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Ich bin nicht kompliziert, Mama, ich bin eine Herausforderung! Wie ich die Pubertät meiner Kinder überlebte
- Gesprochen von: Ulrike Kapfer
- Spieldauer: 7 Std. und 31 Min.
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Inhaltsangabe
Witzig und klug zugleich, dabei immer mitfühlend, berichtet Fedler vom alltäglichen Wahnsinn im Umgang mit Heranwachsenden, vom Zickenterror, der Telefonitis oder der Totalverweigerung. Zugleich gibt sie fundierte Hintergrundinformationen über Gehirnentwicklung und Hormonhaushalt von Teenagern und plädiert für Verständnis und liebevollen Umgang miteinander.
Joanne Fedler macht Mut, klärt auf und zeigt in ihrem Erziehungratgeber, dass diese schwierige Phase für Mütter auch Chancen bietet, mehr über sich selbst zu erfahren und sich neu zu erfinden.
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Sprecher
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Geschichte
- Chantal Köppe
- 14.03.2019
Sehr Einseitig
Also ich kann mich, als Mutter von 4 Teenagern, überhaupt nicht mit ihr identifizieren. Sie erzählt von Anfang an, dass sie seid der Geburt ihrer Kinder nur noch Mutter war, sie erzählt, dass sie ihre eigene Identität immer mehr verlor und gar nicht weiß wer sie ist. Eine Anklage die für Kinder nicht schlimmer sein könnte. Ich habe selbst Kinder also ja ich bin AUCH Mutter, aber doch nicht nur . Mir kommt es so vor als habe sie das Buch als Selbsthilfebuch für sich geschrieben. Ich finde es eher beklemmend dies alles zu lesen, alle paar Minuten denke ich man müsse ihr doch helfen aus diesem Teufelskreis raus zu kommen.
8 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon Kunde
- 30.03.2018
Ein Segen für alle Eltern mit Pubertisten im Haus!
Mit einem Pubertisten im Haus und selbst am Rande der Ohnmacht wegen all der vernichtenden Dialoge und Eskalation ein wahrer Quell neuer Kraft, Einsichten und Mut.
Vielen Dank!
4 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Isabell Thom
- 10.07.2021
Das verstehst du erst, wenn du selbst Kinder hast
Gehört hat diesen Satz wohl jeder schon einmal. Egal in welchem Zusammenhang. Was damit genau gemeint ist, war für mich nie so recht greifbar. Die Floskel prägte sich mir eher als Synonym für Dinge ein, die man nicht erklären wollte oder konnte.
Nun wurde ich erleuchtet!
Dass es die Autorin in Verzückung zu versetzen schien, dass sie den Körper ihres pubertären Sohns nach einem Sportunfall mal wieder in Augenschein nehmen konnte, kann ich tatsächlich nur schwer verstehen. Mir stellen sich die Nackenhaare auf. Und das mehr als einmal in diesem Buch.
Auch als die erste Periode und die Sexualität der Tochter thematisiert wurde, wurde es mehr als einmal seltsam. Manchmal wirkt es stark so, als würde die Autorin die Dinge, die ihr nun für sich selbst gut gefielen, wenn sie noch einmal in dieser Phase ihres Lebens wäre, auf ihre Tochter projizieren. Das trifft auf den Umgang mit Sexualität, Körperwahrnehmung, Einstellung zu feministischen Themen und weitere zu.
Der Titel des Buches ist irreführend. Meinem Gefühl nach nimmt der aller größte Teil die Sexualität der Tochter bzw. die Tochter selbst ein. Ich weiß, dass Sexualität in der Pubertät ein wichtiges Thema für Jugendliche ist, aber ist es wirklich ein so überschattender, zentraler Punkt? Sind jugendliche keine Menschen mit Hoffnungen, Wünschen, Leidenschaften und Träumen die über „mit wem kann ich wie Sex haben“ hinausgehen? Brennen sie für nichts, das sie bewegt, das sie verändern oder erst aufbauen wollen?
Ein Paar der Dinge, die noch ins Auge stechen, sind, dass die Autorin der sich aufdrängenden Selbstreflexion konsequent aus dem Weg gegangen ist. Wäre genau dies nicht angebracht, wenn ich mein Leben Revue passieren lasse und anderen Leuten Tipps geben möchte, damit sie aus meinen Fehlern lernen können?
Kurze Antwort: Scheinbar nicht. Für die Autorin ist es absolut kein Problem, Geschichten wiederzugeben, in denen ihre Kinder scheinbar grundlos frech, patzig, gehässig oder aggressiv ihr gegenüber sind, und gleichzeitig zu behaupten, dass sie respektloses Verhalten nicht duldet.
