RICHTIG COOL

Dieses Hörbuch ist so spannend und fesselnd. An nur 2 Tagen habe ich das ganze Hörbuch angehört. Ich kann es nur weiterempfehlen. Isola ist bei mir unter den persönlichen Top 3.

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Nicht mehr Zeitgemäß

Die Geschichte an sich ist ja recht nett. Durchaus an der ein oder anderen Stelle sogar spannend. Auch die Sprecher mag ich beide ganz gerne. Aber...Teilweise werden nicht mehr zeitgemäße Stereotype und Ausdrücke genutzt, die eindeutig diskriminierend sind. An dieser Stelle möchte ich wenige Beispiel nennen: Es werden Stereotype von Männern und Frauen aufgegriffen. Klassisches "pick me" Problem. Eine Frau, die sexuell ist, ist natürlich unsympathisch und arrogant, außerdem ist sie noch hübsch, oh Schande. Ein junger Mann, welcher gesellschaftlich als attraktiv gelesen wird, wirs als Poser und Arschloch dargestellt. Natürlich findet die Protagonisten ihn unattraktiv, weil sie etwas besonderes ist. Eben: anders, als andere Frauen. People of Color werden Stereotyp dargestellt, Lung, ein chinesischer Junger Mann wird die ganze Zeit nur "der Chinese" genannt und die anderen Pesonen können sich nicht einmal seinen Namen merken (selbstverständlich hat er eine Drachenkette, aber das nur am Rande). Eine schwarze junge Frau ist natürlich von eher korpulenter Figur und singt unfassbar gut. Das sind ja alles nicht die ganz tragischen Dinge. Aber spätestens wenn mehrfach das N-Wort fällt und einfach unkommentiert im Raum stehen gelassen wird, ist das nicht zu akzeptieren. Weitere beleidigende Ausrücken kommen auch vor. Es wäre zu viel jetzt alles zu nennen.

Die Geschichte ist wirklich schön. Der Schreibstil auch. Dieses Buch hat solche Dinge nicht nötig, um gut zu sein. Es macht das Buch kaputt. Und insbesondere die beleidigenden Ausdrücke sollten in den neueren Auflagen definitiv überarbeitet werden.

Ich würde das Buch gerne empfehlen können, vor allem an eine jüngere Zielgruppe. Aber dafür ist es einfach nicht zeitgemäß und nutzt Begriffe, die internalisierten Sexismus und Rassismus reproduzieren. Sehr schade.

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So so

Die Geschichte finde ich ziemlich interessant. Nicht so atemberaubend gut aber auch nicht schlecht. Während ich mir das Hörbuch hörte las ich im Buch mit.
Das einzige was mir ehrlich nicht gefiel, dass die Sprecherin sehr oft Sätze übersprang. Ich musste dabei ständig stoppen, den kompletten Satz fertig lesen und erst dann wieder mit dem Hören fortsetzen. Das nervte

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Tolles Buch, im Hörspiel wirklich gut umgesetz!

Die Musik zwischen den einzelnen Kapiteln könnte mehr variieren. Ansonsten ist und bleibt das mein absolutes Lieblingsbuch!

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Am Fuß der Dreppe standen wir im Greis...

Das Gute vorweg: An Andreas Fröhlich lässt sich nichts aussetzen! Der ewige Bob Andrews liest gewohnt souverän und lässt so zumindest in den wenigen Lichtblicken seines Auftretens so etwas wie Spannung aufkommen.
Der ganze Rest ist, nun ja, für jüngere Jugendliche mit wenig Leseerfahrung leidlich spannend. Warum selbst die harmlosesten Details (zum Beispiel die Beschreibung der Bettwäsche oder die mehr als einmal vorgenommene Aufzählung der Teilnehmer der Expedition) von der weiblichen Kollegin Fröhlichs so derart melodramatisch vorgetragen wird, obwohl lange nichts, aber auch rein gar nichts von Brisanz geschie. ht, bleibt im Dunkeln. Richtig nervtötend wird die Sprecherin in jenen leider nicht zu seltenen Augenblicken, da es um die Herausforderung geht, "Tr" vorzulesen (wir hören: "Dr") oder auch "Kr" (klingt wie "Gr") - auch das "T" am Ende von "besondersT" hat seinen eigenen Reiz - und macht leider jede Spannung zunichte - so dass dies nicht von den merkwürdigen und nicht wirklich passenden Musikeinspielungen erledigt werden muss.

Zur Handlung selbst: Abgesehen davon, dass die zahllosen Gefühlsbekundungen der Hauptprotagonistin so derart mit Paltitüden überwuchert sind und man jedes Interesse an der Kernaussage verliert, bevor sie nun endlich zum Punkt kommt, wirkt der Plot insgesamt bereits ziemlich zu Beginn so unrealistisch und an den Haaren herbeigezogen, dass mir jegliche Lust an dem Ausgang der Geschichte verging. Wer sich auf ein Abenteuer auf einer Insel einlässt IN DEM WISSEN, dass er überall gefilmt wird, wird doch wohl kaum von Grauen gepackt werden, wenn er sich bewusst macht, dass er gerade überall gefilmt wird... ?!? Aus fragwürdigem und egozentrischem Amusement heraus (Schließlich habe ich das Hörbuch nun mal bezahlt) und vor lauter Entsetzen, wie erschreckend eindimensional die Geschichte die ganze Zeit über bleibt, habe ich mich dennoch bis zum Ende durchgehangelt. Für eine Autorin, von der ich bisher noch kein Werk kannte, deren Name mir aber durchaus geläufig war, muss ich sagen, dass es sich um ein erstaunlich mittelmäßiges Buch handelt. Empfehlen würde ich es nicht, höchstens einem 11jährigen Mädchen mit wenig Medienerfahrung.

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4 Leute fanden das hilfreich

Hörbuch Musik ist schrecklich

Das Hörbuch ist super toll und auch die Geschichte aber diese ewige komische Musik die zwischen den Lesungen kommt ist grauenhaft. Kaum ist man entspannt kommt das gedudel.. Ohne wäre es definitiv besser gewesen!

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Gelungenes Buch

Die Geschichte braucht ein bisschen, um richtig in Fahrt zu kommen, doch dann kann man nicht mehr aufhören zu lesen/hören.

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Geschichte ist eigentlich ganz gut, aber ist sehr rassistisch

Die Geschichte ist eigentlich sehr gut und auch spannend, aber dieses Buch ist ultra rassistisch.
Ich weiß nicht wie diese Autorin das in 2010 schreiben konnte. Nachdem ich dieses Buch gehört habe denke ich, dass Isabel Abedi ein Rassist ist.

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so gar nicht gut

Gefällt mir kein bisschen. ich finde die Geschichte einfallslos, nicht neu, und spannend und absolut vorhersehbar Punkt Sprecher technisch war es in Ordnung aber da ich schon einige andere Sachen von Isabel Abedi gelesen habe, bin ich von dieser Geschichte wirklich enttäuscht. eigentlich mag ich die Autoren sehr gerne und auch ihren Schreibstil. Auch wenn dieses Buch bzw Hörbuch mir nicht gefallen hat kann ich andere Werke der Autorin mit Sicherheit weiterempfehlen..

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