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Des Teufels Gebetbuch
- Gesprochen von: Uve Teschner
- Spieldauer: 18 Std. und 16 Min.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Asaviel
- 06.04.2017
Kartenspiele, Fantasy, History, - der neue Heitz
Ich frage mich ja schon seit Jahren, woher der werte Markus Heitz seine Ideen nimmt. Jährlich erscheinen einige Bücher von ihm, die aber niemals alle in dieselbe Kerbe schlagen. Bei den meisten Autoren ist es ja so "Kennste eins, kennste alle (Bücher)." Das ist hier eindeutig nicht der Fall.
"Des Teufels Gebetbuch" läuft so auf einer Ebene mit "Totenblick" und "Oneiros" - also was das Setting betrifft. Wir befinden uns in der Gegenwart in Deutschland - mit klarem Fantasyeinfluss, was schnell deutlich wird, aber nicht die Strukturen, die wir aus unserem Alltag kennen über den Haufen wirft. Die Karten sind besonders, sie können Besonderes, aber davon weiß nicht jeder.
Mir gefällt auch an diesem Roman sehr gut, dass es keine Helden im klassischen Sinn gibt. Denn Heitz' Figuren sind selten perfekt, was sie menschlich macht und so fiebert der Leser besonders gerne mit. Unser Protagonist in diesem Roman ist nicht nur "trockener" Spielsüchtiger, auch Drogen und ein gestörtes Verhältnis zu seiner Familie spielen eine Rolle.
Es gibt immer mal wieder Rückblicke in die Zeit Johann Wolfgang von Goethes, der in diesen Rückblicken auch mitspielt, aber dabei keine Hauptrolle einnimmt. Es gibt Anspielungen auf den "Faust". Von anderen Lesern des Gebetbuches habe ich schon gehört, dass ihr Interesse an diesem Klassiker soweit gestiegen ist, dass sie diesen nun lesen wollen. Wir müssen aber so ehrlich sein, dass die inhaltliche Verwebung gering ist. Nicht jedem, dem "Des Teufels Gebetbuch" gefällt, wird auch "Faust" gefallen. Wobei es schon eine Lektüre wert ist.
Obwohl Heitz' Sprache meist klar und schnörkellos ist, beweist er hier gerade auch in den Rückblicken, dass er mit der Sprache spielen kann und auch so formulieren kann, dass man zumindest das gefühlt hat, man befände sich Ende des 18. Jahrhunderts, wenn die Figuren miteinander reden.
Da ich das Hörbuch gehört habe, noch einige Worte zum Sprecher:
Ich bin immer wieder schwer beeindruckt, wie es den Sprechern gelingt, so vorzulesen, dass in jedem Moment klar ist, welche Figur gerade redet, ohne dass es lächerlich wirkt. Daumen hoch! Uve Teschner liest einfach grandios.
Alles in allem kann ich auch Heitz' neuestes Werk uneingeschränkt empfehlen.
Kleine Längen im Mittelteil des Romans sind so schnell überwunden, dass sie kaum ins Gewicht fallen.
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106 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Dan-San
- 10.03.2017
Wieder einmal ein sensationeller Heitz mit Längen
Ich liebe die Genre-Vielfalt, die Heitz mit seinem Talent abzudecken versteht. Zum Inhalt sei hier nur so viel verraten: Es geht um ein besonderes Kartendeck; die Handlung verläuft überwiegend in der Gegenwart an vielen unterschiedlichen Schauplätzen. Zwischendurch wird in die Vergangenheit gewechselt und die Handlung trifft auf einige Charaktere aus Goethes "Faust". Das Buch ließ mich mit einigen Längen (deshalb auch nur vier Sterne) bis zum Schluss nicht los, was ich nicht von vielen Autoren behaupten kann. Außerdem erinnerte es mich in der Art der Geschichte entfernt an die James Bond Romane von Ian Fleming (Leben und sterben lassen, Casino Royale) mit leichter Horror-Tendenz. Vier Sterne nur deshalb, weil sich sehr spannende Passagen mit etwas langwierigeren Abschnitten abwechseln - damit meine ich diejenigen, die sich mit der Suche beschäftigen ... , Näheres im Buch.
Zum Sprecher: Teschner liest wieder einmal brilliant! Ich fahre lange Strecken mit dem Auto und bekomme bei schlechten oder langweiligen Sprechern oft die Handlung nur zur Hälfte mit, muss immer wieder zurückspulen oder ermüdet wegschalten - bei Teschner geschieht dies kaum, da er mit seiner Sprechkunst der Handlung erst das Leben einhaucht.
Diese Geschichte ist es wert, gehört zu werden, und zwar mehrmals!
Außerdem behaupte ich: das Buch ist szenisch so aufgebaut, dass es sich schon perfekt zur Unsetzung eines spannenden Films eignet.
