The perfect happy ending!

Ich liebe den Schreibstil von Mariana Zapata und obwohl das nicht ihr bestes Buch ist, habe ich es genossen.
Die ersten Kapitel fand ich allerdings definitiv keine 4 Sterne wert. Das sich ständig wiederholende innerere Monolog ist mir mächtig auf die Nerven gegangen. Aber das hat sich allmählich im Laufe des Buches gelegt und die Charaktere haben mich all das Negative vergessen lassen.

Die Performance von Callie Dalton und Chris Brinkley (vor allem die super süße Stimme von Brinkley) haben das Zuhören zum Spaß gemacht.

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Man weiß, was man bekommt...

Bei Mariana Zapata weiß man ja, was man zu erwarten hat: eine weibliche Hauptfigur, die sich nicht die Butter vom Brot nehmen lässt und ein rauer, aber im Grunde gutmütiger Kerl. So auch hier. Bianca ist stark, unabhängig und stolz, und das wohl auch zu recht. Grundsätzlich mochte ich die Geschichte, die immer noch zwei mal um die Ecke ging, wenn man dachte, dass doch inzwischen alles geklärt wäre. Bianca war mir abet zeitweise ein bisschen zu naiv und auch Zac war von vorne bis hinten die Geduld und Zurückhaltung in Person, was das Ganze fast ein bisschen langweilig gemacht hat. Hier hätte man noch gut ein bisschen Eifersucht o.ä. einbauen können, um seinen Charakter ein wenig vielseitiger darzustellen. Daher von mir nur 4 Sterne für die Story selbst. Die Sprecher hingegen mag ich total.

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Wieder ein wunderbares Buch von Mariana

Ich habe es mit Spannung erwartet und wurde nicht enttäuscht.
Wie schon mehrmals erwähnt, lernen wir Zac in der Story von Vanessa und Aiden kennen, Und Hands down ist nun seine Geschichte, welche unabhängig gelesen werden kann.
Großartige Sprecher, tolle Geschichte und eine wunderbare Art Zeit zu verbringen.
Ich freue mich auf mehr von Mariana.

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Nice romance

Hands down is in my opinion a really nice romance. I liked that not everything went down smoothly or that everything was all sunshine and roses. It was pretty authentic that there were some self doubts and f-ups on both sides.
All in all a really good story.

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Ausgewalzter innerer Monolog

Grundsätzlich mag ich die Bücher von MZ, weil sie sich Mühe gibt, ihren Charakteren Profil zu geben. Ähnlich wie bei Kulti geschieht das aber wieder sehr einseitig und zu Ungunsten des männlichen Parts (was hier besonderste schade ist, weil die Stimme sehr lebendig ist). Dafür möchte man der weiblichen Rolle des öfteren zurufen, endlich mal die Klappe zu halten und ihn reden zu lassen. Besonders störend fand ich die inneren Monologe, wenn eigentlich gerade ein Gespräch im Gang ist. Und in diesem Buch fand ich auch das „in die Länge ziehen“ der Liebesgeschichte nervig. Das hätte etwas eher geschehen können (zumal es ja quasi von Seite 1 darauf hinaus läuft). Dafür drückt sie in den letzten zwei Kapiteln dann mächtig auf die Tube: Beziehung, Hauskauf, Sex und Epilog mit Entwicklung nach 5 Jahren… Das hat MZ auch schon besser gemacht. Aber in dieser Hinsicht lief „Kulti“ ähnlich. Wenn sie mehr vom Kaliber „All Rhodes lead there“ schreiben würde, wäre das großartig! Für mich war er erstmal das letzte „sports related“ Buch…

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