Spannend, unvorhersehbar, herrlich.

Diese Familie möchte man nicht geschenkt haben. Die Geschichte ist spannend auf eine eigene Weise. Die einzelnen Charaktere sind aus dem Leben gegriffen, gnadenlos ehrlich aber auch liebevoll skizziert und ich konnte meine eigenen "dunklen" Seiten in fast jedem wiederfinden. Den Schluß fand ich klasse. Wer in der Lage ist die Geschichte augenzwinkernd zu genießen, der kommt in jedem Fall auf seine Kosten. Der Sprecher hat seinen Job perfekt gemacht.

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mehr davon

super Sprecher, kurzweilige Geschichte, leider etwas unerwartetes ende...absolut hörenswerter Spiegel unserer Gesellschaft mit interessanten Aspekten

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Willkommen an der Ostsee, Familie

Kurzweilig, voller schwarzem Humor, 5 tiefgründig und auch sehr philosophisch rankt sich die Geschichte um ein letztes Familientreffen, dass ein Vater vor seinem Tod noch einmal in seiner Ostsee Villa einberufen hat...

Die Charakterbeschreibungen lassen jede einzelne Figur plastisch vor dem Auge erscheinen, und der Sprecher weiß es, seine Stimme gekonnt einzusetzen.

Mit einem schelmischen Blitzen in den Augen führt der Autor den Zuhörer wortgewandt durch die Leben einer Familie, die unterschiedlicher kaum sein könnte. Immer wieder setzt er die Pointen auf den Punkt genau und bringt den Zuhörer zum Lachen.

Eine wunderbare Sommergeschichte zum Relaxen und Schmunzeln.

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1 Person fand das hilfreich

genial!

Sehr spannende Geschichte. Klasse gelesen! perfekt für den Strand. immer spannend und ein gelungenes Ende

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3 Leute fanden das hilfreich

Großes Theater eben, mehr nicht

Mich konnte die Geschichte leider nicht komplett abholen. Das Ganze soll halt als Kammerspiel anmuten, verliert sich jedoch zu häufig in Rückblenden oder akribischen Hintergrundinformationen, sodass die Aufmerksamkeit für den Haupterzählstrang abbricht. Neben vielen Wiederholungen war zudem meine Audiodatei leicht defekt, zwischendrin hat es mal geknackt und geruckelt. Positiv fand ich die Landschaftsbescchreibungen und die generelle Gesellschaftskritik anhand der satirischen Überzeichnung der Charaktere.

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2 Leute fanden das hilfreich

Hat die Erwartung nicht erfüllt

Ich mag Frank Goldammers Krimis, ihren regionalen Bezug, die wirklichkeitsnahen Helden und die spannende Erzählweise über das gesamte Buch hin.
Beim Hören dieses Werkes konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass der Autor ziemlich halbherzig mit der Story umgegangen ist, so als wäre das Manuskript auf dem Schreibtisch abgelegt worden und Goldammer das Interesse daran verloren hatte. Große Teile des Buches haben für mich eher etwas Skizzenhaftes, nicht zu Ende Gebrachtes.
Das unerwartete Ende inmitten der sich entwickelnden Handlung hat mich etwas ratlos gemacht. Der Anfang war schon ziemlich holprig. Zunächst war für mich nicht klar, in welcher Zeit die Handlung spielt. Dass sich ganz Sachsen im Sommer unterwegs an die Küste befand, galt für die DDR-Urlaubszeit uneingeschränkt. Heute gibt es es für den Sachsen da wohl weitaus mehr Möglichkeiten seinen Jahresurlaub zu verbringen.
Die handelnden Personen fand ich zu stark überzeichnet, allesamt mit einem Zuviel an diversen Neurosen ausgestattet.
Wer diese Art von Sommertheater mag, kann sich damit sicherlich gut unterhalten. Mir ist es zu wenig für einen interessanten und kurzweiligen Roman.

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Kommt nicht auf den Punkt

Sehr verwirrend mit den vielen Personen. Eineinhalb Stunden vor Schluss wurden immer noch Verwandte von Familienmitgliedern beschrieben und man wusste noch immer nicht, warum nun der Vater alle eingeladen hatte. Habe abgebrochen und zurück gegeben.

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