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  • Infernal

  • Mississippi 3
  • Von: Greg Iles
  • Gesprochen von: Uve Teschner
  • Spieldauer: 17 Std. und 31 Min.
  • 4,4 out of 5 stars (2.249 Bewertungen)

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Infernal Titelbild

Infernal

Von: Greg Iles
Gesprochen von: Uve Teschner
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    Inhaltsangabe

    Jordan Glass will in Hongkong endlich Urlaub machen von dem aufreibenden Dasein als Kriegsfotograf. Doch schon der erste Besuch eines Kunstmuseums macht diesen Plan zunichte. Gerade noch stellt sie verwirrt fest, dass die anderen Besucher sie anstarren, da entdeckt sie die bizarre Gemäldeserie eines anonymen Künstlers. Sie zeigt verschiedene, angeblich schlafende Frauen nackt.

    Der Schlag trifft Jordan, als sie auf einem der Bilder sich selbst erkennt - so, wie die anderen Besucher offensichtlich auch. Doch ist das Jordan? Und schlafen die Frauen wirklich? Es gibt Gerüchte, die besagen, sie seien tot. Jordan weiß sofort, dass nicht sie es ist, die dort abgebildet wurde, sondern ihre seit einem Jahr verschollene Zwillingsschwester Jane, von der bis heute jedes Zeichen fehlt. Ist das vielleicht eine Spur? Fieberhaft machen sich Jordan und das FBI auf die Suche nach dem morbiden Künstler - um Jane zu finden und um zu verhindern, dass noch weitere Frauen in den Todesschlaf fallen...

    >> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.

    ©2012 Audible Studios (P)2012 Audible Studios

    Kritikerstimmen

    Jeder neue Thriller von Greg Iles ist ein Ereignis.
    -- The Times

    Psychologisch fundiert, ergreifende Momente, packendes Finale
    -- krimi-couch.de

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    Sprecher
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    • Gesamt
      5 out of 5 stars

    Infernalisch gut ;-)

    Nachdem ich die Rezensionen zu diesem Buch gelesen habe möchte ich nun doch auch ein paar Worte dazu schreiben - und einigen Rezensenten etwas widersprechen ;-)

    Ich kannte das Buch schon, hatte es vor ein paar Jahren schon einmal gelesen. Ich war mir unsicher ob ich mir aus diesem Grund wirklich das Hörbuch zulegen sollte. Aber die Tatsache dass es von Uve Teschner gelesen wird (und das Hörbuch ungekürzt ist) hat mich dann doch zugreifen lassen. Und ich bin kein Stück enttäuscht.
    Die Story hat mich 'gefesselt' - bis zum Schluss, obwohl ich das Buch, wie gesagt, schon kannte. Und das liegt nicht zuletzt am Erzähler Uve Teschner. Auch wenn die Story aus der Sicht einer Frau geschildert wird hat er den Spagat wunderbar geschafft. Er macht gar nicht erst den Versuch die Stimme (außer bei wörtlicher Rede) durch und durch weiblich klingen zu lassen, aber er versteht es, durch wunderbare Nuancen in seiner Stimmlage die Person und den Charakter Jordan Glass glaubhaft zu präsentieren. Ich kann daher die Kritik in einigen Rezensionen nicht verstehen. Aber ich denke das ist Geschmackssache, bei mir hat die Vorstellung im Kopf wunderbar funktioniert :-) Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl von 'Verstellung'. Zudem hat seine Stimme eine unglaubliche Bandbreite - und ich muss ehrlich gestehen dass er für mich als Erzähler David Nathan (den ich als Synchronsprecher wirklich sehr schätze) um Längen schlägt.

    Die Story bringt immer wieder Überraschungen und Wendungen, sie ist spannend bis zum Schluss und in meinen Augen hatte der Roman keine überflüssigen Längen. Weiterhin gefiel mir auch, dass z.B. der beratende Psychiater Arthur Lenz, der schon im Roman @E.R.O.S ein Nebencharakter war, auch hier auftaucht
    Für mich beste Unterhaltung, Greg Iles (in Kombination mit Uve Teschner) ist definitiv ein Favorit... Daher vergebe ich gern volle Punktzahl :-)

    46 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      5 out of 5 stars

    Ein Knaller

    Ich war begeistert. Von Anfang bis Ende Spannend. Durch die ansprechende Wortwahl und die Ruhige Stimme des Sprechers hatte dieses Buch trotz aller Spannung etwas Beruhigendes gar Hypnotisches an sich.Die Geschichte ist unglaublich gut.

