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Die unsterbliche Familie Salz
- Gesprochen von: Kordula Leiße, Wolfram Fuchs, Louis Friedemann, Bettina Storm, Hildegard Meier, Sophia Linke
- Spieldauer: 13 Std. und 40 Min.
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Beschreibung von Audible
Das Jahrhundert-Hotel
Ein ganzes Jahrhundert umspannt der Familienroman des Literaturpreisträgers Christopher Kloeble, dessen Dreh- und Angelpunkt das Hotel Fürstenhof ist. Hier setzt 1914 die Geschichte ein: Der gestrenge Herr Salz kauft das Hotel und zieht mit Tochter Lola und Geschwistern von München nach Leipzig. Kurze Zeit zuvor ist die Mutter unter ungeklärten Umständen gestorben. Nach den Wirren zweier Weltkriege lebt Lola mit Tochter Aveline und Sohn Kurt wieder in München, während der Fürstenhof in der DDR zum Staatseigentum erklärt wird. 1989 gelingt es Kurt Salz, das Hotel zurück in Familienbesitz zu holen - und Lola kann endlich ihre Rolle als Erbin ausfüllen...
Inhaltsangabe
Der überraschende, faszinierende Roman einer höchst eigenwilligen Familie, in der sich die Schatten einer Generation auf die nächste legen - auch wenn jeder versucht, sein Leben in ein ganz neues Licht zu rücken.
>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.
Kritikerstimmen
Besonders effektvoll sind Kloebles böser Witz und sein schnörkelloser Ton - umso lakonischer, je schrecklicher das Ereignis.
-- Doris Kraus, Die Presse am Sonntag (09.10.2016)
Wenn sie fesselnd geschrieben sind (...) verfügen Familiengeschichten über einen ganz eigenen Charme. Christopher Kloeble hat eine solche von der Familie Salz geschaffen.
-- Foyer-Kulturjournal (15.11.2016)
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Caroline Schumann
- 29.11.2017
Nichts für leichte Gemüter
Wer die zivilen Kriegsgeschichten nicht hören kann, der sollte sich dieses Hörbuch nicht kaufen.
Hautnah werden Erlebnisse während des 2 WK einer Mutter mit 2 Kindern erzählt. Mit vielen Kriegsschrecken von denen man weiß oder erahnt. Sie werden generationsübergreifend verarbeitet. Der ein oder andere erkennt evtl seine eigene Familiengeschichte und es wird umso klarer warum Großeltern/Eltern so sind wie sie sind. Die Geschichte ermöglicht es jeder Generation ein Wiederfinden in den erzählenden Protagonisten. Das Verstehen (unserer Großeltern, Eltern und Kinder) wird durch die extrem lange Zeitspanne ermöglicht. So nimmt sie auch Bezug auf das Jetzt und kritisiert in leichter Weise unsere Gesellschaft ohne zu ausufernd zu werden.
Diese Geschichte ist unglaublich ehrlich und hart in ihrer Erzählweise, dass man mehrmals schwer schlucken muss um das Gehörte zu Verdauen.
Sie ist nötig und mutig!
Die Sprecher haben es gut vorgetragen. Die schattige Stimme verlieh dem schon weit älteren Kurt eine zu jungenhafte Stimme, so dass die zeitliche Einordnung schwer fiel bzw immer mal wieder in Vergessenheit geriet und ein straucheln beim Zuhören geschah.
Zusammenfassend eine durchaus spannende Geschichte, die zugleich aber auch so erschreckend ist, weil sie soviel grausige Wahrheit offenbart.
Sehr hörenswert!
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Isabel
- 31.08.2017
Gut aber etwas zu viel
Der Roman ist gut und bestimmt nicht langweilig, für meinen Geschmack aber etwas zu viel "Information und Geschichte" auf engem Raum.
Die ersten zwei Hörstunden empfand ich als eher Durchschnittlich und teils auch etwas merkwürdig, das änderte sich ins positive je länger ich hörte. Jedoch habe ich mich oft gefragt was der Autor mit der Geschichte bezweckte, man findet oberflächlich philosophische Segmente, plötzlich längere historische Passagen und dann wieder spannende oder Gesellschaftskritische Passagen. Das erweckt leider beim Leser (oder zumindest bei mir) den Eindruck der Autor versuchte all seine kreativen Ideen in einem Roman zu verpacken obwohl man der einzelnen auch einfach mehr Raum hätte geben können. Das ist ein wenig schade!
Trotzdem insgesamt gut!
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Ich
- 15.06.2019
Überladen
Die Idee ist im Grunde gut: die Geschichte der Frauen der Familie Salz. Die Erzählungen wechseln, die Perspektiven, jeder hat seine Geheiminse. Die Geschichte geht durch zwei Weltkriege, Flucht, ein Hotel, in der DDR-Zeit verloren, später wiedergewonnen. Die Geschichte ist gut und spannend erzählt, aber irgendwann wird es zuviel. Zu viel neue Geschichten, zu viel neue Geheimnisse. Irgendwann wollte ich nur noch, das das Buch aufhört. Eine sehr spannende Geschichte, aber zu viel in ein Buch gepackt. Aus dieser Geschichte hätte man zwei Bücher machen können.
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- C. H.
- 13.08.2017
gute und weniger gute Passagen
Eine packende Familiengeschichte. Sehr gut haben mir die Passagen der Lola, des Schattens und der Emma gefallen. Bei der Passage der Aveline fand ich die Du-Perspektive sehr anstrengende aber sie war sehr gut vorgetragen. Nur den Abschnitt des Alfons gefiel mir überhaupt nicht. Hier hat der Sprecher mich nicht abholen können und inhaltlich starke Passagen sind an mir einfach nur vorbei geflossen. Aber das ist nur meine eigene ganz persönliche Meinung und jeder kann dies natürlich ganz anders Empfinden.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Anke F.
- 13.08.2017
bemüht aber leider nicht gekonnt oder fesselnd
Ich mag Familiengeschichten, gern auch über mehrere Generationen. in dieser Geschichte fehlt es aber an allem, was eine gute Saga ausmacht. Dafür gibt es als roten Faden nur ein anstrengendes Bild von sprechenden oder ganz fehlenden Schatten. Bestimmt als ausdrucksstarke Metapher gedacht, hat es mich zunehmend gelangweilt. Habe mit viel Mühe bis zum Ende durchgehalten. An den Sprechern lag es nicht, die Story aber ist leider eher öde.
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