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Schwarzes Prisma
- Die Licht-Saga 1
- Gesprochen von: Bodo Primus
- Spieldauer: 25 Std. und 37 Min.
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Gesamt
- Kindle-Kunde
- 18.06.2012
Kaleidoskop der Farben
Zuerst ist es nicht wichtig, dass man nicht weiß, worum es überhaupt geht oder wo man ist. Die Geschichte beginnt und schon steckt man mitten darin. Und erst später erfährt man allmählich mehr über die Welt der Farben. Es ist nicht so leicht, alles zu entschlüsseln. Immer wieder überlegt man, worum es wirklich geht und ist begierig weitere Details zu erfahren. Und als man endlich meint, alles zu durchschauen, ist keine Farbe mehr so, wie sie sein sollte. Schwarz wird plötzlich zu weiß und weiß zu schwarz. Die Charaktere sind äußerst vielschichtig, sympathisch (und/oder unsympathisch) und menschlich. Von mir gibt es eine ganz klare Empfehlung für geübte Fantasy-Hörer, die Freude an umfassender, gut durchdachter und anspruchsvoller Unterhaltung dieses Genres haben.
Diesmal musste ich mich an Bodo Primus als Sprecher erst gewöhnen, obwohl er mir aus den anderen Büchern von Brent Weeks bereits positiv in Erinnerung war. Aber dann hat er mich wieder überzeugt.
Da es sich bei dem Buch um eine Trilogie handelt, warte ich voller Spannung auf die nächsten Teile, die leider noch nicht erschienen sind.
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86 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Lillin
- 28.09.2012
Ein Regenbogen im grauen Einheitsbrei der Fantasy!
Brent Weeks hat es geschafft, mit seiner "Lichtbringer"-Reihe den, leider schon so sehr ausgetretenen, Pfad der Epic Fantasy zu verlassen und entführt den Leser/Hörer in eine völlig neue magische Welt.
Seit langem wieder einmal hatte ich beim Hören (bzw. lesen) KEIN starkes Gefühl von Déjà-vu!
"Schwarzes Prisma" ist so anders, so neu, so frisch!
Es hat Witz mit Tiefgang und Tragik mit einem verschmitzten Lächeln.
Die Charaktere sind ungemein vielschichtig, sie haben ihre Ideale, Probleme, Ängste, Fehler, machen Dummheiten, sind verletzlich - und dadurch so natürlich, so sympathisch, so echt.
Kaum eines der Genre-typischen Klischees wird hier bedient:
Kein uralter Krieg zwischen den Mächten des ultimativen Bösen gegen das völlig unschuldige Gute, kein unbedeutender Waisenjunge, der unter den Fittichen des alten weisen Zauberers zum Retter der Welt heranreift, keine Elfen/Elben, Feen, Trolle, böse Könige, oder Ork-artigen Lebewesen, die nach Jahrzehnten des von-einander-abschreibens so viele Romane wirken lassen, wie "Der Herr der Ringe", nur in grün.
Was heißt...naja...da gibt es schon einen vergangenen Krieg, der neu auszubrechen droht...und auch einen Waisenjungen....und auch einen mächtigen Magier........aber nichts ist, wie es scheint!
Kip ist alles andere als der geborene Held, Gavin ist weder alt noch hat er einen Rauschebart, das "Böse" hat auch seine guten Seiten und die Ideale des "Guten" werden auf Harte Proben gestellt.
Am Ende weiß man nicht so recht, ob man lachen oder weinen soll - jedenfalls kann die Zeit nicht schnell genug vergehen, bis der zweite Teil, "The Blindig Knife", im nächsten Jahr auf Deutsch erscheint und Bodo Primus‘ Stimme erneut Gavin, Kip, Dazen, Karris, Liv, und einigen spannenden neuen Charakteren auf so angenehme und fesselnde Weise Leben einhaucht.
(Zur Zeit-Überbrückung kann ich „Der Name des Windes“ von Patrick Rothfuss empfehlen! )
Das einzige, was man sich noch wünschen könnte (von Audible!!!), wäre ein Booklet mit dem wirklich umfassenden Anhang des Buches, in dem eine Karte der sieben Satrapien enthalten ist, sowie eine Liste mit Namen, Orten und v.a. Begriffserklärungen, ohne die man sich, zugegebenermaßen, anfangs etwas verloren fühlt! – Ansonsten: 5 Sterne +++ !!!
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68 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Leona H.
- 03.11.2018
Grausam
Ich habe mich sehr auf die Geschichte gefreut, weil ich Fantasy mag und die Idee dahinter mir neu und sehr spannend erschien. Leider musste ich feststellen, dass die Story m.E. sehr! grausam ist. Fuer mich ist Hoeren und Kopfkino eins, ich tauche tief in die Geschichte ein - und darum war es mir letztendlich nicht moeglich, diese unendlichen, graumsamen Kriegsgeschichten ueber Stunden zu hoeren (nur ein Beispiel: Pyramiden aus abgeschlagenen Kinderkoepfen, detailliert erzaehlt - entsetzlich!). Ich habe einige Stunden durchgehalten (auch, weil ich den Sprecher gut fand), aber kurz vor Ende des ersten Parts konnte ich es einfach nicht mehr ertragen, diese Horrorbeschreibungen anzuhoeren und habe abgebrochen. Darum kann ich gesamt nur einen Stern vergeben.
