…wie immer ein Hörerlebnis…

Ich liebe diese Reihe um Hulda Gold. Ganz besonders, weil sie von Anna Thalbach gelesen wird. Für mich ist alles stimmig und ich fühle mich jedes Mal in die 20er Jahre zurückversetzt. Einfach phantastisch!

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Wunderbar

Die Geschichte ist wieder super und die Sprecherin ebenso ! Bitte weiter so - ich hoffe es geht weiter

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Toll

Habe alle Folgen mit Begeisterung gelesen gehört und bin begeistert Es wäre schön wenn es weitergeht. Ich bin gespannt

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Einfach perfekt!

Ich bin hin und weg von dieser Reihe!

Es ist von allem etwas dabei und vor allem so wundervoll eingeordnet in die damalige Zeit.

Zum Beispiel, dass Erich Kästner auftaucht fand ich köstlich.

Genau richtig, nie langatmig, nie zu kurz gefasst.

Ich wüsste gerne von noch mehr solch toller Reihen.

Zuletzt fand ich die Brückenbauer ähnlich toll.

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Eintauchen in die späten Zwanziger

Beim Hören wunderbares Kopf-Kino bekommen, erfreut mit der heutzutage verbesserten Lage der Frauen verglichen und doch erkannt, dass manches derzeit Grund zur Besorgnis gibt. Toll erzählt!

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Wunderbare Autorin und wunderbare Sprecherin

Ich liebe diese Reihe und freue mich schon auf den nächsten Band.
Eine spannende Handlung eingebettet in politische Ereignisse👍

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Wieder super

Ich freue mich auf jeden weiteren Teil dieser Reihe und fange sofort an zu hören, sobald verfügbar. Auch diesmal hat mir die Geschichte wieder sehr gut gefallen, man muss Hulda Gold einfach lieben und ich hoffe sehr, dass die Geschichte weitergeht, auch wenn es mir ein bisschen vor der nächsten "Epoche" gruselt und ich mich frage ob alle sie heil überstehen.
Ebenfalls wie immer: Anna Thalbach ist die perfekte Sprecherin für diese Geschichte, liebe ich ebenfalls sehr!

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Die dunkle Zeit rückt immer näher.

Die Geschichte um Hulda bildet die gesamte Bandbreite der damaligen Lebenssituationen in Berlin ab.
Anna Thalbach als Sprecherin ist einfach spitze.
Wenn sie Meta eine Stimme gibt, muss ich immer Schmunzeln.

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Wieder einmal GENIAL

Fast in einem Rutsch durchgehört und wieder einmal bin ich sehr begeistert. Aber gleichzeitig auch traurig, denn es klang doch sehr nach einem endgültigen Abschied von Fräulein Hulda, dem Zeitungsverkäufer Bert, ihrem Vater Prof. Benjamin Gold, und all den anderen lieb gewonnenen Protagonisten.
Wieder einmal entführt uns Anne Stern in das Berlin der 20er Jahre, in den Kiez um den Schöneberger Winterfeldplatz, der auch heute noch ein Zentrum Schöneberger Lebens ist. Den berühmten Wochenmarkt am Samstag vor der Matthiaskirche gibt es auch heute noch...und das Café Winter hab ich mir immer an der Ecke vorgestellt, wo früher einmal "Tim's Deli" das wunderbare u. legendäre kanadische Café war.
Hulda kommt im (wohl) letzten Band dieser schönen Reihe einer weiblichen Verbrecherbande auf die Spur, kümmert sich iebevoll u. auch energisch um Schwangere u. Mütter in der Beratungsstelle am Nollendorfplatz u. verliebt sich ziemlich heftig in einen Universitätsprofessor.
Gerne würde ich erfahren wie es weiter geht mit den beiden, aber ich denke man kann sich das traurige Ende munter ausmalen, da der Roman mit dem Tod von Gustav Stresemann endet, dem damaligen Außenminister der Weimarer Republik, der gern als der "letzte Demokrat" bezeichnet wurde...was der Träger des Friedensnobelpreises wohl auch war. Denn nach seinem zu frühen Tod versank die junge Republik immer mehr im Chaos und hebelte sich selbst aus, was den erstarkenden rechtsradikalen Kräften leider sehr in die Hände spielte...den grausigen Rest kennen wir alle - teilweise aus der eigenen Familie.
Leider ist dieses Thema ja gerade jetzt wieder sehr aktuell. Fast 100 Jahre danach stehen wir erneut vor einer schwächelnden Demokratie u. einem dadurch erstarkenden Rechtsextremismus in unserem Land. Insofern macht mich dieser Roman auch sehr betroffen. Wir DÜRFEN nicht noch einmal wegsehen u. so tun als wären das alles nur Spinner...sie haben auch heute noch dieselben kranken Ziele vor Augen wie damals...!
Anna Thalbach als Sprecherin hat sich auch im 6. Band der Reihe wieder selbst übertroffen und ließ das Berlin der 20er Jahre vor dem inneren Auge auferstehen und lebendig werden. Jede Figur bekommt ihre eigene Stimme, ihren ganz eigenen Charakter. Sie könnte aber auch das Telefonbuch vorlesen, und ich würde es wunderbar finden 😉.
Ach würde es doch noch eine Fortsetzung geben...💖🙏🏻🥹.

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2 Leute fanden das hilfreich

Man wartet sehnsüchtig auf die Fortsetzung

Wie alle Teile von Fräulein Gold ist das Buch wieder spannend geschrieben- untersetzt mit Fakten der Geschichte der 20 er Jahre und dem Leben in Berlin. Man kann das Buch nicht weglegen und am Ende freut man sich auf die Fortsetzung .
Und Anna Thalbach liest das Buch hervorragend- wie für sie gemacht!

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