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Im Westen nichts Neues Titelbild

Im Westen nichts Neues

Von: Erich Maria Remarque
Gesprochen von: August Diehl
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Inhaltsangabe

Getrieben von den Hetzreden ihres Lehrers Kantorek melden sich Paul Bäumer und seine Klassenkameraden freiwillig für den Kriegsdienst. In den Schützengräben der Westfront erleben sie hautnah und brutal die Sinnlosigkeit und das Grauen des Krieges.

Die Lesung von August Diehl öffnet uns Augen und Ohren, wenn sie ungekürzt und in bestechender Einfachheit alles einer Stimme überlässt - einzigartig ergreifend und immer wieder hochgelobt.

©2005 Verlag Kiepenheuer & Witsch Köln (P)2005 Rundfunk Berlin-Brandenburg/ Der Hörverlag

Kritikerstimmen


Ungekürzt, erschütternd, absolut hörenswert!
-- Hörzu

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Sprecher
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Geschichte
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    1.861
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Großartig gelesen!

Der Roman "Im Westen nichts Neues" hat viele Jahrzehnte die Überlebenden des Krieges gespalten in Bewunderer und Verächter. Remarque hat mit seinem Buch den Gegenentwurf zu Ernst Jüngers Werk "In Stahlgewittern" geschrieben. Heute kann man sich ohne die emotionale Betroffenheit der Erlebnisgeneration den Darstellungen des Ersten Weltkrieges nähern. Aber aus dem Vergleich der beiden Bücher miteinander kann man immer noch verstehen lernen, warum Remarques Buch öffentlich verbrannt wurde. Bei den ehemaligen Kriegsgegnern hatte Remarque seine größte Resonanz in Großbritannien und Jünger in Frankreich. Wer sich mit dem Ersten Weltkrieg auseinandersetzen möchte, kommt um Fronterlebnisberichte nicht herum. Geschichte besteht eben nicht nur aus Politikern und ihren Entscheidungen, sondern auch aus den Folgen, die immer "der kleine Mann" zu tragen hat.
Mit diesem Hörbuch wird der Krieg zum Kino im Kopf und man kann ihn hautnah miterleben, die Gedanken, die Sorgen, die Angst, der Streß, der Überlebenswille.

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32 Leute fanden das hilfreich

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andere Dimension

Dieser Klassiker ist unfassbar gut gelesen.
Die fast monotone, emotionslose Stimme führt durch die brutal geschilderte Realität.
Ein unglaubliches INTENSIVES Hörerlebnis, dass die Handlung grausam echt werden lässt..

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14 Leute fanden das hilfreich

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  • Geschichte
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Gibt es mehr zu sagen?

Ich las den Roman vor etwa 45 Jahren zum ersten Mal, danach mindestens noch vier mal.
Zum ersten Mal habe ich ihn heute gehört, in einem Zug ohne Unterbrechung.
Er hat mich erfasst wie vor 45 Jahren.
Hr Diehl, Sie haben eine ausgezeichnete Lesung gehalten!

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10 Leute fanden das hilfreich

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  • A.
  • 30.01.2015

Beeindruckend

Dieses Buch muss man gelesen haben und diese Hörbuch Version ist es absolut wert gehört zu werden.

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7 Leute fanden das hilfreich

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Insg. Großartig

Dass diese Geschichte zu ihrer Zeit für Kontroverse sorgte, kann ich mir nach dem Buch durchaus vorstellen. Die Geschichte ist sehr mitnehmend, vor Allem die Sache mit den Pferden ziemlich zu Beginn hat mich stark mitgenommen und zeigt, wie grausam der erste Weltkrieg war.

August Diehl ist wohl der perfekte Sprecher für dieses Buch. Er hat so eine präzise Stimme, wie man sie von einem "Jungen Mann" aus dieser Zeit geben würde.

Alles in allem ist das Hörbuch sehr zu empfehlen, jedoch nicht immer etwas für schwache Nerven. Die Grausamkeiten werden weder verschönt noch verharmlost.

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6 Leute fanden das hilfreich

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Meisterwerk

Das Buch als solches ist schon mehr als eine rein akademische Pflichtlektüre, sondern auch im Schreibstil mitreißend und bewegend.
August Diehl als Sprecher dieser Hörbuchfassung gelingt es darüber hinaus den Geist des Buches derart gut zu treffen, dass das Hörbuch in meinen Augen nicht lediglich als Ergänzung zum Buch, sondern als eigenständiges Werk betrachtet werden sollte.
Das erste Hörbuch was ich ohne Einschränkung jedem empfehlen würde.

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Überwältigend

Das beste Hörbuch/Buch (von mehr als 600) dass ich je gehört habe!!
Mitreißend, aufwühlend, zu Tränen rührend...

