Tolles Buch!

Griechische Mythologie neu erzählt. Mir gefällt die Sichtweise einer Frau in der Erzählung äußerst gut.

Anfangs war ich von der Sprecherin nicht begeistert, höre sie aber mittlerweile sehr gerne!

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Geschichte wird lebendig

Griechische Göttersagen aus der Sicht einer Frau - kritisch erfrischend anders. Gut geschrieben, nicht langweilig. Ich habe das Buch gern gehört. Die Sprecherin ist gut, wirkt aber emotionslos u etwas fad. Schade.

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Griechische/patriarchale Mythologie aus der Perspektive einer Frau

Geschrieben mit viel Einfühlungsvermögen und grandiosem Perspektivwechsel und Verständnis für die weiblichen wie auch die männlichen Motive! Absolut hörenswert. In die Vorlesestimme musste ich mich erst einhören, aber dann ist sie brillant, mit welchen feinen Nuancen sie die Personen stimmlich interpretiert.

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Eine tolle griechische Sage

Die Sprecherin nimmt einen mit auf eine spannende Reise in die Antike. Es ist eine tolle Abwechslung zu sonstigen Sagen, die Geschehnisse aus der weiblichen Perspektive zu verfolgen. Das Zuhören macht Spaß, da die Sprecherin eine angenehme Stimme hat. Das Hörbuch ist in keiner Passage langatmig.

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Eindrucksvoll

Gut erzählte und gelesene klassische Geschichte. Die Perspektiven sind neu und intensiv, ein echter Hörgenuß!

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3 Leute fanden das hilfreich

Moderner Feminismus in mythische Figuren

Mythen sind dadurch stark, dass sie außermoralisch sind. So fehlt dem Buch leider jegliche mythische Stärke, da Ariadne sich in moderner Moral verliert. Leider trägt auch die Story nicht wirklich. Gesamt ein schwaches Buch. Die Autorin scheint nicht viel von den antiken Mythen verstanden zu haben.

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2 Leute fanden das hilfreich

tolle Perspektive auf die altbekannte Geschichte

mich hat das Hörbuch von Anfang an gefesselt.
Die altbekannte Geschichte der Ariadne aus ihrer eigenen Sicht zu hören, gibt Denkanstöße.
Am Anfang wirkt es wie eine nette Geschichte, bekommt aber immer mehr Substanz. Schade nur das alternative Ende, welches trotzdem stimmig ist.

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1 Person fand das hilfreich

Pseudofeministisch deprimierend

Ich war während des gesamten Hörens angenervt, ob des schnöden Hinterherlaufens der weiblichen Hauptfiguren hinter heldenhaften Männern. Die antike Mythologie ist mir gut bekannt. Dass dabei die Frauen meist ungerecht behandelt werden ist mir und wahrscheinlich den meisten Lesern bereits vorher bewusst. Dies braucht nicht andauernd durch die Protagonistin erklärt werden, wenn daraus dann doch keine Handlung resultiert. Leider eine Enttäuschung, da ich die Perspektive eigentlich interessant fand.

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Ich hätte mehr von der Geschichte erwartet

Wie schon in einigen anderen Rezensionen gesehen, fällt vor allem auf, dass sich die weibliche Hauptfigur und die weibliche Nebenfigur jeweils sehr egoistisch agierenden Männern gegenüber stehen. Leider schaffen es, die Frauen kaum über ihre Opferrolle hinaus zu kommen. Die intensive Beschreibung der Gefühlswelt von Ariadne und ihrer Schwester trägt leider nicht über die gesamte Geschichte. Schade, da hätte mehr draus werden können.
Die Sprecherin macht ihre Sache gut.

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Weinerliche Sprecherin

Die Geschichte fand ich im Vergleich zu ähnlichen Titeln (Achill, Circe) nicht sonderlich spannend. Die Protagonistinnen verlieren sich in monotonen Denkschleifen und die weinerliche Stimme der Sprecherin trägt ihr Übriges dazu bei.
Kann ich leider nicht empfehlen!
PS: die anderen Titel dafür sehr :)

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