    30 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      5 out of 5 stars

    Ein großes Kompliment an den Sprecher Uve Teschner

    Ein ruhiger Krimi, bei der es mehr um die Schilderung der Persönlichkeiten, inclusive der des Täters geht, als um mir sowieso widerliche grausame Details der Art des
    Tötens. Nichts für Action Fans, aber für mich genau das Richtige, ich fand den Sprecher so gut, daß ich in umgekehrter Reihenfolge geschaut habe, welche
    Hörbücher er noch gesprochen hat, wirklich toll gelesen.

    23 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      4 out of 5 stars
    • Sprecher
      5 out of 5 stars
    • Geschichte
      5 out of 5 stars

    Kein Hörspiel

    Uve Teschner liest so phantstisch und einfühlsam wie man es sich nur wünschen kann.
    Eine wirklich hervorragende Interpretation der verschiedenen Charaktere. Ein wirklicher Genuss!!Es hat mich überhaupt nicht gestört, dass er als Mann der Icherzähler eine Frau ist.Wir haben hier ja kein Hörspiel sondern ein Buch vor uns, das sowohl Männer als auch Frauen lesen können, ein Mann würde also seine "Stimme" im Kopf hören, würde er es l e s e n .(Ich danke audible für die gute Wahl!)
    Aber da hat wohl jeder seine eigenen Masstäbe, man kann sich ja die Hörprobe anhören und dann entscheiden.
    Das Buch ist sehr spannend, vielschichtig und interessant, im grossen und ganzen aber leichte Literatur, obwohl das Thema sehr düster ist...es erinnert auch an Wulf Dorns Dunklen Wahn, aber darauf möchte ich nicht näher eingehen, da dies an Spannung nehmen würde.
    Wie gesagt, schon allein wegen Uve Teschner lohnt es sich das Buch zu hören.
    Gegen Ende wird es etwas zu rührselig, das wäre nicht nötig gewesen, dadurch verliert es eindeutig an Kraft, trotzdem kann ich das Buch auf jeden Fall denjenigen empfehlen, die ungekürzte, lange Bücher mögen.

    19 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      3 out of 5 stars

    3,5 Sterne da männl. Sprecher nicht authentisch!

    An und für sich hat mich Story gefesselt. Punktabzug gibt es, weil ich es irritierend und bis zum Schluss einfach unpassend fand, das ein Mann aus der Sicht einer Frau liest. Jorden Glass erzählt ihre Geschichte mit der Stimme eines Mannes. Da fehlt mir absolut die Authentizität! Für mich im wahrsten Sinne des Wortes: UNSTIMMIG. Da hilft auch kein noch so einfühlsamer Sprecher wie Uve Teschner. Mit einer guten Sprecherin wäre sicher volle Punktzahl angebracht. So aber hätte ich lieber das Buch selbst gelesen.

    15 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      5 out of 5 stars
    • Eva
    • 08.05.2013

    nie langweilig, toll gelesen

    Im Gegensatz zu anderen Thrillern hält sich der Autor nicht mit überflüssigen (!) Detailbeschreibungen auf. Die Handlung, die Hintergründe und das Verhalten der Personen stehen im Mittelpunkt und es gibt immer wieder interessante Wendungen der Geschehnisse. Es war für mich nie langweilig. Auch die Stimme des Sprechers ist hervorragend, angenehm ruhig und nicht zu hoch, und passt sich auch der weiblichen Erzählerin an. Kein einziges Mal habe ich vergesssen, dass es sich bei der Hauptperson um eine Frau handelt. Und auch der "schöne" Schluss ist für mich richtig. Es gibt genug Unglück auf der Welt, so möchte ich wenigstens bei einem Hörbuch (oder Film oder anderem "Märchen") das ich zur Entspannung höre, ein Happy End haben.

    12 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      2 out of 5 stars

    anfangs interessant, dann zunehmend langweilig

    Ich weiss nicht, was mich an diesem Buch mehr gestört hat: dass es ein Mann gelesen hat, oder dass ein Mann mit aller Gewalt versucht hat, einen Roman aus der Sicht einer Frau zu schreiben. Gibt es männliche Emanzen? Wenn ja gehört Greg Iles dazu. Auf jedenfall ist er Feminist. Was an sich ja nicht verwerflich ist. Aber seine weiblichen Ansätze wirkten auf mich teilweise richtig lächerlich. Aufgesetzt. Angelesen. Erzählt bekommen und aufgeschrieben. Warum überhaupt das ganze? Weil der Plot mit einer männlichen Figur nicht schlüssig wird?
    Blumen gibt es von mir bestimmt keine für dieses Buch. Das fing an mit der männlichen Stimme einer weiblichen Ich-Erzählerin, ging über die Personen, die entweder alles richtig machen (Jordan Glass) oder einfältig stur sind (FBI). Die Geschichte hat auch ihre Längen. Allein die letzten 2 Stunden hätte Iles getrost zusammenfassen können. Wie der Täter zum Täter wurde...alles wie aus dem Lehrbuch. Langweilig. Und das super-happy-Happy-end war völlig übertrieben.

