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Die rothaarige Frau Titelbild

Die rothaarige Frau

Von: Orhan Pamuk
Gesprochen von: Thomas Loibl, Eva Mattes
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Inhaltsangabe

Die Türkei zwischen Tradition und Moderne

Als er die Schauspielerin zum ersten Mal sieht, ist Cem nur der einfache Lehrling des Brunnenbauers Murat, der in einem wüstenhaften Vorort von Istanbul endlich auf Wasser stoßen will. Sie ist schön, ihr rotes Haar leuchtet, während sie im Theaterzelt "Rostam und Sorhab" spielt, ein Stück, in dem der Vater versehentlich den Sohn tötet. Je mehr der Lehrling sich zu der Rothaarigen hingezogen fühlt, desto mehr entfremdet er sich von Meister Murat, der für ihn wie ein Vater ist. Als ein schrecklicher Unfall passiert, flieht Cem in Panik nach Istanbul. Doch wie von einer unwiderstehlichen Kraft angezogen, kehrt er Jahrzehnte später zu jenem Brunnen zurück und entdeckt etwas Ungeheures...
©2017 Carl Hanser Verlag. Übersetzung von Gerhard Meier (P)2017 der Hörverlag

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Spannendes Konstrukt, aber instabil.

Vorab, ich mag die Bücher von Pamuk. Aber dieses hat mich leider nicht überzeugt. Das liegt wohl daran, dass ich bei drei Schlüsselszenen dem Verhalten der Akteure nicht folgen kann. Ich finde es einfach abwegig. Obwohl ich finde, dass abwegiges Verhalten oftmals Stoff für gute Stories bietet, funktioniert es bei diesem Buch mMn nicht.
Bei den drei Szenen handelt es sich zum einen um die Szene der Verführung. Das sich ein Jüngling verführen lässt ist klar. Aber ich traue es der Frau einfach nicht zu. Es passt nicht zu ihrer restlichen Darstellung und den weiteren Umständen. Bei der zweiten Szene handelt es sich um das Zurücklassen des Meisters im Brunnen. Die Motive, die dafür zur Auswahl stehen sind zu schwach. Der gezeichnete Charakter des Jungen unpassend. Und zuletzt finde ich die Szene, die zum Unglück zwischen Vater und Sohn führt nicht gelungen. Der Sohn erhebt schwere Vorwürfe gegen seinen biologischen Vater, dem eigentlich kaum etwas vorzuwerfen ist. Er macht ihn als Schuldigen für seine unglückliche Existenz aus. Eine Tragödie eingeleitet durch einen verstörten Sonderling. Da ist keinerlei Parallele zu den großen Sagen des Ödipus und des Rostam, die durch zig Kontexte ständig präsent sind in der Story.
Das Konstrukt des Buches finde ich spannend, aber instabil. Unterm Strich drei volle Sterne.
Die Bücher "Diese Fremdheit in mir" und "Das Museum der Unschuld" haben mir besser gefallen.

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nicht für jedermann

In original Sprache ist es nun infach besser.
orhan Pamuk ist auch nicht für jedermann

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Das Glück bis zum Ende gelesen zu haben

Lesen Sie selbst. Ein wunderbarer Text und die Gewißheit: Es gibt noch eine Türkei jenseits von Erdogan!!!

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19 Leute fanden das hilfreich

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Sehr gut

Ergreifende Zeitreise, spannende Wendungen, überzeugender Schluss. Pamuk ist auf unspektakuläre Weise mitreissend, einnehmend eher, und auch wenn man sich ein bisschen in die rothaarige Frau verliebt, am Ende ist man nicht mehr ganz sicher...

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  • Sprecher
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  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Zuviel und zu wenig...

Viel zu viel Worte, welche die zu wenig ausgeleuchteten Charaktere des Romans, namentlich Chems, überfluten. Thomas Loibl liest für mich weithin zu eintönig, gar monoton. Eva Mattes, wie immer, gefällt mir. Die dem Roman zugrunde liegenden Themen sprechen mich an.

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  • Gesamt
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  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars
  • TJV
  • 27.08.2020

Ödipus abklatsch

Sehr konstruierte Geschichte, nicht interessant weil sich keine der Personen wirklich entwickelt. Nur Istanbul verändert sich im Lauf der Zeit.

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