Hat mich wenig gebannt...

Meine Erwartungen waren, eine tolle Fortsetzung des ersten Teiles, der mir sehr gut gefällt! Dieser zweite Teil trifft jedoch weniger meinen Geschmack! Keinen Spannungsbogen und keine Höhepunkte in der Geschichte herausgehört.
Ev. interessant für Kunst-Interessierte.
Der Specher hat mir gut gefallen.

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Ein Roman über Kunst, nicht über Brückenbauer

Mir hat der erste Teil sehr gut gefallen, dort wurde beschrieben, was aus zweien der drei Brüder wird. Der zweite Teil beschreibt, was dem dritten Bruder widerfahren ist. Der ist auch nicht als Ingenieur, sondern als Künstler tätig, so dass sehr viel und teilweise langatmig über Kunst berichtet wird.
Ich denke, es wäre besser gewesen, die beiden ersten Teile zusammenzufassen.
Jetzt hoffe ich, dass der dritte Teil wieder besser ist...

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Toll

Tolle Aufarbeitung der Zeitgeschichte. Macht Spass da zu zuhören. super gemacht.
Leser hat angenehme Stimme.

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Geschichte toll, vielseitig..

Hat mir sehr gefallen,schade das nur zwei Kapitel vom zusammen kommen der Brüder war..
Im Allgemeinen spannend zuzuhören.

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1 Person fand das hilfreich

interessante Schicksale

erster Teil war spannender als zweiter Teil . trotzdem eine spannende Schicksalslektüre.
gleich hol ich das nächste Band.

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langatmig und uninteressant

Haben Sie die Zeit genossen, in der Sie dieses Hörbuch gehört haben? Warum oder warum nicht?

ich bin nicht über das erste Drittel des Hörbuches hinausgekommen, immer mit dem Gedanken, ob vielleicht doch noch Spannung aufkommt. Leider nein.

Was hätte Jan Guillou anders machen müssen, damit Sie das Hörbuch mehr genossen hätten?

Der Erzählstil des ersten Romans (Die Brückenbauer) ist spannend, echt und interessant. Bei dem dritten Bruder Svere, von dem der zweite Band handelt, erlischt das Interesse bald, weil es um unbedeutende, aufgeblasene Schilderungen von Gemälden oder Familienkonstellationen geht.

Wie hat Ihnen Johannes Steck als Sprecher gefallen? Warum?

Ein toller Vorleser, der aber leider einen langweiligen Inhalt auch nicht gut machen kann.

War es für Sie die Zeit wert, sich Die Brüder (Die Brückenbauer 2) anzuhören?

Nein, leider nicht.

Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?

Der Spannungsbogen und Erzählstil des ersten Bandes findet sich im zweiten Band überhaupt nicht mehr.

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5 Leute fanden das hilfreich

Warum nur - warum....

.... wurde bei den Brückenbauern ein anderer Sprecher eingesetzt? T. Kluckert passte super! *kopfschüttel
Ansonsten ist von anderen Rezensenten bereits alles Wichtige gesagt: Teilweise langatmig und zermürbend. Andererseits wollte ich auch nichts verpassen - es kommen ja noch ein paar Teile :-) (leider auch wieder NICHT von T. Kluckert gelesen .... tssstsssstssss)

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Viel besser als erwartet

Vorher war ich skeptisch, da ich einige Rezensionen hier gelesen hatte. Aber das Buch ist nur für den langweilig, der sich nicht für die Entwicklung von Kunst, Kultur und Gesellschaft im Kontext von Politik und Geschichte interessiert. Auch die Homosexualitaet fand ich nicht vordergründig präsent. Insgesamt sehr unterhaltsam mit vielen Einblicken in die Geschichte.

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Mäßig interessant

Im Vergleich zum Vorgänger Buch, „die Brückenbauer“ sehr langweilig und ohne Aktionen! Etwas mehr Action wäre schön gewesen!

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Spannender als der erste Teil

Für mich war dieses Buch tatsächlich spannender und interessanter als der erste Teil. Die Geschichte wird jetzt aus englischer Perspektive erzählt, es geht mehr um die anfänglich verachtete impressionistische Kunst als ums Brückenbauen, der im ersten Teil fehlende Werdegang des dritten Bruders wird nachgeholt.
Hat wirklich jemand erwartet, dass dieser Bruder, weil schwul, sozusagen aufs Abstellgleis geschoben wird, damit wir uns, ungestört von möglicherweise irritierender Partnerwahl, ausschließlich mit Dampflokomotiven beschäftigen können? Wen die Lebenswelt rund um den Freundeskreis von z.B. Virginia Woolf nicht langweilt, wird nicht enttäuscht werden.

Den Sprecher finde ich persönlich angenehmer als den im ersten Teil.

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