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Ice Ship: Tödliche Fracht
- Gesprochen von: Thomas Piper
- Spieldauer: 16 Std. und 46 Min.
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Inhaltsangabe
>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.
Der Sprecher:
Der Schauspieler Thomas Piper, geboren 1941 in Berlin, lieh seine markante Reibeisenstimme Nick Nolte, Harvey Fierstein und Tony Danza. Neben seiner Arbeit für Film und TV ist er als Musiker tätig.
Die Autoren:
Douglas Preston, der Bruder des Bestsellerautors Richard Preston, arbeitete jahrelang am Naturhistorischen Museum in New York und verfasste mehrere Sachbücher zu wissenschaftlichen Themen. 1995 schrieb er zusammen mit Lincoln Child, ehemaliger Verlagslektor und Herausgeber von Anthologien, den international erfolgreichen Wissenschaftsthriller Relic. Seither setzt das Team seine aufsehenerregende Zusammenarbeit fort. Der eine liefert exakten wissenschaftlichen Hintergrund, der andere arrangiert die Spannungsbögen.
Das sagen andere Hörer zu Ice Ship: Tödliche Fracht
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Gesamt
- erikamustermann
- 03.03.2010
Ice Ship
Dieses Hörbuch war nicht wirklich spannend!
Das Thema und die Inhaltsangabe waren vielversprechend, leider schleppte sich die Handlung durch zu viele Detailbeschreibungen und war letzendlich ZU übersichtlich.
Ich muss leider mal wieder feststellen, daß die EXCLUSIV-DOWNLOADS leider nicht immer halten, was sie versprechen.
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Gesamt
- mona
- 13.11.2011
sehr langatmig
Also ich fand dieses Hörbuch sehr sehr langatmig und ich hatte zwischendurch Mühe, noch zuzuhören. Inhaltlich eigentlich ganz gut, auch gut gesprochen, aber das Ende halb offen. Wie das Ende aussieht, merkt man schon weit vorher, nur das was dann interessant wäre, wie es dann weitergeht, davon hört man nichts mehr.
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3 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Jaco187
- 01.09.2017
spannend von Anfang bis Ende
spannende Geschichte bei der man nicht genau weiß wo es hinführt. interessante Charaktere. gut gelesen. klare empfehlung.
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Gesamt
- pincky1994
- 25.08.2008
besseres gewohnt
Das Buch fängt gut an und lässt dann aber stark nach, so dass es schon langweilig wird. Schade, denn von diesem Duo bin ich bessere Bücher gewohnt.
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Gesamt
- Mike
- 05.01.2010
Kommt nicht so recht in die Gänge
Ich hab von Preston/Child schon einiges gehört. Dieses Buch ist meiner Meinung nach das schwächste. Es plätschert so dahin und läßt wirkliche Spannung vermissen. Die Charaktere sind mir zu oberflächlich beschrieben, man kann sie allesamt nicht wirklich "lieb" gewinnen, was bei manchen schade ist.
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Gesamt
- Lodjur
- 13.04.2011
etwas Technik verliebt aber..spannend
Unterhaltsame Geschichte mit viel Technik und taffen Akteuren. Aber auch wenn es keine wirklich Tiefe hat ist die Geschichte spannend erzählt und allemal gut um eine lange Autofahrt zu erleichtern.
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Gesamt
- Nadine
- 08.02.2009
gut
Nicht die beste Preston/Child Story und leider Piper als Sprecher. Trotzdem durchaus hörbar. Die Geschichte ist teilweise sehr lahm was schön ist sind die Berechnungen und Planungen der Aktion. Vier oder Fünf der Personen sind ausgefeilt und man will wissen was mit denen passiert- aber man vermisst Agent Pendergast und Detlef Bierstedt ganz schön.
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
- oldmanathome
- 17.09.2008
Hat was...
Eine an sich gute Idee nett verpackt präsentiert. die bergung eines Meteors unter schwierigen umständen kann teilweise einem dan brown das wasser reichen. teilweise verliert man sich jedoch in einzelheiten. an sich jedoch super gelesen von tom piper, auch wenn mach ein charakter sehr an einenkleinen ausserirdischen erinnert. das signum wurd er wohl nie wieder los. fazit: empfehlenswert mit koleinen unerheblichen abstrichen
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Gesamt
- litzeflitz
- 05.08.2008
Spannend aber teils unlogisch
Das Buch ist wie alle Preston-Child-Romane durchaus spannend und fesselt den Leser/Hörer ziemlich schnell. Es gibt Anleihen bei einigen anderen Geschichten, zum Beispiel auch bei Jurassic Park, auch wenn es nicht um Dinos geht aber um einen unendlich reichen Unternehmer, der einen Vergnügungspark bzw. ein Museum mit ungewöhnlichen Exponaten einrichten möchte. Eines davon ist der mysteriöse Meteorit, der von Söldner-Abenteurern und Wissenschaftlern geborgen werden soll.
Allerdings gibt es von mir nur drei Sterne für ein paar unlogische Handlungsteile: Zum Beispiel die von den Wissenschaftlern ermittelte Herkunft des extraterrestrischen Brockens. Ich will nichts verraten, aber die Auslösung am Ende ist dann doch seeehr phantastisch. Die Story selbst wäre auch spannend, ohne die sehr langatmige Verfolgungsjagd zwischen Tankschiff und chilenischem Zerstörer. Genau dieser Teil der Geschichte wirkt sehr aufgesetzt.
Die Stimme von Alf ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber der Vorleser gestaltet seinen Vortrag insgesamt ziemlich mitreißend und der Handlungssituation angepasst.
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18 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Enibas
- 25.02.2017
Gewohnte Qualität
Ich arbeite mich momentan durch die ganze "Preston-Child"-Reihe und kann die komplette Serie empfehlen.
Sicher ist die Wissenschaft der Bücher sehr simpel und es schleichen sich da schon viele Fehler ein, aber das Buch soll ja auch unterhalten und uns nicht zu Physikprofessoren machen. Und unterhalten tut es! Sehr gut sogar!
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