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95 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Andreas Glaser
- 16.03.2017
Gute Geschichte, toller Sprecher
Ich mag einfach den Schreibstil von Markus Heitz. Gute, präzise und ausreichende Detailbeschreibungen von Sachverhalten und Bildern/Szenen. Keine theatralischen, simplen Dialoge, die schon nach 3 Sätzen nerven und keine ausschweifenden Detailbeschreibungen von völlig unwichtigen Szenenbildern oder Details. Immer wieder gute Ideen, wenn es um die Story geht. Hier im speziellen ein teuflisches Kartenspiel, das die Menschen mit Haß und Niedertracht vergiften möchte. Ein überragender Uve Teschner...wie man ihn kennt. Ich würde mir den Titel noch mal kaufen und werde diesen sicher ein zweitesmal anhören. Von mir ein 4 Sterne.
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42 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Thorsten B.
- 18.03.2017
Verteufelt spannende Geschichte!
Fesselnde Geschichte vom ersten Moment an. Einzig die vielen unterschiedlichen Orte, Zeiten und Beteiligten erfordern Extreme Aufmerksamkeit. Das hätte für meinen Geschmack etwas gebündelter und aufeinander aufbauender sein können.
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23 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- minipli
- 19.03.2017
Genialer Unsinn, fesselnd erzählt.
Ein Punkt Abzug für das allzu Blutrünstige. Da spritzt einem das Blut aus dem Kopfhörer.
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20 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Ulf Goettges
- 26.04.2017
Ein wenig Schwefelgeruch…
Die Gegenwart ist nicht genug. Darum entdecken Autoren den Hip-Hop zwischen heute und gestern immer häufiger als Stilmittel. Stephen King landete mit dieser Idee einen Welt-Bestseller ("11.22.63", Attentat auf JFK). Das Duo Schilddorfer/Weiss nutzte sie in "Teufel" (Begegnung mit Fürst Metternich, 1773 - 1859). Nun bemüht Markus Heitz ebenfalls den Teufel und dazu keinen geringeren als den jungen Goethe während seiner Zeit als Jura-Student in Leipzig (1765 - 1770).
Während Goethe mit einem Sendboten des Belzebub kämpft und dabei den Stoff für seinen "Faust" sammelt, schlägt (…und schießt) sich mehr als 200 Jahre später ein Ex-Poker-Junkie mit einem verteufelten Kartenspiel aus Goethes Zeit herum.
Autor Heitz bringt seine Neuerscheinungen beinahe im Monatsrhythmus auf den Markt. Inzwischen mehr als 40 an der Zahl. Ein routinierter Schreiber und Rechercheur, abonniert auf das Mystery-Genre. Entsprechend bietet "Teufels Gebetbuch" das perfekte Drehbuch einer 20:15 Uhr-RTL-Serie. Keine oder nur kleine Überraschungen, ein wenig Schwefelgeruch und eine Alte, die in ihrem Kellerverlies menschliches Kraftfutter für die Teufels-Karten einpfercht und mordet. Na bitte, wirkt doch. Darum vier ****
Gute Unterhaltung, kurzweilig auf langen Zugfahrten oder im Auto.
Um wirklich verteufelt gut zu sein, bräuchte es aber mehr.
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Sprecher
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Geschichte
- Dr. Loeser, Lothar
- 14.04.2017
Mal ein Thriller der etwas anderen Art
Man darf sich bei der kurzen Inhaltsangabe hinreißen lassen zu einem "Wird wohl nicht viel hergeben". Mut! Es lohnt sich!
Exzellenter mystischer Thriller und noch exzellenter gelesen von Uve Teschner.
Sehr empfehlenswert!
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- stkuellie
- 21.03.2017
Ungewöhnlich
Die ganze Geschichte ist mir etwas lang gefallen. War nicht wirklich schlecht, aber so richtig hat sie mich nicht gepackt. Zurück in die Ursprünge war ne coole Idee und hat mir am besten gefallen. Ich kann nichtmal sagen, was gefehlt hat. Habe irgendwie keine tiefere Verbindung herstellen können. Es geht um ein von Grund auf böses Kartenspiel, daß die Menschen süchtig macht und ins Verderben, bzw. den Tod bringt. Die Karten wurden in die ganze Welt verstreut, aber es gibt Sammler, die wirklich sehr besessen sind und versuchen das Deck wieder zusammenzustellen.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- huber roland
- 17.03.2017
Grossartig
Die Geschichte ist von Anfang bis zum Ende grandios gutes Thema und ein gelungener mix aus Mystik Action und Thriller
Einfach toll Danke Herr Heitz
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Sven
- 22.04.2017
Langweilig....
Ich habe mich von den vorwiegend gute Rezessionen "blenden" lassen.
Leider enttäuschte mich das Hörbuch. Für mich kam keine Spannung auf. Habe das Hören nach ca. 2h abgebrochen
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