Ganz gut

Also die Geschichte ist super. Aber die Musik, die an manchen Enden der Kapitel ertönt, ist erstens viel zu laut und zweitens sowas von unnötig. Die Musik nervt wirklich sehr. Es soll Spannung aufbauen, ist aber nur nervig, vor allem, weil es das Gelesene übertönt....

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sehr gefühlvoll...typisch Jodi Picoult

Ich habe schon mehrere Bücher dieser Autorin gelesen. Dieses war mein erstes Hörbuch von Jodi Picoult und ich bin restlos begeistert. Jeder Charakter wird von jemand anderen gesprochen und ich finde , dass das bei diesem Buch genau passend ist. Besonders gefallen hat mir die ruhige Stimme der Mutter (gesprochen von Irina Scholz). Die Geschichte an sich ist sehr spannend auch wenn das Ende eigentlich offen bleibt. Auf jeden Fall mal wieder ein Buch, über das man noch eine Weile nachdenkt. Auch finde ich es super, dass das Hörbuch ungekürzt ist. Wäre schön, wenn noch mehr ungekürzte Hörbücher von Jodi Picoult folgen würden.

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3 Leute fanden das hilfreich

Keine Gute-Nacht-Geschichte

Es war einfach zu spannend, um es vor dem Schlafengehen anzuhören... man wollte einfach wissen wie es weitergeht :)

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Spannend bis zur letzten Sekunde

Das erste Hörbuch, das ich nicht nur im Auto gehört habe. Es war so spannend, dass ich es fast in einem Rutsch durchgehört habe. Ich arbeite selbst mit autistischen Menschen und die Autorin hat viele Facetten dieser Entwicklungsstörung und den Umgang der Bezugspersonen damit gut nachvollziehbar dargestellt. Alles in allem ist dieses Hörbuch bis zum Schluss ein unglaublich spannender Roman.

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6 Leute fanden das hilfreich

Wirklich eine beeindruckende Geschichte!

Mir hat der Roman sehr gut gefallen und ich habe auch wirklich das Gefühl, wertvolle Einblicke hinter das Leben von Menschen mit Asberger erhalten zu haben. Spannend war es auch und ein bisschen Romantik war auch dabei. Schön!

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Interessantes Thema

Diese Hörbuch hat mich stark berührt. Es ist spannend bis zur letzten Minute. Nebenbei taucht man ein in das Leben mit einem Autisten.
An einigen Stellen gefielen mir die Sprecher nicht, daher nicht die volle Punktzahl.

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Einfühlsame Kriminalgeschichte

Es ist schon faszinierend, wie man es schaffen kann, den autistischen Protagonisten 6 Stunden nicht zu fragen, ob er die Frau ermordet hat, obwohl die wesentliche Ausprägung der Krankheit die schonungslose Ehrlichkeit ist. Dieser Teil der Geschichte ist leider unlogisch. Die Geschichte steht und fällt mit den Protagonisten, die alle wirklich äußerst realistisch dargestellt sind. Hat mir gefallen, mit Ausnahme dieses kleinen Details, was den Krimi leider etwas unglaublich werden läßt. Zudem wußte ich nach bereits 2 Stunden was passiert war und das fand ich auch nicht allzu spannend. Daher nur 3 Sterne.

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7 Leute fanden das hilfreich

Jede Sekunde ein Genuss für die Ohren

Jodi Picoult hat mit "In den Augen der anderen" eine faszinierende, fesselnde Geschichte verfasst, welche den Hörer in die Welt eines autistischen Jungen führt. Der Leser lernt diese Welt mit all ihren Fassetten, so wie es für Jacob ist sie zu sehen, kennen und entwickelt sehr schnell eine sehr starke Beziehung zu dem Protagonisten.
Wer ist Jacob, wie verhält er sich und was macht ihn... und was macht seine Behinderung aus?
Kann ein Autist einen Mord begehen? Diese Frage bleibt sehr lange ungeklärt und auch der Hörer muss sich immer wieder fragen, was eigentlich passiert ist.

Die verschiedenen Sprecherinnen und Sprecher erzählen jeweils eine andere Sichtweise der Geschichte. Auf diese Weise wirkt die Geschichte dauerhaft frisch und Monotonie schleicht sich nicht ein. Die hervorragende Qualität der Vorlesenden machen dieses Buch zu einem Muss für jeden Liebhaber dieses Genres.
Besonders beeindruckend ist Musik, die ab und an zwischen den Kapiteln gespielt wird und welche bei mir immer wieder für Gänsehaut sorgt.

Ich kann diese Geschichte nur wärmstens weiterempfehlen. Sie gehört zu den besten, die auf Audible.de existieren.

Viel Spaß beim Hören!

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Einblick in eine andere Welt - aber vorhersehbar

Insgesamt war das Hörbuch gut, auch die beiden Sprecher konnten den Charakteren ihre Individualität verleihen. Die Zwischenmusik war auch Mal eine nette Abwechslung und unterstrich zum Teil auch die Spannung und ließ eine kurze Pause des Mitdenkens und Konsolidierens.
Die Geschichte an sich bot einen Einblick in die Welt der Autismusspektrumstörungen. das Asperger-Syndrom ist mitunter, die mildeste Form. Der eigentliche Hochfunktionale Autismus ist oft mit ausgewöhnlichen Fähigkeiten verbunden, hier passt der Vergleich mit Rain Man am ehesten. Die schlimmste Form ist der Autismus, der keine dieser beiden zu zuordnen ist, keine besonderen Fähigkeiten, aber deutliche Verhaltensstörungen.
Zur Kriminalgeschichte sei gesagt, das ich bei Zeiten wusste wie es ausgeht und was passiert war. Da war bei mir leider die Spannung schon gesunken. Bereits mit dem Satz, das sie aus der Dusche stieg und der Boden nass war.
Aber das Hörbuch lohnt sich vor allem hinsichtlich der Story.

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1 Person fand das hilfreich

Sehr zu empfehlen

Als Eltern eines autistischen Teenagers so gut nachzufühlen.
Notizbucheintrag: Fall gelöst vor Allen neurotypischen und gerne gehört.
Es beschreibt sehr deutlich das Leben MIT einem Autisten und das Empfinden und Denken eines Autisten SELBST und ist in keiner Zeile übertrieben. Auch, wenn nicht jeder Asperger Forensik liebt...

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