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41 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- kamelin
- 28.08.2012
Genial
Gavin Guile ist der Hohe Lord Prisma, und damit Herrscher über sieben Satrapien. Als Prisma ist er der einzige Mensch, der alle Anteile des Lichtspektrums beherrscht, und somit sämtliche Farben in Materie wandeln kann. Doch seine Herrschaft fußt auf einer Lüge, einem Kartenhaus, das jeden Augenblick einstürzen kann.
Als er erfährt, dass er einen Sohn hat, dessen Leben in Gefahr schwebt, muss er eine schwere Entscheidung treffen. Am Ende sieht Gavin sich nicht nur mit seinem Spross konfrontiert, sondern mit seiner Vergangenheit und einem Reich, das in einem aufziehenden Krieg zu zerbrechen droht.
Den Inhalt dieses Backsteins von einer Story zusammenzufassen würde den Rezensionsrahmen sprengen, darum nur so viel: Die Geschichte wird abwechselnd aus drei Perspektiven erzählt, wobei der Hauptfokus auf Gavin Guille liegt, dem Herrscher der sieben Reiche.
Neben Gavin erleben wir die Handlung zudem aus Kips Sicht, seinem Sohn. Er ist ein pummeliger Fünfzehnjähriger, der in der Hölle der Pubertät steckt. Außerdem ist er auf der Flucht, denn die Geschichte beginnt damit, dass sein Dorf dem Erdboden gleich gemacht wird.
Der dritte Blickwinkel beschreibt Karis Leben, eine Elite-Kriegerin der Schwarzen Garde, die nebenbei bemerkt Gavins große Liebe ist - und er ihre. Karis ist eine BiChrome Magierin, d.h., sie kann zwei Farben bändigen.
So dreht sich die Geschichte zum einen um Gavin und seine Beziehung zu Karis, dem drohenden Krieg und die Lüge, die das Prisma gesponnen hat um zu herrschen und seine Ziele zu erreichen.
Darin ist auch Kip involviert, um dessen Wandlergaben noch ein Geheimnis gemacht wird. Er ist der Underdog-Held, weil er so gar nicht zum Helden taugt, und doch über sich herauswächst, um an den kommenden Herausforderungen nicht zu zerbrechen.
Die Geschichte ist grandios erzählt und hält ein Feuerwerk an Ideen bereit, sodass ich mich beim Zuhören ein paarmal an meinem Tee verschluckt habe. Dazu kamen immer neue Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe, und einem unerträglichen Spannungsbogen, der es mir unmöglich gemacht hat, das Hörbuch zu unterbrechen - wer brauch schon Schlaf? So war ich ein ganzes Wochenende an mein Sofa getackert, überwältigt von der erzählerischen Wucht einer intensiven Bildsprache, sowie der Komplexität der Erzählstränge. Brent Weeks jongliert wie ein Akrobat mit den ineinander verwobenen Beziehungen, und bettet diese in ein Gesamtwerk ein, bei dem einem am Ende der Mund aufklappt.
Der Sprecher, Bodo Primus, passt zu dem Audiobuch wie die Faust auf's Auge. Er trägt diese vielschichtige Story mit angenehm tiefer Stimme vor, der zu folgen ein großes Vergnügen ist.
Fazit:
Bei diesem Hörbuch stimmt einfach alles. "Schwarzes Prisma" ist ein spannungsgeladener, kraftvoller Roman mit komplexen Charakteren auf unterschiedlichen Handlungsebenen. Genial erzählt und fesselnd bis zur letzten Minute - buchstäblich.
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34 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- MichelB79
- 28.04.2013
naja
Also ich weiß nicht was ich von dem Buch halten soll.Die Idee mit den Farben fand ich anfangs ganz gut und spannend, aber um so länger ich es gehört habe um so mieser wurde die Umsetzung.
Es wirkt nach und nach immer oberflächlicher.Zu wenig Erklärungen an der richtigen und zu viel an den falschen Stellen.
Dieses Buch kam mir eher vor wie ein Kinderbuch wenn die teilweise brutalen Szenen nicht wären.
Ich habe mich durch die letzten Stunden gequält und war echt froh das ich die anderen Teile nicht schon gekauft hatte.
Noch mehr davon hätte ich nicht ertragen.Wie die 4,5 Sterne zusammen kommen ist mir echt schleierhaft.
Man sollte sich wohl doch nicht immer auf Bewertungen verlassen.
Wer wirklich gute Unterhaltung für Erwachsene haben will sollte zu Abercrombie greifen oder Rothfuss.
