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  • Am Rio de la Plata

  • El Sendador 1
  • Von: Karl May
  • Gesprochen von: Heiko Grauel
  • Spieldauer: 14 Std. und 47 Min.
  • 4,4 out of 5 stars (175 Bewertungen)
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Am Rio de la Plata Titelbild

Am Rio de la Plata

Von: Karl May
Gesprochen von: Heiko Grauel
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Inhaltsangabe

Am Rio de la Plata beginnt für den Erzähler das Südamerika-Abenteuer. In einem von Revolutionen zerrissenen Land bringt ihm seine Ähnlichkeit mit einem dortigen Parteigänger prompt erste Verwicklungen. Ein Geheimnis zieht ihn ins Landesinnere von Argentinien, wo er dem Revolutionär Lopez Jordan begegnet...
(c)+(p) 2009 Karl-May-Verlag, Bamberg

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Geschichte
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Heiko Grauel IST Karl May!

Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?

Karl May lesen ist für Jugendliche ein großes Abenteuer.
Jahrzehnte später wird es jedoch zunehmend schwieriger, die einst heißgeliebten Bücher erneut zu lesen.
Mit diesen Hörbüchern - vorgelesen von Heiko Grauel - wird Karl May plötzlich wieder zu neuem Leben erweckt.
Diese Hörbücher anhören ist um ein vielfaches besser als selbst lesen. Die Stimme von Heiko Grauel und seine Art des Vorlesens machen diese Bücher zum allerbesten Kopfkino.

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21 Leute fanden das hilfreich

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Ein üblicher Karl-May, ... jedoch mit AHA-Effekt !

Will man das Gesamtwerk von Karl May bewältigen, muß man Fan davon sein oder werden. Besonders seine „Reiseerzählungen“ haben doch meist immer den gleichen Aufbau. Heute würde man den Ich-Erzähler als einen Superhelden bezeichnen, der alles kann, alles weiß und sich stets aus jeder auch noch so hoffnungslosen Lage rettet. Und am Ende gewinnt sowieso immer das Gute, ... Stellenweise kommt der Ich-Erzähler daher schon fast zwangsläufig als völlig arrogant rüber. An dieser Stelle darf gleich erwähnt werden: Heiko Grauel ist dafür aber irgendwie auch genau der richtige Sprecher. Damit meine ich natürlich nicht seine eigene Person, sondern seine Leidenschaft im Einsprechen der Werke von Karl May. Er versetzt sich voll hinein.

May war ein Vielschreiber, besonders wenn man bedenkt, daß er doch erst recht spät mit dem Schreiben angefangen hat. Somit hat er in einem doch eher kleinen Zeitraum enorm viel geschrieben. Und er traf damals genau den Nerv seiner Leser. Karl May wurde zu einem der meistgelesenen deutschen Autoren überhaupt. Schon damals war man entweder für oder gegen ihn. May selbst verstrickte sich so in seine eigene Gedankenwelt, daß er angab, all das Beschriebene selbst erlebt zu haben. Allseits bekannt sind die zahlreichen Fotografien, die er anfertigen ließ und die ihn als seine bekannten Figuren zeigen sollen. May selbst war eher schmächtig und untrainiert und die Aufnahmen passen überhaupt nicht zu den Figuren des Ich-Erzählers, erst recht nicht zu seinen angedichteten Fähigkeiten.

Warum hole ich so weit aus?

Wie kam May auf seine so ausführlichen „Reiseerzählungen“? Er muß selbst unheimlich viel gelesen haben. Eine andere Möglichkeit gab es nicht. Er muß jedes noch so klein erscheinende Detail aufgesaugt haben, um es später verwerten zu können.

Seine Geschichten spielen meist in Nordamerika oder im Orient, nur selten an anderen Schauplätzen. Die zweibändige Erzählung über den El Sendator, deren Anfang der Titel „Am Rio de la Plata“ ist, spielt in Südamerika, beginnend in Uruguay. Der Ich-Erzähler wird sofort mit Ankunft in diesem Land mit einem hohen Offizier verwechselt, dem er haargenau gleichen soll. Moment, ... so dachte ich. Schauen wir doch mal. ... Die Rede ist von einem Oberst Latorre. Mit einer heutzutage so leichten Google-Suche kommt man schnell zum Ziel. Gemeint ist Lorenzo Latorre. Er war zu jener Zeit, in die die Erzählung datiert wird, ein Militär und Politiker, der die Geschicke von Urugay über viele Jahre beeinflußte. Es findet sich sogar ein Bild von Oberst Latorre, ... und siehe da. Da gibt es durchaus eine nicht unbedeutende Ähnlichkeit zwischen dem Bild von Oberst Latorre und den Aufnahmen, die May später von sich anfertigen ließ.

Mich persönlich würde die Entstehungsgeschichte zu dieser zweibändigen Reiseerzählung nunmehr brennend interessieren. Wie schon erwähnt, May hat sicher alles aufgesaugt, was ihm eine Vorlage bieten konnte. Sicher hat er in der damaligen Presse, die noch rein auf Zeitungen beschränkt war, eine Aufnahme jenes Latorre gesehen. ... Und schon kam ihm die Idee, seine gewohnten Erzählungen einmal an einem ganz anderen Schauplatz anzusiedeln. Phantastisch! Ich persönlich finde das großartig! ... Ein Zufallsfund, sofort eine Idee im Kopf, und ab an den Schreibtisch.

Somit ist die vorliegende Erzählung nicht nur eine der weiteren, üblichen Karl-May-Geschichten, sie war für ihn auch passend in der Verstrickung seines eigenen Ichs in seine Phantasiewelten.

Die Geschichten von Karl May leben auch von den vielen liebenvoll ausgeschmückten Nebenfiguren. Somit sei hier abschließend noch verraten, im Laufe der Geschichte kommt Frick Turnerstick wieder hinzu.

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Wunderschön ☺️

Es war sehr sehr schön der Sprecher war gut und die Geschichte war sehr schön.

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Meine Meinung

Mir gefällt lediglich die Nachahmung von Frauenstimmen des Sprechers wenig. Ansonsten finde ich die Stimme von Grauel angenehm. Das Tempo mit dem er liest kommt mir eher langsam vor.

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Schön gelesen

Heiko Grauel liest wie immer toll. Die Geschichte ist ganz unterhaltsam, aber eben typisch Karl May.

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  • Geschichte
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Der Sprecher

Ich habe schon andere Hörbucher von diesem Sprecher gehört und befand seine Stimme für sehr gut. Hier in dem Buch sind manche Stimmen absolut krauenvoll gesprochen. Er gibt manch einheimischen Charakter viel zu kratzige Stimmen.

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  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    2 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Karl May kann niemals schlecht sein, nur manchmal statt exzellent nur sehr gut

Der Sprecher gefällt mir fuer Karl May nicht so gut, viel besser ist zB Karlheinz Gabor und vor allen Peter Sodann.

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  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars

Karl May gibt einen Reisebericht

super gelesen. jeder Charakter bekommt eine eindeutige, individuelle Stimmlage, Aussprache und einen eigenen Akzent. Nachdem ich als Teenie sämtliche Bücher selbst gelesen habe werden die Reiseberichte so auf ganz neue Art lebendig. man könnte meinen Karl May höchstpersönlich berichte von seinem letzten Abenteuer.

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  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Schöne Spannende Geschichte.

Schöne Spannende Geschichte sie ist wärmstens zu empfehlen. mit freundlichen Grüßen so so so so

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