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  • The Fountainhead

  • Von: Ayn Rand
  • Gesprochen von: Christopher Hurt
  • Spieldauer: 32 Std. und 5 Min.
  • 4,8 out of 5 stars (207 Bewertungen)
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The Fountainhead Titelbild

The Fountainhead

Von: Ayn Rand
Gesprochen von: Christopher Hurt
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Inhaltsangabe

One of the 20th century's most challenging novels of ideas, The Fountainhead champions the cause of individualism through the story of a gifted young architect who defies the tyranny of conventional public opinion. The struggle for personal integrity in a world that values conformity above creativity is powerfully illustrated through three characters: Howard Roarke, the genius who is resented because he creates purely for the delight of his own work and on no other terms; Gail Wynand, the newspaper mogul and self-made millionaire whose power was bought by sacrificing his ideals to the lowest common denominator of public taste; and Dominique Francon, the devastating beauty whose desperate search for meaning has been twisted, through despair, into a quest to destroy the single object of her desire: Howard Roarke. Dramatic, poetic, and demanding, The Fountainhead remains one of the towering books on the contemporary intellectual scene.
©1943 The Bobbs-Merrill Company; 1968 Ayn Rand; 1993 Leonard Peikoff (P)1994 Blackstone Audio Inc.

Kritikerstimmen

"Ayn Rand is a writer of great power. She has a subtle and ingenious mind and the capacity of writing brilliantly, beautifully, bitterly." ( New York Times Book Review)

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Ein sehr gutes Buch

Sehr seltsam, dass es zu diesem super Buch noch keine Rezensionen gibt. Dann fange ich mal an.

Ich habe das Buch vor rund 10 Jahren gelesen und war damals schon begeistert. Das Buch hat aus meiner Sicht extremen Tiefgang und gehört zu den wenigen Büchern, die nicht nur unterhaltsam sind, sondern auf Jahre meine Gedankenwelt bewegt haben.

Es wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich das Buch gehört habe.

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Lesenswerter Philosophie-Roman pro gesundes Ego

Leider beschränkt sich der für mich lebensbereichernde Kern des Buches auf die letzten 25% - also die letzten 180 Seiten oder 8 Stunden des Hörbuchs. Die ersten 540 Seiten (24 Stunden) empfand ich als eher langweilig. Kein einziger Charakter wirkt auf mich sympathisch oder glaubwürdig. Zwar kann ich mir durchaus vorstellen, dass es solche Charaktere gibt (oder in den 20er/30er Jahren gab) - aber nicht ausschließlich. Allesamt wirken sie eher trist und lebensverneinend. Der Erzählstil erinnert mich phasenweise (insbesondere bei der Darstellung der Lebensgeschichte der Hauptfiguren) ein wenig an den britischen Meister-Erzähler Anthony Trollope, kommt aber leider nicht an diesen heran. Während Trollope das Innenleben seiner Charaktere in all ihrer bunten Vielfalt inklusive ihrer emotionalen und intellektuellen Konflikte glaubhaft machen kann, spielen Emotionen bei Rand (und ihrer Philosophie) leider nur eine untergeordnete Rolle. Es fehlt zudem an Spannungsbögen und Handlungs-Spitzen, die zum Weiterlesen ermuntern. So plätschert die Handlung für mich relativ langweilig über 540 Seiten und ich fragte mich ständig, wann es endlich richtig losgeht. Dann aber geht es relativ zügig Schlag auf Schlag. Die Dialoge werden dann eher zu recht langen Monologen, die die eigentliche Botschaft und Philosophie des Buches darlegen. Ich empfand diesen Teil als sehr lesenswert und bereichernd und war froh, so lange durchgehalten zu haben. Das Buch führt so auf anschauliche Weise in einige Grundlagen der Philosophie von Rands Objektivismus ein. Es geht vor allem um die Gefahren von Kollektivismus und Altruismus für die Gesellschaft und das Glück jedes Einzelnen. Gleichzeitig wird die Wichtigkeit von Integrität und eines gesunden Egoismus herausgearbeitet, dem laut Rand die menschliche Kultur praktisch alle bahnbrechenden Erfindungen zu verdanken hat. Vor allem die Schlussrede der Hauptfigur Howard Roark wird somit zu einer Ode an den Erfindungsgeist von Visionären und deren gestalterische und künstlerische Freiheit, welche sich nicht dem Geschmack und der Meinung der Mehrheit beugen darf, da es sonst zu einem technischen und gesellschaftlichen Stillstand käme. Die meisten der dabei dargelegten Argumente finde ich richtig und ausgezeichnet.

