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  • Die Schule der Empfindsamkeit

  • Von: Gustave Flaubert
  • Gesprochen von: Peter Lieck
  • Spieldauer: 11 Std. und 1 Min.
  • 4,2 out of 5 stars (22 Bewertungen)
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Die Schule der Empfindsamkeit Titelbild

Die Schule der Empfindsamkeit

Von: Gustave Flaubert
Gesprochen von: Peter Lieck
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Inhaltsangabe

Flauberts "Schule der Empfindsamkeit" ("L'Éducation sentimentale", übersetzt: "Die Erziehung der Gefühle") beschreibt den jungen Frédéric Moreau, der nach Paris zieht, um sein Glück zu machen. Hier begegnet er Madame Arnoux, in die er sich unsterblich verliebt. Diese Verliebtheit zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Geschichte. Die Liebe wird erst sehr spät erwidert. Ab diesem Zeitpunkt fühlt sich Frédéric als Madame Arnoux' rechtmäßiger Ehemann. Monsieur Arnoux, väterlicher Freund von Frédéric, hat viele Liebschaften neben seiner Ehe. Auch Frédéric hat während der Beziehung zu Madame Arnoux' einige Verhältnisse zu anderen Frauen. Eines dieser Verhältnisse bleibt nicht folgenlos. Doch das Kind stirbt schnell.

Bei der hier vorliegenden Lesung wurde der erste Teil, d.h. die ersten 172 Seiten, sowie der letzte Teil, d.h. die letzten 212 Seiten des Buches, ungekürzt eingelesen. Der mittlere Teil wird in gekürzter Form größtenteils mit den Worten Flauberts von Peter Lieck nacherzählt, der auch die Auswahl der Texte vorgenommen hat. Übersetzung: Andrew Barbey, Regie: Heinz Nesselrath.
©Gemeinfrei (P)1982 SWR

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grandiose Lesung

Humor oder Sentimentalität führen zum Herzen einer Frau und das Wissen um die eigene Kraft in Verbindung mit der Weisheit der Jahre bezeugt eine Leichtigkeit und unwiderstehliche Sinnlichkeit...
Gelesen in einer leichten, melodischen Nüchternheit, welche in ihren Bann zieht um darin zu treiben.

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