen.

Die Power des eigentlich relativ jungen Protagonisten vermittelt nur der Text, nicht Peter Sodann (man darf ihn da nicht mit Grauel vergleichen! Der hätte freilich ganz anderes daraus gemacht).

Nun: statt dessen hört man dafür einen Vor-Leser der alten Schule, wie es sie nicht mehr viele gibt.
Das ist ein ganz eigener Ton.

Dass er gelegentlich die eigentlichen Pointen einer Aussage gerade nicht herausarbeitet, daran gewöhnt man sich und nimmt's als Kunst.
Und wenn er unvermittelt Pausen macht ... dann klingt das wie früher, wenn einem der Lehrer vorlas - und dann eben zwischendurch selbst im Stillen "voraus-las", mitten im Satz... und plötzlich wieder einsetzte.

Ein Hördrama, ein Theaterstück wird's so nicht. Aber stimmig im besten Sinn für den geübten oder sich an echte Vorlesestunden erinnernden Hörer.

Und gerade diese Beschränkung in der Darstellung lässt noch etwas Raum für die eigenen Stimmen im Kopf, die die Geschichte vielleicht noch im Nachhinein, im Weiter-Drüber-Nachdenken mit-vertonen.

Die Musik-Einspielungen unterstreichen die Interpretation.


2) Was zu hören ist

Die Geschichte selbst ist, auch wenn sie in jämmerlichen Verhältnissen beginnt, kein Jammerstück, sondern zunehmend ein regelrechter Kriminalroman, ein "Who's done it", ein Aktionroman gar am Ende auch noch!

Der Detektiv ist nicht ganz so eitel wie sonst das alter Ego des Autors - und die Mitspieler werden wieder so vielfältig und lebendig gezeichnet, wie das Karl May eben so wunderbar kann.

May schildert sehr, sehr ausführlich - aber verglichen mit den Fantasy-Romanen, die derzeit den Teenager-Markt überschwemmen deutlich wort-kräftiger.

Bei May gilt auch hier: Man könnte schneller erzählen, muss es aber nicht.


May schreibt wirklich gutes, schönes Deutsch - dass Carl Zuckmayer und die großen Schriftsteller der letzten Jahrhundertwende Karl-May-Fans waren, hat seinen Grund!

Vom Inhalt möchte ich nichts spoilern.
Aber die Bösen sind schon so richtig böse, und zwar auch noch mit einer echten Steigerung an Fiesheit, die Käuze kauzig, das Liebespärchen macht sich's schwer, der Kommissar macht sich gut - mancher Protest gegen soziale Ausbeutung ist brandaktuell. Die Rede des Pfarrers hätte ich nicht erwartet!
Und der Detektiv? Von diesem Agenten möchte man mehr lesen!

Mehr wird nicht verraten.



3) Warum's zu hören ist

Schade, dass Generationen von Deutschlehrern erst wegen der hemmungslosen Abenteuerphantasie und der Fabulierkunst Mays, dann aus all den schweren Zwängen, die sich die 68er selbst auferlegten, so gar keinen Zugang zu May wecken konnten und wollten.
Karl May ist besser, viel besser als sein Ruf und wenn Belletristik, dann gerne Karl May! Dieses Buch schreibt ein Zeitgenosse, es ist wirklich - auf spannende Art - ein Stück Zeitgeschichte!



4) Von wem's zu hören ist

So wage ich nicht, das Buch für junge Leser zu empfehlen, weil die ja in ihren Fantasy-Welten aufgehen und vor manchem Altertümlichen zurückschrecken könnten. Wer von ihnen mit diesem Buch beginnt, wäre womöglich für Karl May verloren.
Da bleibt's bei Winnetou 1.

Aber wer einst nur Winnetou las und sich aus dem Wilden Westen mit Karl May höchstens noch in den Orient traute, dem mache ich Mut: Eintauchen und mitnehmen lassen!

