Sehr gut, aber kein Buchformat

Geschichte und Sprecher sind sehr gut. Das Buch ist definitiv zu empfehlen. Werden den/die nächsten Teile vermutlich auch noch hören. Aber der Rote Faden ist nur schwer erkennbar. Es hört sich eher wie eine Light Novel. Also viele Einzelgeschichten die dem Helden in seinem Leben passieren. Dabei werden immer wieder kleine Episoden abgeschlossen, während große Fäden dazu kommen und ab und an bearbeitet werden. Dadurch werden die Charaktere ausführlich behandelt und es gibt viel Charakterentwicklung aber gleichzeitig wirkt einiges willkürlich oder erstmal nicht Storyrelevant.

Eine Anmerkung noch: Achtung ⚠️ Spoiler

Auf der Asteroidenstation habe ich fast die Kriese bekommen. Der "Böse" brauchte extrem viel Strom für seinen Computer für den Hack. Dadurch das sie das Stromkabel was von ihm verlegt wurde finden sie ihn. Wohl gemerkt die EINZIEGE Stromquelle. Aber anstatt in dem Rennen um die Zeit das Kabel zu kappen übersieht man das sofort. Und anstatt ihn zumindest nach dem man sich angeschlichen hat ihn Ko zu hauen labert man ihn an und wird dann solange abgelenkt das der Storyschreiber eingreifen muss und eine plötzliche Selbstzerstörung aus dem Ärmel schütteln muss... Immerhin hat er sich ein bisschen davon nachher vorgeworfen aber ernsthaft...

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Geschichte gut, Sprecher unpassend !

Nun der Kern der Geschichte wurde zwar erst zum Schluss offenbart, aber ansonsten war die Geschichte recht nett und unkompliziert. Selbst die Todesfälle und Kriegsgeschehnisse kamen garnicht so niederschmetternd rüber. Und das lag eindeutig am Sprecher! Dieses HB-Thema und die Stimme von Herrn Groh passen „so gut“ zusammen, als würde man einen Scheunenbrand mit einer kleinen Blumengiesskanne löschen wollen, nämlich völlig sinnentfremdet!

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5 Leute fanden das hilfreich

Fast schon eine Zumutung !

Also wenn du unter 12 bist und deine Eltern nichts dagegen haben das es hier einen haufen Tote gibt! Dann ist es zu empfehlen.
Der erste Teil der Reihe war schon gewöhnungsbedürftig aber der zweite als ob ein 12.Jähriger einen Aufsatz über seine Erlebnisse aus dem Bootcamp geschrieben hätte. Es würde als Kinderbuch vielleicht noch als Jugendbuch durchgehen wenn nicht so viele Leute im Buch Sterben würde.

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7 Leute fanden das hilfreich

Leider alles schon mal gehört und meistens besser…

Neben den grammatischen Schnitzern (Verwendung des Plusquamperfekt oder Verwechslung von scheinbar mit anscheinend) möchte die Geschichte Tiefgang vermitteln, bleibt aber in holzschnittartigen Phrasen an der Oberfläche hängen. Der Plot bietet leider auch nichts Neues und der Twist ist absehbar. Es fehlt dem Buch an Reife und Seele und wirkt eher wie die Geschichte, die in einem mittelmäßigen Ego-Shooter Computerspiel erzählt wird.
Es hat mich leider nicht gefesselt, schade.

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2 Leute fanden das hilfreich

Unfassbarer Mist

Diese Geschichte ist eine Zumutung!!!
Die Plotlöcher sind so groß das man ein Schlachtschiff durchfliegen könnte.
Die Figuren sind noch flacher als die Geschichte!
Spoiler!!!!!


Der Protagonist trifft mitten in einem Feuergefecht auf einen Kindheitsfreund. Dieser erzählt ihm in zwei Sätzen das seine Familie von der eigenen Regierung versklavt wurde. Anschließend wird beiläufig erwähnt dass der Protagonist nach dem Kampf gezwungen wurde seinen Freund zu Tode zu Foltern! Und das ist einen Absatz später wieder vergessen und wird nie wieder erwähnt!!!!!

Und das ist nur ein Beispiel.!!!
Keine Konsequenzen keine Charakterentwicklung!!! Eine sinnfreie Story.
Totale Geldverschwendung!!

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2 Leute fanden das hilfreich