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  • Die Wohlgesinnten

  • Teil 4 von 4 - Folgen 26 bis 34
  • Von: Jonathan Littell
  • Gesprochen von: Stephan Benson
  • Spieldauer: 12 Std. und 15 Min.
  • 4,6 out of 5 stars (255 Bewertungen)
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Die Wohlgesinnten Titelbild

Die Wohlgesinnten

Von: Jonathan Littell
Gesprochen von: Stephan Benson
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Inhaltsangabe

Der Roman "Die Wohlgesinnten" ist die fiktive Autobiografie des SS-Offiziers Maximilian Aue, Sohn eines deutschen Vaters und einer französischen Mutter, promovierter Jurist und frühes NSDAP-Mitglied. Es sind die beklemmenden und verstörenden Erinnerungen an die Schauplätze des Zweiten Weltkriegs und an das Grauen der Judenvernichtung, an die Einsatzkommandos und Massenhinrichtungen in der Ukraine und im Kaukasus, an Babi Jar, den Kessel von Stalingrad, Auschwitz und Krakau, das besetzte Paris und das kriegszerstörte Berlin, an die Begegnungen mit Himmler, an Abendessen mit Eichmann, an Heydrich, Höß und Speer.

Hören Sie hier Teil 4 (Folgen 26 bis 34).

Die dramatische Lesung des 1.350 Seiten langen Epos "Die Wohlgesinnten" mit dem Schauspieler Stephan Benson findet bis 12. Juli 2009 jeden Sonntag im Jüdischen Salon am Grindel in Hamburg statt. Als Livemitschnitt aufgenommen, erscheint sie in insgesamt vier Teilen exklusiv als Download bei Audible.
Der Autor: Jonathan Littell, 1967 in New York geboren, ist in Frankreich aufgewachsen, wo er 1985 das Abitur machte. Anschließend studierte er an der Yale Universiy (USA). Zwischen 1993 und 2001 arbeitete er für die humanitäre Organisation"Aktion gegen den Hunger" (ACF) in Bosnien und Afghanistan, im Kongo und in Tschetschenien. "Die Wohlgesinnten" ist sein erstes literarisches Werk. 2006 erhielt er dafür den GRAND PRIX DU ROMOAN FRANÇAIS der Académie Française und den PRIX GONCOURT.

Der Sprecher: Stephan Benson, geboren 1964, gilt als einer der besten deutschen Sprecher. Als Schauspieler arbeitete er an renommierten Bühnen wie dem Thalia Theater Hamburg und dem Schauspielhaus Zürich; im Kanon der Krimi-Reihen und TV-Movies ist Benson ebenso zu sehen wie in ambitionierten Film- und Theaterproduktionen.
(c)+(p) der Hörproduktion Stückwerke Die Kulturfirma 2009. Übersetzt von Hainer Kober, Berlin Verlag 2008.

Kritikerstimmen

Stephan Benson rezitiert leise und eindringlich, keine weitschweifigen Gesten, keine Spur von Pathos. Dass diese Lesung unter die Haut geht, ist an der spannungsgeladenen Stille im Raum zu spüren.
-- NDR KULTUR

Dieses Buch ist Stoff für die nächsten fünfzig Jahre. Man kann es aus tiefstem Herzen jedem empfehlen. Wir hatten eine etwas bessere Welt, wenn jeder es lesen würde.
-- CLAUS PEYMANN

Es ist das Ereignis unserer Jahrhunderthälfte. Ich sehe nicht, welches andere Buch in den nächsten Jahrzehnten an seine Wirkung heranreichen könnte.
-- JORGE SEMPRUN

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Geschichte
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Wahnsinn!

Dieses Buch ist teilweise wie ein LSD-Trip durch den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust. Die Grenzen zwischen der Realität und den Wahnvorstellungen eines zutiefst gestörten und verstörten Täters, verschwimmen ständig. Ein großes, schwieriges Buch!

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  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Die Wohlgesinnten

Sehr lange Geschichte. Dennoch hörenswert!
Leider sehr viel ausgedacht. Der Sprecher ist super. Sehr kurzes Ende für die lange Geschichte.

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  • Gesamt
    4 out of 5 stars

Der Sinn dieser genialen Recherche muss mühsam erforscht werden...

Nun habe ich das Hörbuch endlich "geschafft". GANZ am Schluss, im letzten Satz, taucht endlich der Titel auf! Bis dahin langschweifige Schilderungen schlimmster Art, die mich zu der Meinung bringen, das Buch müsste auf dem Jugendschutz-Index stehen. Dann ging ich auf die Suche nach dem Sinn dieses Buches: Wer mag hier auf welche Weise "wohl gesinnt" sein? Könnte bei dem Grundgedanken einer offenbaren Sinnlosigkeit A. Camus Pate gestanden haben?