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17 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Elke
- 01.03.2013
guter Fantasy
Zuerst zum Sprecher, denn der ist in meinen Augen immer das wichtigste bei einem Hörbuch ...
und hier mein Kompliment an Herrn Primus, er hat mich absolut überzeugt, seine Stimme facettenreich, sein Klang sehr einprägend, man kommt keinen Augenblick auf die Idee mit den Gedanken abzuschweifen ...
ihm ist es auch zu verdanken, das ich das Buch (zu meinen Glück) weiter gehört habe, denn ich kam am Anfang mit der Story überhaupt nicht zu recht und fand alles einfach nur wirr,obwohl ich es mag, wenn Geschichten parallel erzählt werden ... doch mit der Zeit dröselt sich alles auf und man versteht was am Anfang so chaotisch wirkte und es wird zu einem wirklich guten Fantasyroman ...
ich werde mir sicherlich die anderen zwei Bücher auch anhören ....
es ist auch einfach wunderbar, das es nicht gekürzt ist und so wirklich sehr viel Hörgenuss vorhanden ist ...
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14 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Fabian
- 23.01.2014
Gut geschrieben, nicht mein Geschmack
An dem Hörbuch finde ich nichts aus zu setzen was den Schreibstiel oder den Sprecher angeht. Es ist eigentlich ganz spannend geschrieben, es gab einige Wendungen die ich so nicht erwartet hätte und dem ganzen etwas würze Verliehen hat. Die Geschichte und die Umgebung des Buches entspricht persönlich nicht meinem Geschmack, aber Geschmak ist ja bekanntlich relativ, wem diese Art von Fantasy gefällt, dem kann ich es nur empfehlen
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Gesamt
- Sandra
- 22.08.2012
Brent Weeks trifft meinen Nerv total!
Schon bei den "night Angel"-Büchern war ich von der ersten Sekunde an komplett versunken in die Geschichte. So ergeht es mir auch beim Schwarzen Prisma!
Es ist kaum möglich, sich aus dem stetig angenehm dahin treibenden Handlungsstrang zu lösen, weil man immer wissen will, wie es weiter geht. In der herrlich erschaffene Welt weiter verweilen möchte und als stiller Beobachter an der großen Reise teil haben will... -Brent Weeks trifft mit seiner Art, eine geheimnisvolle Welt zu schaffen, TOTAL meinen Nerv! ...und über Bodo Primus kann ich mich auch ausschließlich positiv äussern!
...zum Inhalt selbst muss ja nichts mehr gesagt werden ;-) Uneingeschränkte Empfehlung für Fantasy-Freunde, denen "Night Angel", "Das Lied von Eis und Feuer" , "Gezeitensternsaga" oder auch "First Law" gefallen hat :-)
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Gesamt
- Peggy Erdmann
- 05.07.2012
spannend von anfang bis ende
ich habe dieses hörbuch in absoluter bestzeit durchgehört. die stimme, die geschichte die spannung... toll, hoffe es geht weiter...
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9 Leute fanden das hilfreich
-
Gesamt
- Merkada
- 27.09.2012
Begeistert! - Warten auf die Fortsetzung...
Dieses Hörbuch war für mich ein absoluter Genuss. Bodo Primus war mir schon als Sprecher der "Night Angel" Trilogie ans Herz (ans Ohr ;-) ) gewachsen, und auch in "Schwarzes Prisma" überzeugt und begeistert er mich vollkommen.
Die Geschichte selbst brauchte ein paar Minuten, bis ich eintauchen konnte. Diese Prismenwelt, die Weeks neu erschafft, ist so anders als und doch so ähnlich wie unsere eigene, dass es bei mir ein wenig gedauert hat, mich darauf einzulassen. Weeks erklärt die neue Welt nicht, er schreibt fast so, als ginge er davon aus, dass wir sie schon kennen. Wenn man das akzeptiert hat, ist die Geschichte einfach großartig, und alles was man über Prismen, Wandler oder Farbwichte wissen muss oder will, lernt man genau zum richtigen Zeitpunkt.
Wie bei den Nachtengeln lässt Weeks die Handlung durch die Gedanken und Gefühle seiner verschiedenen Hauptcharaktere erzählen, und das beherrscht er meiner Meinung nach großartig (und Bodo Primus setzt es wunderbar in Stimme um). Jede einzelne Hauptfigur stand mir dadurch klar vor Augen und wuchs mir je nach Handlung immer mehr ans Herz.
In einzelnen Rezensionen wurde kritisiert, dass eine der Hauptfiguren ein dicker, zweifelnder, unbeholfener Junge ist - mir selbst gefällt diese Art von "Antiheld", und dieser Teenager macht mit einigem Humor eine spannende Entwicklung durch, die jeder von uns sehr gut nachvollziehen kann, wenn er sich an seine Teenagerzeit erinnert.
Ebenfalls kritisiert wurden die Beschreibungen von Gewalt, Kampf und Krieg. Für mich bewegt sich alles in einem normalen Rahmen, die Bilder entstehen nach wie vor im Kopf und werden einem nicht aufgezwungen wie es bei Actionfilmen oder Kriegsdramen der Fall wäre. Wer die Nachtengel gelesen hat, weiß, dass die Gewalt ein Teil von Weeks' Welten ist, der aber weder übertrieben noch verherrlichend dargestellt wird.
Mich hat dieses Buch noch mehr in den Bann gezogen als die Night Angel Trilogie, und deshalb warte ich fieberhaft und ungeduldig auf die Fortsetzung.
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