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Die FrauenbeauftragtInnen: Staffel 1
- Von: Die FrauenbeauftragtInnen
- Gesprochen von: Kirstin Warnke, Kathrin Thüring
- Podcast
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Inhaltsangabe

Über die Gastgeberinnen
Das sagen andere Hörer zu Die FrauenbeauftragtInnen: Staffel 1
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Sprecher
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Geschichte
- Lina
- 05.12.2019
Klang vielversprechend, aber...
Meine Erwartungen wurden leider enttäuscht. Die Themenauswahl ist super, leider wirken die beiden Journalistinnen unvorbereitet und recht unreflektiert. Aus eigenen Erfahrungen generalisieren die beiden und bestätigen leider blöde stereotypen auch noch (zB in der Geldfolge) anstatt sie kritisch zu hinterfragen. Leider recht platt.
40 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Banjo
- 28.01.2020
Sehr unqualifiziert
Die Moderatorinnen sind sehr unreflektiert und verbreiten stumpfe Stereotypen weiter. Schade, hätte gut sein können!
18 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Frau Holle
- 08.03.2020
Peinlich und Klischeebestätigend - Griff ins Klo
Alleine der Titel "Die Frauenbeauftragtinnen" sagt schon viel aus: feministische Sichtweisen werden durch das (gar nicht nötige, da Frauenbeauftragte schon Weiblichkeit impliziert) Suffix "-innen" ins absolut lächerliche gezogen.
Beim Vorspann, gesprochen von einem Mann, werden die Sprecherinnen als
..."zwei dicke, weiße Männer", die über "die Problemzone Frau sprechen", vorgestellt.
"PMS, Sexualität und Gleichberechtigung - die Frauenbeauftragtinnen sprechen ohne Scheu und Scham" (vollkommener Quatsch, sie sind scheu und mit Scham belastet - nicht nur, wenn ein Austausch über die Menstruation folgt)
… "über die weiblichen Tabuthemen unserer Gesellschaft" (Ziel ist hier leider nicht, das sog. Tabuthema zu enttabuisieren!).
… "und holen sich dafür Rat bei Expertinnen, Wissenschaftlerinnen" (ja, die geben ihr bestes) "und anderen Muschis" (Bitte was? Wie kann eine feministische Frau* diesen Begriff nutzen, noch dazu in dem Zusammenhang der Gleichberechtigung???
Die Themenauswahl ist generell nicht schlecht, wobei die Aufmachertitel weiterhin darauf hindeuten, dass der nötige Kampfgeist sowie die vorherige "Auseinandersetzung mit dem Inhalt" fehlt!
z.B.: "#metoo" wird als "Frauen im Streichelzoo" betitelt - geht ja mal gar nicht. Inhaltlich ist der Konsens der beiden: Ja, passiert halt vielen - anhand von eigenen Beispielen wird über die Übergriffigkeit von Männern gelacht, sie wird hingenommen. Ich hätte mir mehr Kampfgeist gewünscht - nicht eine Begründung/ Verteidigung des übergriffigen Verhaltens!
z.B. "Igitt, Erdbeerwoche": Das habe ich mit 14 gedacht. Wieder wird gelacht, wieder keine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema, stattdessen Scham.
z.B. "Die Sauerkraut-Vodka Diät": klar, wie auch die einschlägigen Frauenzeitschriften kommt auch dieses Format nicht ohne das Thema Gewicht in all seinen Facetten aus. Wie wäre es denn gewesen, einfach mal was zum Thema: "Mein Körper ist perfekt für mich - was andere empfinden ist mir egal!"?
zum Titel "Porno, Porno, ficki, ficki" benötigt es von mir aus keine weitere Kritik - hier kann man ruhig nach dem Prinzip "judje the book by its cover" handeln (auch wenn die Macherin expliziter Frauenpornos versucht, das in den Brunnen gefallene Kind zu retten).
Jetzt frage ich mich nur, wie ich den Podcast aus meiner Bibliothek löschen kann...
11 Leute fanden das hilfreich
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Geschichte
- Amazon Kunde
- 10.02.2020
Porno, porno, ficki, ficki?!
