Außergewöhnlich, spannend, visionäre Geschichte

Story ist bildgewaltig und der Sprecher sehr ausdrucksstark. Ich freue mich auf eine Fortsetzung.

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Nicht so spannend wie der erste Teil

Das zweite Buch der Reihe erzählt die Geschichte weiter. Zu Beginn ist die Geschichte noch Recht spannend, aber mit der Zeit merkt man, dass man keine Identifikationsfigur hat und die Geschichte in eine unklare Richtung gleitet. Das aller letzte Ende gefiel mir wiederum gut, aber es wurde meiner Meinung nach nicht gut genug hingeführt. Trotzdem ist es sehr unterhaltsam die Unvollkommenen zu hören und der Sprecher liest sehr angenehm vor.

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9 Leute fanden das hilfreich

Schwere aber spannende und tiefgründige Kost

Fortsetzungen sind immer so eine Sache. Man geht mit gewissen Erwartungen an die Sache heran, die man aus dem ersten Teil aufgebaut hat.
In diesem Fall setzt sich die Nüchternheit und technische Kühle in der die Geschichte erzählt wird fort und erschafft so die bedrückende Nähe der Welt in die man eintaucht.
Die Charaktere sind spannend und die Geschichte an sich durchaus schlüssig. Allerdings sind die Gedanken auch sehr komplex und manchmal hat ma das Gefühl den Faden zu verlieren.
Richard Barenbergs monotone, fast technische Stimmlage erweckt die kalte, digitale Welt zum Leben, macht es aber stellenweise auch schwer dran zu bleiben.

Alles in allem ein tolles Buch und eine gelungene Fortsetzung, wenn sie einen (zumindest mich) auch anfangs etwas ratlos zurücklässt.

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3 Leute fanden das hilfreich

Langweilig

Eigentlich eine gute Idee. Aber die Figuren bleiben undurchsichtig, Handlungsstränge verworren, Motivationen nicht nachvollziehbar. Die Geschichte selbst setzt manchmal zur Spannung an, verpufft aber dann lautlos ins Leere. Fehlkauf.

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Hochaktuelle Horrorvision

Die Idee, Orwells 1984, 'Die Welle' und andere 'Schöne-neue-Welt'-Phantasien in die Zukunft zu verlegen, ist nicht neu. Neu und sehr zeitgemäss ist aber die Idee, den totalen Überwachungsstaat als 'Wohlfühl-Optimierungs'-Projekt auszugeben. Genau in diese Richtung tendiert der heutige Etatismus, der vorgibt, die Freiheit des Individuums nicht aus purer Machtgier, sondern aus Fürsorge um dessen Wohlergehen und Sicherheit einzuschränken. Hier wird das Ziel des ständig mächtiger werdenden sozialen Wohlfahrtsstaats beschrieben: eine selbstherrliche Elite, die weiss, was für alle 'Deplorables' gut ist und sie mit sanfter Gewalt und moderner Technik zu willenlosen Windelträgern mutieren lässt, von der Krippe bis zur Bahre wohlgenährt und umsorgt. Ganz grauslich und passend auch der Gruss, der eben nicht mehr auf einen Führer abzielt, sondern auf das vermeintliche 'Wohlergehen' aller: "Jeder an seinen Platz!" ersetzt "Heil Hitler!". Meine einzige Kritik betrifft die Länge und die Humorlosigkeit der Umsetzung. Trotzdem unbedingt empfehlenswert und Schullektüre für alle Etatisten.

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1 Person fand das hilfreich

Gelungene Fortsetzung!

Nachdem ich "Die Optimierer" als Hörbuch beendet hatte, konnte ich die Fortsetzung kaum erwarten und musste sie mir direkt - ebenfalls als Hörbuch - zulegen. Die Stimme des Spreches Richard Barenberg passt einfach fabelhaft zur Story, sodass man beim Hören keine Pause machen möchte.
Im Mittelpunkt der Geschehnisse steht diesmal Lila, "Samson's Fee".
Leider fiel es mir persönlich schwer "eine Bindung" zu Lila aufzubauen, Ihre Motive und Beweggründe vollends zu verstehen. Sie war irgendwie nicht richtig "greifbar", was der Geschichte selbst aber keinen Abbruch tut.
Auf jeden Fall lesens- bzw. hörenswert ;-)

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1 Person fand das hilfreich

Eher Gemälde als Story

Im Vergleich zum ersten Teil ist der zweite eher eine lange Beschreibung des (End-)Zustands einer digitalen Dystopie, weniger eine sich entfaltende Story. In der Hinsicht hat mir der erste deshalb besser gefallen, dennoch hörenswert.

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Gibt es einen 3 Teil in Planung. Ich hatte bei den

Gibt es einen 3 Teil in Planung. Ich habe ja schon anderen sergute hörbüchern gehört. Aber dieses hörbuch ist bas aller deste was ich in 4 Jahren Audebli gehört habe.

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Social Fiction

Es handelt sich um Band 2 eines Social Fiction. Die Fortsetzung ist philosophischer als der erste Teil und beschäftigt sich mit der FIKTION, was ist, wenn Roboter die Macht im Staat übernehmen zum Wohl der Menschen, aber dieses Wohl wird allein aus der Sichtweise der Maschinenwesen interpretiert. Der Schluss ist ein wenig mystisch geraten und verschieden interpretierbar. Die Motive der Protagonisten wurden nicht ganz klar, das ist die größte Schwachstelle des Romans. nicht jeder wird diese Art von Social Fiction, die oftmals kafkaesk rüberkommt, mögen.

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Die Zukunft geht weiter! Spannend!

Spannend, genau wie Teil 1. Nicht so auf die Art und Weise wie ein Krimi. Sondern eher, was wäre wenn...

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