Das einzige Mal, in dem sie auf einen Fehler eingeht, den sie gemeint gemacht zu haben gibt eine Situation wieder, in der sie sich an einen Ratschlag aus einem Erziehungsratgeber gehalten hat. Sie hätten diesen konsequent befolgt, was jedoch nur zu Verschlechterung gefühlt habe. Ihre Lösung war dann, die Verantwortung zur Lösungsfindung auf ihren Sohn zurückzuverweisen. Sie stellte sich im wahrsten Sinne des Worts daneben, teilte mit, dass sie ihm gerne helfe, wenn er ihr sage, was sie tun könne. Wenn die erwachsene Mutter schon keinen Rat wusste, so sollte zumindest der vorpubertäre Junge nun wissen, was zu tun sein.
Im Buch an sich spielt ihr Sohn jedoch kaum eine Rolle. Vielleicht 3, 4 Anekdoten, die erzählt werden, handeln vom ihm. Nur der Ehemann ist noch weniger existent, glänzt dafür aber mit beruhigender Unaufgeregtheit.
Nach Abschluss des Buches saß ich eher resigniert da und ich fragte mich: Ist es wirklich so unumgänglich, dass in der Pubertät seitens der Kinder eine latente Wut und Abschätzigkeit bezüglich Eltern in der Luft liegt, wie es in diesem Buch suggeriert wird?
1 Person fand das hilfreich
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Geschichte
- MelanieP
- 06.02.2021
Naja...
Die Autorin kommt sehr über besorgt rüber und statt praktischer Tips geht es mehr um das Beidrehen ihrer Erwartungen und Gedanken. Beschrieben werden zwei super-rotz-freche-Kinder beschrieben und ich weigere mich, dies als unvermeidliche Tatsache hinzunehmen.
Sie benutzt auch jede Gelegenheit von ihren (coolen) Teenagerzeiten zu erzählen, als ob sie sich - oder wahrscheinlich mehr ihren Kindern, beweisen müsste, dass sie nicht nur Fußabtreter ist/ war...
Es ist für meinen Geschmack auch über feministisch (bin Frau und habe selber 2 Töchter).
Fazit: wer gelernt hat in jungen Kinderjahren nicht alles durchgehen zu lassen, Respekt vor sich selber hat und weiss wie man ein Gespräch sucht -> der hat hier nicht viel an.
1 Person fand das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- DieDa
- 16.05.2022
garauenhaft
teilweise Geschichte, teilweise irgendwelche Studien mitten in der Geschichte nur runter gelesen. das kann auch die sehr gute Sprecherin nicht rausreißen. wenn nur Müll zum vorlesen ist!!!
und wer sagt das versteht nur wer selber kinder hat. ich habe 2 teenys aber so ein schreckliches buch. brauch ich trotzdem nicht
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Sprecher
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Geschichte
- Doris
- 08.08.2019
Einfach hören, spiegeln und darüber nachdenken
Ein sehr gutes Hörbuch, v. a. für diejenigen Eltern, die Kinder in die Welt setzen, ohne sich vorher damit auseinandergesetzt zu haben, was "Erziehung" eigentlich bedeutet und welchen Schaden es anrichten kann und wird, wenn Liebe, Einfühlungsvermögen und Respekt den Kindern gehenüber fehlen. Sehr empfehlendwert!
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Sprecher
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Geschichte
- Madison
- 13.02.2019
Sehr hilfreich
Der Inhalt regt zum Nachdenken an.
Mir hat es sehr geholfen die Sichtweise meiner Tochter besser zu verstehen.
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Sprecher
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Geschichte
- kisinka
- 11.02.2019
Interessant und gute Stimme...aber nicht mehr
Nett gesprochen und nicht als Comedy sondern unterhaltsamer Erziehungsratgeber mit Tipps und ohne alleswissende Erziehungsregel
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Sprecher
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Geschichte
- Holger
- 30.10.2018
Wirklich gut!
Lustig, ernst, ehrlich. Und wirklich realistisch! Sie beschreibt, wie es wirklich ist und warum. Schon allein das Wissen, dass es allen so geht, schafft Gelassenheit.
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Sprecher
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Geschichte
- Agnes Matsouka
- 09.10.2018
Großartig!!
Ein Ratgeber, aber auf einer ganz besonderen Art. Ich habe mich und meine Kinder so oft wiedererkannt, bin heilfroh und etwas erleichtert, anscheinend sind wir doch eine ganz normale Familie. Eine wichtige Erkenntnis für mich, denn ich habe Bestätigung und Mut bekommen .
Bin begeistert!