    11 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      2 out of 5 stars

    Naiv?

    Das Verbrechen, welches das FBI jahrelang versucht zu klären, wird von einer Photojournalistin, 40 Jahre alte Jungfer, vermutlich in der Toschlusspanik, gelöst. Der "Zufall" bringt sie zu einer Ausstellung und seit diesem Moment ist sie der Mittelpunkt des Geschehens. Altverdiente FBI Agents spielen eine untergeordnete Rolle, sie sind, samt ihren Experten, nur Bedienstete dieser "Superfrau". Wenn der Schriftsteller nicht ein Mann wäre, könnte man das Buch einer Emanze zuschreiben. Schwach, vor allem das Ende, welches in Hollywood der 30-er Jahre Schlagzeilen machen würde.

    7 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      4 out of 5 stars
    • Sprecher
      4 out of 5 stars
    • Geschichte
      4 out of 5 stars

    Das Rätsel der schlafenden Frauen

    Die Hauptperson dieses Buches ist eine Frau. Doch der Text wird von einem Mann vorgelesen – Uwe Teschner. Kann das funktionieren? Was für diese Entscheidung spricht ist die Tatsache, dass Teschner ein absoluter Spezialist für Texte von Greg Iles ist. Sieben von zehn seiner als Hörbuch veröffentlichten Romane hat er gelesen und sich dabei ein sicheres Gespür für die Feinheiten der Erzählweise von Iles erarbeitet. Insofern: Ja, es funktioniert tatsächlich.

    "Infernal" (der englische Originaltitel lautet viel treffender "Dead Sleep") erschien 2001 und ist Iles erster Versuch, einen Kriminalroman mit psychologischem Tiefgang zu schreiben. Dieses Vorhaben setzt er konsequent um. Über weite Strecken besteht die Handlung nur aus der Wiedergabe von Gesprächen und inneren Monologen der Protagonisten. Der Action-Anteil ist gering. Das muss man mögen, um nicht abzuschalten.

    Die erfolgreiche Kriegsfotografin Jordan Glass entdeckt ein Gemälde, dass eindeutig ihre verschwundene und vermutlich tote Zwillingsschwester zeigt. Es gibt eine Reihe weiterer Gemälde die ebenfalls "schlafende Frauen" zeigen, sie alle brachten Rekordpreise auf dem Kunstmarkt. Glass schaltet das FBI ein und erreicht, dass sie dem Ermittlungsteam angehören darf. Es beginnt eine hektische Spurensuche nach dem unbekannten Maler der Bilder und nach Spuren, die das Schicksal der verschwundenen Schwester klären. Zudem sucht Jordan Glass seit Jahrzehnten nach Hinweisen auf den Verbleib ihres Vaters. Er war ebenfalls ein berühmter Kriegsfotograf und wurde mutmaßlich im Vietnamkrieg erschossen. Den Moment des tödlichen Schusses hielt er selbst fotografisch fest. Doch Jordan zweifelt – lebt er womöglich doch noch?

    Greg Iles hat eine sehr komplex strukturierte Geschichte erdacht. Das ist Vorteil und Nachteil zugleich – denn er hat es zu gut gemeint. Der Plot ist stellenweise überkonstruiert und wirkt dadurch steif. Zudem neigt Iles in den emotionalen Passagen zum Pathos. Zur Konstruktion gehört leider auch, dass der Leser keine Chance bekommt, den Täter selbst zu entdecken. Denn das dazu notwendige Wissen enthüllt der Schöpfer der Gemälde erst sehr spät selbst. In diesen Passagen greift Iles ganz tief in die Satzkiste der Schulpsychologie, sie wirken ehr wie ein Seminar über psychologische Phänomene. Trotzdem ist der Schluss packend, bewegend und überraschend.

    In seinem späteren Buch "Devils Punchball" (dt. "Adrenalin") hat Iles bewiesen, dass er aus seinen Fehlern gelernt hat. Ich empfehle deshalb, beide Bücher nacheinander zu hören – ein lohnendes Lehrstück in erzählerischer Entwicklungsgeschichte.

    6 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      5 out of 5 stars

    Ungewöhnlich aber sehr gut

    Ein Mann liest eine Frau - na und? Sicher, es ist ungewöhnlich, aber ich finde, das hat sogar was und ist dadurch schon wieder richtig gut. Das ist aber, denke ich, Geschmackssache. Mich persönlich stört es nicht. Warum auch? Die Geschichte ist spannend, mit skurrilen und starken Charakteren, auch Dank des Sprechers. Dieses Hörbuch ist spannend und hat mich bis zum Schluss sehr gut unterhalten.

    6 Leute fanden das hilfreich