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"Nicht nachvollziehbar..."
...sind für mich die durchweg guten Rezensionen, aber selbige verdeutlichen wohl nur, wie unterschiedlich Ansprüche sind.
Der Leser/Hörer wird meines Erachtens in keiner Weise in das Mittelalter "entführt", Beschreibungen der Charaktere, um sich ein Bild der Protagonisten zu machen? Fehlanzeige! Schilderung der Lebensumstände? Fehlanzeige! Dazu gestelzte Redewendungen und Dialoge, welche nicht der Zeit entsprechen und jede Authentizität vermissen lassen. Das Machwerk stellt sich für mich als eine recht dünne Schmonzette dar, die ein wenig an Groschenromane erinnert. Eine Messerspitze Noah Gorden und eine Prise Rebecca Gable ergeben eben noch lange keinen lesens- bzw. hörenswerten historischen Roman.
Ziemlich genau in der Mitte habe ich aufgegeben, obwohl ich auch weniger gute Romane in der Regel zu Ende lese oder höre.
"Nicht ganz mein Geschmack"
Die Geschichte war meiner Meinung nach nicht stimmig., Manche Wendungen hatten nicht genug Hintergrund, die Sprache gefiel mir nicht, sie wirkte teilweise klischeehaft und naiv auf mich. Die Sprecherin betonte anders, als es in meinen Gedankenabläufen gerade gepasst hätte. Sehr gut gefallen hat mir, wie sie den Betrunkenen gesprochen hat. Und es war schön, dass in der Geschichte nicht auf Quälerei en herumgerizzen wurde.
"Sprecherin teilweise katastrophal"
Das Hörbuch ist unterhaltsam. Kein Roman, der einen tieferen Anspruch erfüllt, aber er hat mich gut unterhalten (bei einem derartigen Roman erwarte ich keine geschichtliche Authentizität) bzw. hätte mich gut unterhalten, wäre da nicht die Sprecherin gewesen. Solange sie die Hintergrundgeschichte las, war es sehr gut. Aber bei dramatischeren Sprechszenen hatte ich immer wieder den Eindruck, daß hier ein quengeliges, weinerliches Kind spricht, das seinen Willen nicht durchsetzen kann. Vor allem Madlen erschien mir dann als Frau, die absolut hilflos und dem Leben nicht gewachsen ist. Was ja ganz und gar nicht der Fall ist.
Anfangs fand ich das schade, gegen Ende nur noch nervig und war immer wieder froh, wenn Erzählphasen und keine Sprechszenen kamen.
"Simple Geschichte mit vielen Längen"
Lahme Geschichte. Einfach gestrickte Personen - gut und böse, schwarz und weiß. In Heidleberg wird die Heilerin Meidlin als Hexe und Mörderin vor Gericht gestellt. Sie wird freigesprochen, nicht zuletzt, weil eine große Zahl von Wormser Burgern sich auf den Weg nach Heidelberg macht, um Meidlin zu entlasten. Der wahre Mörder, ein fieser Charakter wird entlarvt und bestraft. Ein Happy end mit der Aussicht, dass bald auch Frauen studieren dürfen. Direkt vom Scheiterhaufen auf den Campus! Bemühtes, feministisches Ende, das (leider noch) nicht in die Zeit dieser Geschichte passt.
"Ein Mittelalter -Krimmi"
Eine insgesamt spannend und flüssig erzählte Geschichte. Die Storry wird nicht langweilig und es fällt nicht leicht, eine Pause zu machen.
"Eine schöne Geschichte..."
... spannend erzählt. Meine Kaufempfehlung! Gibt es auch eine Fortsetzung, das wäre mein Weihnachtswunsch. Herzlichen Dank
"Heilerin"
Ein großer historischer Roman über das schwere Leben einer intelligenten Frau, die in die Domäne der Männerwelt eindringt. Dort wird ihr Zuneigung, Anerkennung aber auch tödlicher Hass entgegengebracht. Sie will den Menschen nur helfen, aber böse Verleumdungen werden ihr fast zum Verhängnis. Das mutige Leben einer Frau im 14. Jahrhundert, am Ende siegt die Gerechtigkeit. Wie schön.
"Einfühlsam mit vielen Details"
Ich liebe die Art von Gabriele Blum. Sie macht die Geschichten so lebendig und persönlich. Einfach klasse. Und dieses Buch spiegelt es perfekt wieder.
"Gute Geschichte "
Ein gutes und spannendes Hörbuch ...eine interessante Geschichte und sehr gut, kurzweilig und unterhaltsam gesprochen,
"Toll gemixte Geschichte ...spannend Erzählt"
ein wirklich gelungenes Buch weder reiner Krimi noch Liebesroman oder Abenteier. Von allem ein wenig.