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6 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Karl May mal ohne Winnetou

Und trotzdem - meiner Meinung nach - weit spannender und inhaltsvoller als manche Shatterhand Geschichte.
Hier geht es um Probleme, Leben, Liebe, echte Schurken und falsche Gespenster in Karl Mays Heimat zu Zeiten der Webereien und der großen Armut der Landbevölkerung.
Dieses Buch ist von der ersten bis zur letzten Minute spannend und hörenswert und die Athmosphäre wird durch die Stimme Peter Sodanns auf hervorragende Weise getragen und unterstützt.

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  • Gesamt
    4 out of 5 stars

ein anderer Kal May

Ich habe das Buch in meiner Jugend gelesen - war damals wohl ein wenig überfordert mit dem Elend der Weber. Das Hörbuch ist sehr gut gemacht, der Sprecher liest nicht nur vor, er nimmt einen mit in die Geschichte, eine Geschichte von Armut, Unterdrückung und Ungerechtigkeit mit gutem Ende.

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5 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Autofahren entspannt

Da ich des Öfteren lange Dienstreisen mit dem PKW absolviere und jede Fahrt eher nervt, habe ich mir angewöhnt, unterwegs Hörbücher abzuspielen.
Und wirklich, ich bin entspannter, sozialverträglicher und spritsparender unterwegs.
Dies gilt insbesondere, wen Peter Sodann liest. Wie verschiedene Studien schon gezeigt haben, hat das, was aus dem Lautsprecher kommt unmittelbaren Einfluß auf das Gaspedal.
Außerdem ärgere ich mich nicht, wenn ich später ankomme oder im Stau stecke.

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  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Das Buschgespenst

Hätte es Herr Sodann zum Bundespräsidenten "gebracht", wären seine Neujahrsansprachen garantiert als CD erhältlich ;-)))
Im Ernst: Das Buch und der Sprecher passen zusammen - ein WIRKLICHES Hörerlebnis - nur nur für Karl-May-Fans.
Werde gleich mal in der Bibliothek nachsehen, ob es noch mehr von Peter Sodann zu kaufen gibt.

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4 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    2 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Leider trivial gelesen.

Der Roman ist professionell geschrieben. May verstand halt sein Handwerk: Das BUSCHGESPENST basiert auf einem seiner erfolgreichsten Kolportageromane. Aus Interesse daran habe ich mir die Lesung bis zum Ende angehört...

Man könnte sich auf das sächsische "Lokalkolorit" in der Stimme freuen, wenn Peter Sodann liest. Leider hatte ich zuweilen das Gefühl, dass er den Text das erste Mal zu Gesicht bekommt... oder jeweils nur einen Take aufnehmen konnte... oder einfach: schlecht liest: Pausen an Stellen, die überhaupt keinen Sinn machen - verschluckte Silben - falsch ausgesprochene Wörter ... das alles schmälerte meinen Hörgenuss doch erheblich, selbst, wenn ich mich im Lauf der langen Hörzeit irgendwie sogar an diesen sehr eigenwilligen Stil gewöhnt habe.
Etwas mehr Sorgfalt bei der Aufnahme hätte gut getan.

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2 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    1 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Schöne Reise in die Vergangenheit

Habe die Geschichte mal in meiner Kindheit gelesen.
Leider ist der Sprecher nicht nach meinem Geschmack.
Seine Stimme eignet sich wahrlich gut für Märchen und Gruselgeschichten. Allerdings ist sein Sprachrhytmus und Tempo, die Betonung sowie die Pausensetzung für die Tonne.
Hinzu kommt, das er alle Personen mit der selben Stimme versieht.
Da habe ich schon wesentlich bessere Sprecher gehört.
Schade.

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  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Peter Sodann ist der beste Karl May Sprecher

Eines der besten Karl May Werke, mit Sodann als bestem Sprecher, noch besser als Karl-Heinz Gabor

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1 Person fand das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Schön

Einfach nur schön! Zuhören und entspannt in die Geschichte eintauchen. Sowohl Sprecher als auch die Geschichte sind hörenswert.

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