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Imperium Titelbild

Imperium

Von: Robert Harris, Wolfgang Müller
Gesprochen von: Christian Berkel
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Inhaltsangabe

Robert Harris' Pompeji war ein internationaler Triumph. Der Autor versteht es wie kein Zweiter, als Gegenwart zu beschreiben, was zweitausend Jahre zurückliegt. Auch Imperium spielt in der Antike und bietet erneut eine spannende Mischung aus historischen Fakten und Fiktion. Im Mittelpunkt steht ein gerissener, mit allen Wassern gewaschener Anwalt und geborener Machtpolitiker: Marcus Tullius Cicero.

(c)+(p) 2006 Random House Audio Deutschland

Kritikerstimmen

Christian Berkel erfüllt seine Sprecherrolle aufs Beste: Er ist absolut präsent, moduliert jede Rolle haargenau und schafft damit einen erstaunlichen Hörgenuss.
-- hr2 Hörbuch-Bestenliste

Robert Harris ist ein Genie
-- The Sunday Times

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Sprecher
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    179
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Geschichte
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  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Robert Harris: Imperium

'Imperium' ist nicht nur gut geschrieben, sondern auch von großer historischer Authentizität - was bei sog. historischen Romanen leider allzu oft nicht der Fall ist.
Das Leben des großen römischen Redners und (letztlich gescheiterten) Politikers Marcus Tullius Cicero in dem fiktiven Bericht seines ehemaligen Sklaven und Sekretärs Tiro ist sehr spannend beschrieben
- ein wirklicher Lese- bzw. Hörgenuss - sehr empfehlenswert!
Ein weiters 'Plus' dieses Hörbuches: die lateinischen Namen
werden - von wenigen Ausnahmen abgesehen - korrekt ausgesprochen
(was durchaus keine Selbstverständlichkeit ist...)

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45 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars

Gekaufte Wahlstimmen und ein schwacher Sprecher

Mit Imperium liefert Robert Harris einen weiteren Roman mit historischem Kern ab. Ob Enigma, Pompeji oder z. T. Vaterland, immer verfährt Harris nach dem gleichem Schema. Gut recherchierte historische Tatsachen strickt er mit seinen Fiktionen zu einem Roman. Nur schade, dass er es niemals schafft wirklich zu fesseln. Keine Frage, die Romane sind interessant, selten jedoch spannend. Nie hatte ich das Bedürfnis unbedingt weiter hören zu wollen. Harris kann den Leser/Hörer einfach nicht packen wie es andere Autoren schaffen.

Die Geschichte des Aufstieges von Cicero ist interessant, oft jedoch blutleer. Da ich mich für diese Zeit jedoch sehr interessiere, habe ich das Hörbuch mit Interesse verfolgt und ständig bedauert, dass Harris nicht mehr daraus machen konnte. Cicero ist zwar die Hauptfigur, jedoch ist er kein Sympathieträger. Er steigt kontinuierlich auf. Aber wenn er mal Probleme auf dem Weg nach oben bekommt kümmert das den Hörer nicht. Oft werden Cicero die Wahlmänner von Crassus oder anderen weggekauft. Das war anscheinend üblich. Man fragt sich was an diesem Rechtssystem gut war. Interessante Fakten über Cicero sind übrigens in Wikipedia zu finden. Diese Fakten vorher zu lesen ist sinnvoll.

Christian Berkel ist als Schauspieler deutlich besser denn als Vorleser. Nur selten betont er die Figuren dem Skript entsprechend. Meist bleibt er in der gleichen Tonlage was dazu führt, dass er die Geschichte durch seine Vortragsweise keinen Deut verbessert. Thomas Piper, Simon Jäger, Andreas Fröhlich oder Detlev Bierstedt hätten aus Imperium deutlich mehr machen können. Schade.

Fazit: Wer sich für die Zeit des Julius Cäsar interessiert ist mit diesem Hörbuch gut bedient. Es ist unterhaltsam. Mehr jedoch nicht.