Gleichzeitig verfehlt die Autorin aber meiner Meinung nach ihren eigenen Anspruch aus ihrer Einleitung von 1968. Dort legt sie dar, dass Sie mit dem Roman die Projektion eines idealen Mannes oder Menschen (“the projection of an ideal man”) im Sinne moralischer, intellektueller und philosophischer Werte anstrebte. Gleichzeitig wollte sie das politische und gesellschaftliche System beschreiben, dass sie für die Entwicklung eines solchen Menschen als notwendig erachtet - nämlich unbeschränkten Kapitalismus (“laissez-faire capitalism”). Beides verfehlt sie in meinen Augen komplett: Ich kann Howard Roark zwar als genialen Erfinder und extrem integere Persönlichkeit bewundern, ihn aber nicht als ideales Menschenbild akzeptieren, da Emotionen, Empathie und viele gesellschaftliche Werte für ihn praktisch irrelevant erscheinen. Ich finde es zwar gut und richtig, dass es solche Charaktere gibt, aber ich kann sie nicht als Idealbild für Jedermann anerkennen. Auch hinsichtlich des Kapitalismus als notwendiges System kann ich der Autorin nicht zustimmen. Sie widerspricht sich in ihrer Argumentation diesbezüglich sogar selbst im Buch: So nennt Howard Roark mehrere historische Beispiele, die sogar in absolutistischen Systemen (Monarchien) gewirkt haben. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass sich Altruismus und Kollektivismus hemmend auf Kreativität und Erfindungsgeist auswirken, während Freiheit und ein Bildungssystem, das zum kritischen Denken anregt, fördernd wirken. Aber ein solches System haben wir z.B. auch in den “sozialen Marktwirtschaften” Europas und fahren damit gar nicht so schlecht. Ich kann aber durchaus nachvollziehen, wie die weltpolitischen Entwicklungen der 30er- und 40er-Jahre diese Sichtweise geprägt haben (z.B. der autokratische Kollektivismus in Form von Marxismus, Leninismus, Stalinismus, Nationalsozialismus oder generell Faschismus in Europa). Aber selbst in diesen Systemen gab es noch starken Erfindergeist, wenngleich die dafür notwendige Freiheit häufig von den Machthabern auf bestimmte Felder (z.B. Militär) limitiert wurde (wie übrigens auch schon zu Zeiten der Monarchien). So ist es auch nicht verwunderlich, dass ich in der Philosophie des Objektivismus zwar viele interessante und gute Ansätze sehe, die daraus gezogenen Schlüsse und politischen Forderungen (hinsichtlich Kapitalismus und Sozialstaat) aber für falsch halte. Ich bin der Autorin aber dankbar, mich auf diese Weise auf diese Philosophie-Richtung und eine positiv andere Definition des “Ego” aufmerksam gemacht zu haben.

Insgesamt finde ich das Buch durchaus lesenswert und hörenswert. Die etwas melancholische und monotone Vortragsweise durch Christopher Hurt passt zum Tenor und der Stimmung des Buches. Daher ist es schade, dass die ersten Drei Viertel des Buches in meinen Augen so langatmig und langweilig geraten sind. Zum Weiterhören hatte mich nur die vielversprechende Einleitung der Autorin motiviert, der das Buch aber leider nicht gerecht wird. Trotzdem bin ich dankbar und froh, es gehört haben zu dürfen. Ich kenne zudem Menschen, deren Leben es positiv verändert hat, da sie sich nach einem langen und schmerzhaften überwiegend altruistischem Lebensabschnitt nun etwas mehr gesunden Egoismus zugestehen und seitdem ein deutlich glücklicheres Leben führen. Ich kann es daher all jenen empfehlen, die entweder Interesse an Philosophie, Architektur oder Kunst haben oder ihr Leben zu sehr an den Bedürfnissen anderer orientieren und zu wenig Aufmerksamkeit ihren eigenen Bedürfnissen widmen.

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Incredible!

Real stuff starts only after 200 pages. Though I had the book since ten years, I never passed first 100 pages and thought another cheesy love story. I did not realise what I missed all these years.. A perspective! A very different perspective.. it's amazing to see a completely different definition of Ego... Really enjoyed every page of it. a must read for everyone.

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Must hear!

This book is one of those books, every book should be like. Its made for man. It gives certainty to those who strive and a slap in the face for those who don't.
RSD Popular :)

btw the speaker really does a good job!

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A Great Literary Masterpiece With A Becoming Performance

An epic story about a dedicated, uncompromising architect who is up against his personal rivals and a society which despises him for his principles. The same principled attitude shines out of Ayn Rand's writing that masterfully reproduces her protagonist's dedication to his craft.

The reader delivers a phenomenal performance, engaging, precise, a unique tone for each character, not overacting or overreaching, but instead maintaining an overall calm, yet fluent pace.

Greatly enjoyable, greatly recommended!!

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Greatness of man

Great story about the nature and capabilities of man. The speaker is very good and makes it entertaining.

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Phenomenal Performance

An epic piece of art, a hymn to all the first creators. Performed adequately.

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My new favorite novel

Ayn Rand is a master of dialogue and character.

If you want something to sneak up on you with its brilliance, The Fountainhead.

The narrator, Hurt, deserves awards for this work.

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Essentiell für mich 10 Stars

I love this book. Ayn Rand is one of the great authors comparable to Dostoyewsky. Also very, very well read.

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    4 out of 5 stars

Stellar, until it gives in to its agenda

The Fountainhead conveys an incredibly real world, but struggles to reach the wanted conclusion.
In this, It became the antithesis to It's own philosophy.
Questioning It may be deeply informative, if one can disentangle agenda from art.

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