Ein muss und ein Klassiker,...aus gutem Grund!!

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Geschichte ohne Wenn und Aber

Erster Weltkrieg

10 Millionen Tote
21 Millionen Verletzte
8 Millionen Vermisste

6000 Tote/Tag (am letzten Tag starben noch 11000 Menschen!)

Wofür?

Im Westen nichts Neues beschreibt den Irrsinn des Krieges (in diesem Fall des Ersten) unglaublich realitätsnah. Ohne Verschnörkelung, überzogenem Heldenmut und Patriotismus schildert dieses Buch die Grausamkeit des Krieges. Nüchtern und erschreckend ohne auf Effekte zu setzten. Das wahre Leben ist hier schlimm genug.

Warum haben die Leute sich damals ihrem Schicksal derartig ergeben? Was motivierte sie in den Krieg zu ziehen? Wie sah es in ihren Köpfen aus? Was waren ihre Gedanken, Ängste und Hoffnungen?

Kein Wunder das dieses Buch von den Nazis verboten und verbrannt wurde, hätte es ihren Plänen dieses Verbrechen an der Menschheit zu wiederholen doch gravierend geschadet.

Unbedingt lesen und die Geschichte am Leben erhalten! Nur so kann man aktiv versuchen derartigen Irrsinn zu verhindern.

Würde ergänzend (eventuell vor dem Buch!) noch folgende "Multimediale Grafik zum Weltenbrand" empfehlen:

[Anm. der Redaktion: URL entfernt]

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Regt zum Nachdenken an

Eine gelungene Geschichte über die Sinnlosigkeit des Krieges. Menschlichkeit und Unmenschlichkeit liegen so nahe beieinander. Marionetten der Politik. Damals wie heute. Auch sehr gute Wahl des Erzählers. Man hatte den jungen Soldaten direkt vor Augen.

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Fast 100 Jahre alt, aber immer noch aktuell, ...

„Im Westen nichts Neues“ ist bereits mehrere Male verfilmt worden. Mir persönlich gefällt am besten die Verfilmung von 1979. Ich weiß nicht, wie oft ich den Film schon geschaut habe. Beim Hören des Buches ergab sich so eine perfekte Symbiose zwischen den bereits im Kopf befindlichen Bildern und den neu entstehenden, denn ich finde die Wahl des Sprechers als phantastisch gelungen. Die Stimme gleicht der des Paul Bäumers aus dem Film extrem. Somit wurde für mich das Hören ein Genuß.

Man bezeichnet den Roman von Erich-Maria Remarque als einen Antikriegsroman. Warum eigentlich? Was macht den Unterschied zwischen einem Antikriegs- und einem Kriegsroman aus? Die Intensität der beschriebenen Szenen? Das Erzählen des Erlebten? Denn in seinen Roman ließ Remarque eigene Erlebnisse mit einfließen. Er wurde im November 1916 nach einem Notexamen zum Kriegsdienst eingezogen und durchlief die Rekrutenausbildung. Im Juni 1917 kam er an die Westfront. Bereits nach einem Monat endete jedoch durch eine schwere Verwundung sein Fronteinsatz. Remarque erlebte somit das Grauen vor allem in den Lazaretten am eigenen Leib. So ist es doch auch kein Wunder, daß auch sein Roman größtenteils Einblick gibt in den Kasernendrill und das Sterben in den Lazaretten. Das Sterben und Überleben an und hinter der Front bildet die Rahmenhandlung. Wer sich mit der Zeit des Ersten Weltkrieges, dem Erleben der Frontsoldaten beschäftigen möchte, der kommt am Roman „Im Westen nichts Neues“ nicht herum. Und dies zu recht. Er hat von seiner Botschaft nach so vielen Jahren nichts an Bedeutung verloren.

Wie schon erwähnt, Remarque selbst war nur einen Monat als Soldat selbst an der Westfront gewesen. Ist die Rede von ihm, fällt oft auch der Name von Ernst Jünger. Jünger erlebte den kompletten Krieg als Frontsoldat. Sein Buch „In Stahlgewittern“ hat somit im eigenen Erleben eine ganz andere Basis. Man sollte weder beide Personen noch beide Bücher miteinander vergleichen. Man sollte jedoch beide Bücher mal gelesen, oder in diesem Fall gehört haben.

Noch ein Geheimtipp: Wer Erinnerungen von Frontsoldaten aus dem Ersten Weltkrieg lesen möchte, dem sei der Titel „Großkampf, Männer und Granaten“ von Wilhelm Hartung ans Herz gelegt. Noch eindringlicher als Jüngers „In Stahlgewittern“ und wesentlich umfangreicher.

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