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21 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Prädikat: Besonders wertvoll

Dem Zuhörer wird Cicero als historische Gestalt nahe gebracht. Er stellte zu Lebzeiten (*106 bis + 43 v.Chr.) eine Ausnahmeerscheinung dar, weil er der beste Redner Roms war und es schaffte, aus niederem Stand bis in die obersten Ebenen der Macht zu gelangen. Intrigen, Diplomatie, Beziehungen, aber auch eine Portion Kompetenz waren dazu notwendig. In 'Nebenrollen' beschreibt der Autor sehr bildlich die Großen dieser Zeit, wie Pompeius, Crassus, aber auch Julius Cäsar tritt in Erscheinung.
Für alle, die historische Romane lieben, wird dieses Buch zur Pflichtliteratur gehören.

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17 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Die Macht der Worte

Für die hohe Kunst der Debatte, die Finessen politischer Intrigen steht der Name Marcus Tullius Cicero. Nicht adlig geboren verdankt er seinen Aufstieg dem Geschick, im entscheidenden Moment jegliche Moral und Grundsätze ruhen zu lassen, um sich nicht mit den Machthabern zu überwerfen, die er nicht besiegen kann. Jenen, über denen er sich einen Sieg zutraut, wirft er sich mutig, rhetorisch brillant entgegen. Ein Machtmensch also. Wer die Verstrickungen heutiger Politik, die ständige Suche nach Mehrheiten und die Geschäfte verdammt, in denen die eine Hand die andere wäscht, ist in Robert Harris Roman Imperium bestens aufgehoben. Bei der Politik, ob sie im römischen Reich zu Cäsars Anfängen spielt oder sich Bundestag schimpft, geht es steht's um das, was durchsetzbar erscheint. Das dient selten dem Fortschritt, noch seltener der Gerechtigkeit. Dass Cicero uns heute als Philosoph erscheint, liegt vor allem daran, dass er nicht plump vorgegangen ist, dass er seine Reden fulminant untermauerte, dass seine Schliche ausgekocht geplant wurden, dass seine Gegner sich in seinem Netz verfingen. Harris beschreibt den Aufstieg Ciceros, ohne ihn zu beschönigen. Der Einäugige ist unter den Blinden der König. Wenn man sich die heutige Politikergeneration anschaut, fehlt diese Brillanz. Es wirkt eher provinziell, wenn sich Landesfürsten, wie Bundesprominenz auf dem Bildschirm zeigen. Der nüchterne Sachzwang diktiert das Geschehen. Wohl auch, weil es im Gegensatz zu damals, nicht ständig ums Ganze geht. Wer im Imperium zu viel wagt, dessen Karriere ist ruiniert, wenn er nicht gar um sein Leben fürchten muss. Robert Harris beschreibt die Gesetze einer Herrschaft, die sich scheinbar demokratischer Abstimmungen bedient, um diktatorischer Regentschaft den Weg zu ebnen, und zieht mit der Gefahr, die sich Rom von außen nähert und gegen die es scheinbar nur ein Gegenmittel gibt: Die Macht in den Händen eines Feldherren zu konzentrieren, eine erschreckende Linie zu 9/11 und dem Irak.

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13 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • GFC
  • 22.11.2006

Zu kurz :-)

"Imperium" ist eines der Hörbücher, die man gut zwischendurch und in "Häppchen" hören kann. Die Geschichte ist durchgehend kurzweilig - Abzüge gibt es nur für die relativ geringe Spielzeit.

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7 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars

Sehr schön..

..nur schade, daß es so schnell zu Ende war.
Historisch korrekte Romane sind selten, spannend geschriebene noch seltener. Ein herrlicher Politkrimi
für Fan römischer Geschichte.

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5 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Stark gekürzte Version

Die Geschichte ist klasse, der Autor hat ein super Werk verfasst. Allerdings musste ich feststellen, dass es sich hier um eine gnadenlos gekürzte Version handelt und hätte mir gewünscht, dass dies beim Kauf ersichtlich ist.

