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  • Die Schuld der Toten

  • Kommissar Preusser 2
  • Von: Maximilian Rosar
  • Gesprochen von: Heiko Grauel
  • Spieldauer: 10 Std. und 18 Min.
  • 4,6 out of 5 stars (66 Bewertungen)
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Die Schuld der Toten Titelbild

Die Schuld der Toten

Von: Maximilian Rosar
Gesprochen von: Heiko Grauel
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Inhaltsangabe

Kommissar Preusser und eine rätselhafte Entführung.

Frankfurt, 1968: Die Stadt wird von Studentenunruhen erschüttert. Ausgerechnet während seine Tochter sich den rebellierenden Studenten anschließen will, muss Kommissar Preusser einen komplizierten Mordfall lösen. Der Textilkaufmann Gustav Roth wurde entführt und ein Mitarbeiter getötet. Eine Lösegeldübergabe scheitert. Wenig später wird auch Roths Leiche gefunden. War die Entführung nur vorgetäuscht? Preusser findet Hinweise, dass der Ermordete Kontakte in die DDR hatte und ins Visier von Geheimdiensten geraten war.

Ein Kriminalfall vor dem Hintergrund des Kalten Krieges.

>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.

©2022 Aufbau Verlage GmbH & Co. KG (P)2022 Audible Studios

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Erneut spannender Krimi

Ein kurzweiliger Krimi, mit sehr interessanten und super recherchierten Einblicken in die damalige Sozialisierung und Unsicherheiten. Die Geschichte ist sehr komplett und stringent. Sehr zu empfehlen!

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Spannend bis zum Schluß

Die Geschichte ist so spannend und vielseitig, dass ich garnicht unterbrechen konnte. Nicht nur der Kriminalfall sondern auch der Zeitgeist und die politischen Umstände haben mich gefesselt. Der Leser hat mit seiner Stimme der Handlung noch mehr Leben eingehaucht.

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Sehr gut

Sehr gutes Buch. Spannend, gut erzählt und nicht so überzogen wie so manch anderer Krimi. Angenehm gelesen.

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Wie eine Zeitreise

Maximilian Rosar schafft es erneut einen in eine andere Zeit zu entführen.
Klassischer Polizeikrimi den ich innerhalb von zwei Tagen durchgehört habe.
Klare Empfehlung!

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Zuviel des "Guten"

Die zugrunde liegende Geschichte, der Kriminalfall ist eigentlich interessant und gut konstruiert. Leider wird das aber komplett dominiert und übertüncht von der Familiengeschichte des Kommissars Preussner und von der ausufernd geschilderten politischen Studentenrevolte 1968 in Frankfurt - und das so einseitig, dass es nervt. Die Frauen in der Geschichte sind alle differenziert, fortschrittlich, links und stark und natürlich feministisch. Die Männer sind Machos, haben keine Ahnung, blicken weder psychologisch noch politisch durch und sind an allem Übel schuld. Langweilig und vorhersehbar. Ich fand das zum großen Teil unerträglich. Dass der ermordete Fabrikant natürlich ein übler Mistkerl war passt demnach perfekt ins Klischee.
Zu großen Teilen ärgerlich und daher verzichtbar.

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