Ich finde die Einleitung total schrecklich, was soll das mit den Muschis? Warum spricht die Einleitung ein Mann, bei einem feministischen Podcast? Die Sprecherinnen sind unsympathisch und sind sich uneinig über den eigentlichen Inhalt ihrer Sendungen. "Das will ich nicht wissen und das interessiert mich überhaupt nicht" wieso machen die das nicht vorher aus?! Das mit der Klapsmühle in der ersten Folge fand ich diskriminierend. Ja es gibt tatsächlich Menschen die das hören und schon mal in einer psychiatrischen Klinik waren. Und außerdem noch der Titel porno, porno, ficki, ficki... Irgendwie peinlich...
10 Leute fanden das hilfreich
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- josepha nickl
- 15.11.2019
ganz nett aber kein Blick für neurodiversität
ganz nett aber wie in der ersten Folge über Antidepressiva und "Klappsen" gesprochen wird ist stark diskriminierend gegenüber neurodiversen Menschen und zementiert nur weiterhin das Stigma gegenüber psychischen Störungen, kann dieses Duo nicht empfehlen!
10 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Anonymer Hörer
- 09.11.2019
Alles sehr oberflächlich und unreflektiert
Ich hätte gedacht, dass die Themen kritischer betrachtet würden. Die Umsetzung finde ich eher platt und tendenziell populistisch
10 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Irina Bach
- 24.11.2019
Just girly things
So hässlich und unsympathisch waren die 2 Frauen ja garnicht :D Top Sprecher, sehr unterhaltsam.
7 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Andrea
- 12.11.2019
Gefällt mir sehr gut
Ich litt Jahrzehnte unter Endometriose ohne zu wissen das es sie gibt. Gerade die Geschlechtsgenossinnen spielten meine oft 15 Tage lang anhaltende Qual für überzogen.Ich hätte einfach eine zu geringe Schmerzgrenze,denn immerhin bekommen zig andere Frauen auch ihre Menstruation ohne " solch ein Theater " zu veranstalten. Mindestens 2 Wochen im Monat musste ich Windeln tragen um im Supermarkt freundlich lächelnd zig Tonnen Ware verräumen zu können.Am Tag mindestens 5 Ibuprofen 800 damit die Schmerzen ein wenig erträglich wurden. Dann fand ich heraus was es damit auf sich hatte,es folgten Op's die kurzweilig halfen.Doch zum guten Schluss war es die Ernährung die mich immerhin von den Schmerzen befreite.Seit ich kein Fleisch mehr esse,habe ich nicht mal ein ziehen im Unterleib.Vielleicht wäre das auch mal ein Thema was anderen Frauen hilft? Ich fänd es toll 🙂
7 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Jasmin
- 30.01.2020
gut, unterhaltsam und interessant. intro grottig
das Intro ist grottig. man versteht echt nicht was was mit den "zwei alten weißen Männern" am Anfang soll. als weibliche Zuhörerin finde ich "zwei Muschies" reden über Themen auch echt herablassend (nicht nur weil der Text auch noch von einem Mann vorgelesen wird). irgendwie stellt es das ganze Thema total auf den Kopf! dabei ist der podcast an sich ja gut und gar nicht so dumm, wie man nach dem Intro (das man sich jeeeedesmal anhären muss) denkt.
ich mag die Gäste, die informative, wissenschaftliche Informationen geben und die beiden Sprecherinnen sind von ihrer Art her sehr angenehm und erfrischend unterschiedlich.
6 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Marco Schroth
- 05.11.2019
guter und interessanter Podcast nur...
ich fand es interessant was ihr über Instagram Mütter und von eurem privaten Mütter-Leben erzählt habt. Schade finde ich nur, dass ordentliche und fleißige Mütter eher als unlocker bewertet wurden. ich bin #momoftwo (habe ich heute gelernt🤦♀️😂) und fühle mich in unserem zu Hause viel wohler, wenn es sauber ist. Leider ist es wegen der Kinder oft nicht sauber und ordentlich gewesen, was für Außenstehende nach einem chaotisch lustigen Familienleben aussieht. Doch mich als Frau die hier wohnt, war es bedrückend! Deswegen habe ich eine riesen Entrümpelungs- und Aufräumaktion gestartet und fühle mich seid dem in inserem Haus viel wohler. Ich habe das Gefühl mein Leben mehr im Griff zu haben. Ein ordentliches Zuhause zu halten ist für mich auf jeden Fall eine Fähigkeit, die gerade im Muttersein viele Vorteile hat.
6 Leute fanden das hilfreich