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4 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars

Fahrstuhl in die Römerzeit...

Ich habs mir angehört, um mehr über alte Geschichte anschaulich und spannend zu erfahren...das ist gelungen.Ein Puzzleteil mehr, um die alten Römer zu verstehen! Empfehlenswert!

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3 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Sehr angenehm

Das Buch ist leider sehr knapp gehalten und man hat gute Lust noch mehr am Ende zu erfahren. Der Sprecher ist ruhig und routiniert, die unterschiedlichen Charaktere sind klar zu erkennen, der Spannungsbogen geht ihm nie verloren. Ein schönes Buch für kurze Stunden.

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3 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    3 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Zugrunde gekürzt

HANDLUNG

"Imperium" ist der 1. Teil von Robert Harris' Cicero-Trilogie und erzählt von den frühen Erfolgen dieses berühmten Politikers, Redners, Juristen und Philosophen: Als gebildeter Neuling aus der Provinz steigt Cicero in Rom vom gewieften Anwalt über den Senator bis zum Konsul auf und erringt damit das wichtigste Amt der Republik. Aus der Perspektive Tiros, Ciceros historisch verbürgtem Leibsklaven und Sekretär, erleben wir eine Karriere wie aus dem Bilderbuch (die Katastrophe am Ende ist dem 3. Teil der Trilogie, "Dictator", vorbehalten). Wir begegnen historischen Legenden wie Caesar, Pompeius und Crassus; wir verfolgen dramatische Prozesse wie den gegen den korrupten Statthalter Verres.

All das erzählt Harris sauber entlang der historischen Quellenlage, erlaubt sich aber eine moderne Interpretation: Die historisch bekannte "Lex Gabinia" zur Bekämpfung der Piraten wird bei ihm zu dem "War on Terror", den die Bush-Regierung nach dem 11. September ausrief; sein Pompeius entsprechend ein Machthaber, der den Kampf gegen äußere Feinde nutzt, um Bürgerrechte im Innern abzubauen. Alles spannend erzählt und nachvollziehbar – wobei einige Parallelen, die im Erscheinungsjahr 2006 auf der Hand lagen, inzwischen schon wieder ziemlich überholt wirken.

KRITIK

Das Buch ist klasse, das Hörbuch nur ein Skelett. Es wurde derart zusammengekürzt, dass sich die Protagonisten von Schlüsselereignis zu Schlüsselereignis hangeln – Atmosphäre, Charakterentwicklung und Zeitkolorit wurden gestrichen. So erscheint dann z.B. der dramatische Bruch zwischen Cicero und einer Nebenfigur nicht ansatzweise dramatisch, weil die Nebenfigur zuvor höchstens in ein paar Nebensätzen auftauchte. Dämonische Antagonisten wirken kein Stück dämonisch, weil auch sie keine Gelegenheit hatten, Dämonie zu entfalten. Das ist nicht Harris' Schuld, sondern die der Hörbuch-Regie: Die Kürzungen machen dieses Werk kaputt. Ich kann allen nur raten, auf die gedruckte Ausgabe zurückzugreifen.

DER SPRECHER

Berkel macht seine Sache nicht schlecht. Aber auch hier merkt man, dass ein prominenter Schauspieler nicht unbedingt ein kompetenter Sprecher sein muss. Selbst in den euphorischsten Momenten klingt sein Erzähler irgendwie müde und deprimiert. Das wird der Geschichte nicht gerecht, denn die hat durchaus ihre komischen und satirischen Elemente. Vor allem hat sie aber dramatische Höhepunkte, die man Berkels traurigem Tiro nicht abnimmt.

Wie es besser geht, zeigt Frank Arnold im 3. Teil der Trilogie, die auch ungekürzt vorliegt – es wäre schön, wenn auch zu Teil 1 und 2 noch vollständige Lesungen von Arnold folgen würden.

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