Zugegeben - ich kenne mich nicht besonders gut aus in griechischer Mythologie. An keiner Stelle dieses (Hör-)Buches wird darauf verwiesen, dass eine solche Kenntnis hilfreich sein könnte - auch nicht in der audible-Beschreibung. Endlich, endlich nun entdeckte ich einen sehr guten, ausführlichen Artikel von Frank-Rutger Hausmann über den Sinn dieses Romans. (...) Jetzt endlich weiß ich also, dass es um eine Erinnerung an die griechischen Rachegöttinnen, die Eumeniden, geht: Sie, "die Wohlgesinnten", können am Ende auch das geschehene Unrecht nicht wirklich rächen - so, wie in diesem Roman die Kripobeamten Clemens und Weser über eine Erkenntnis, wie das Böse seinen Lauf genommen haben könnte, nicht hinauskommen.

Nun, im Nachhinein, verzeihe ich dem Autor dann auch die Ekel erregende Ausschweifung in der nackten Schilderung von Gewalt und sexueller Phantasie. Schade, dass ich diesen "Schlüssel" nicht vorher in der Hand hatte!

Anm. d. Audible-Redaktion: Der angesprochenen Artikel zu "Die Wohlgesinnten" wurde online im Expertenforum des Frankfurter Allgemeine Lesesaal veröffentlicht.

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  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Stark gelesen, wenn auch nicht perfekt produziert

Dieser Kommentar bezieht sich auf alle vier Teile: Vielen Dank für diese Lesung! Endlich habe ich es geschafft, Littells Buch zu hören, das ich schon acht Jahre im Bücherregal habe und bisher nur in der Theateradaption von Armin Petras sehen konnte.
Nur ein paar technische Hinweise:
Die allermeisten Eigennamen werden richtig ausgesprochen (in den ersten beiden Teilen stimmen die meisten russischen Betonungen nicht, aber das macht selbst einem Ost-Gewächs wie Sylvester Groth bei Dostojewski zu schaffen). Im vierten Teil werden "Mecklenburg" und "Treptow" fälschlicherweise mit kurzem E ausgesprochen.
Aber das sind Kleinigkeiten. Schade nur, dass einzelne Teile der Live-Lesung neu eingesprochen wurden, was für Brüche sorgt. Man hätte in der Beschreibung darauf hinweisen können, um die Irritation etwas aufzufangen.

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  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Spitzenliteratur!!!

Obwohl ich erst die Hälfte hinter mir habe, gehört das Buch bisher zum Besten, was ich je gelesen bzw. gehört habe!!!

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  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Stefan Benson macht ein anderes Werk draus

Ich habe Littells Buch auf Deutsch und Französisch gelesen. Allerdings hat es mich nie richtig gepackt. Den geschriebenen Text empfand ich oft langatmig und belehrend, die sexuellen Irrungen übertrieben. Nicht so das Hörbuch. Die Lesung fasziniert mich derart, dass ich die meisten Teile bereits mehrfach gehört habe. Stefan Benson hat daraus ein anderes Werk gemacht, indem er zu Aue wird und so zu uns spricht.Ja noch mehr: für die 30. Folge flog ich von Zürich nach Hamburg, weil ich von der Lesung auch einen bleibenden optischen Eindruck erhalten wollte.Ich hoffe, Stefan Benson wird sich in Zukunft noch andere solche Projekte vornehmen.

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  • Gesamt
    4 out of 5 stars

Kleine Mängel im 4. Teil

Hallo,
bisher habe ich die ersten drei Teile (natürlich) auch gehört.
Der vierte Teile unterscheidet sich etwas von den vorherigen dahingehend, dass es nicht mehr ein durchgehendes Hörbuch ist, sondern das man einfach die Einzelteile inklusive Vor- und Nachspann aneinandergehängt hat daher nur 4 Sterne und keine 5.
Mir persönlich gefällt das nicht so gut, da es meiner Meinung nach den 'Hörfluß' doch stört.
Ansonsten gibt es vom Inhalt her nichts zu bemängeln, Stephan benson liest überragend, wie in den vorherogen Teilen auch, die Tonqualität ist exzellent und über den eigentlich Inhalt muß man, glaube ich, keine Worte mehr verlieren.

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  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    3 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

sehr empfehlenswert

aber auch sehr hart und grausam geschrieben.mit sehr viel Detail zum krieg drum herum .

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  • Gesamt
    2 out of 5 stars

Tapfer bis zum Ende gehört

Konnte man sich bei den ersten Teilen noch darüber streiten, ob das Werk irgendwie wichtig sei und irgendwelche neuen Gedanken enthalte, so hört für mich diese Diskussion am Ende definitiv auf. Hier geht es über weite Stecken nur um Scheiße (wörtlich gemeint!). Es mag an mir liegen, aber mir ist es nicht gelungen, einen tieferen Sinn zu erkennen. Wenn man das Ganze wie ein Gedicht auf sich wirken lässt, so mag man die ganze Grausamkeit wirklich gut fühlen können. Aber das war es dann aber auch schon.

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3 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    1 out of 5 stars

die Wohlgesinnten?

Wieso braucht ein sonst gut geschriebenes Buch, soviel Inzest und Homo Fantasien? Furchtbar pervers und ekelhaft. Schade, das Buch hätte auch ohne diese up to date Sachen erfolg gehabt.

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