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Fjodor Dostojewskij. Die Box Titelbild

Fjodor Dostojewskij. Die Box

Von: Fjodor M. Dostojewski
Gesprochen von: Hans-Peter Bögel, Klaus-Dieter König, Friedrich Schoenfelder
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Inhaltsangabe

Diese Box vereint vier der schönsten und berühmtesten Werke Dostojewskijs:

Der Spieler hat autobiographische Züge und handelt von der unbändigen Liebe eines jungen Hauslehrers zur wunderschönen Tochter einer russischen Adelsfamilie.

Die Legende vom Großinquisitor ist ein Stück Weltliteratur! Sie ist Teil des genialen Werks "Die Brüder Karamasov", das zwischen 1878 und 1880 entstand.

Helle Nächte ist ein frühes Werk Dostojewskis, das eine romantische Begegnung erzählend durch seine lyrische Stimmung bezaubert.

Die Sanfte wird als Dostojewskis vollendetste Erzählung gelobt, die die Rache eines Mannes an seiner fast noch kindlichen Frau für eine Schmach beschreibt, die ihm von anderer Seite zugefügt worden ist.

©2007 steinbach sprechende bücher (P)2007 steinbach sprechende bücher

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Dostojewski schön vorgelesen. Und noch schöner geht, glaube ich, nicht. Den Rezenzions-Anforderungen jetzt Genüge getan?

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Der Spieler ist ein Muss

Habe mir das Hörbuch wegen des 'Spielers' heruntergeladen. Dieser Roman ist in der Tat großartig von Friedrich Schoenfelder gelesen. Er trifft perfekt den amüsant-schwermütigen Ton des Romans.

Ein Wermuthstropfen: Das Buch ist in tagebuchartiger Ich-Erzählweise des jungen Aleksej Iwanowitsch geschrieben und die Stimme des Sprechers entspricht nicht unbedingt dem Timbre eines 25jährigen. Kein Wunder: Friedrich Schoenfelder ist fast so alt alt wie Dostojewskij, er hat schon 1936 unter Gründgens gespielt. Nun, der Sprecher beherrscht sein Fach. Grandios ist, wenn er die alte, todgeweihte moskauer Erbtante spricht.

Technisch wie immer mies gemacht: das erste Buch ist zum Glück am Stück, die nächsten drei Literaturen sind in einer Datei zusammengefasst. Metatags, sodass man auf dem iPod oder in iTunes sehen kann, welches Stück gerade läuft: Fehlanzeige. Naja, ist man ja gewohnt, genauso wie die überkandidelte Synchron-Stimme von Tom Hanks, die am Anfang eines jeden Buches nervt. 'Clever lesen, einfach Zeit sparen' passt vielleicht zu Frank Schätzing, Dan Brown den diversen angebotenen Ratgebern à la 'Wie lerne ich, die Mitarbeiter meiner Abteilung zu führen und möglichst zeitökonomisch zu meinem wahren Ich zu finden' oder zu den skandinavischen Müllkrimis, aber nicht zu richtiger Literatur.

Klaus-Dieter König liest den Großinquisitor sehr schön, wenn auch ein wenig zu routiniert für meinen Geschmack.

Alles in allem sollte jeder mal den 'Spieler' gelesen oder gehört haben. Eine wunderbare, schmerzvolle Liebesgeschichte, gleichzeitig die Beschreibung der Spiel-Sucht. Nebenbei ein brilliantes Bildnis des veramten russischen Adels und der 'besseren' europäischen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts. Das ganze leichtfüßig und überaus witzig zu Papier gebracht.

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