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Der letzte Pilger
- Ein Fall für Tommy Bergmann 1
- Gesprochen von: Detlef Bierstedt
- Spieldauer: 16 Std. und 39 Min.
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Inhaltsangabe
Kommissar Tommy Bergmann ist scharfsinnig, klug und ein eingefleischter Selbsthasser voller innerer Abgründe. Er sieht einen Zusammenhang: Alle Toten haben eine Verbindung zu Agnes Gerner, einer Agentin des Widerstandes gegen die deutsche Besatzung.
Ein fesselnder Spionagethriller gelesen von Detlef Bierstedt, der deutschen Stimme von George Clooney.
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Das sagen andere Hörer zu Der letzte Pilger
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Wolfram
- 11.03.2016
HIGHLIGHT - Krimi-Spionagedrama
Ein unglaublich intensives, spannendes Hörbuch um LIEBE, MACHT und SPIONAGE unter der Überschrift Was ist ein Mensch bereit zu tun, zu geben, für seine Überzeugungen oder einfach nur um zu überleben. Spannend wird das Jahr 2003 mit den Jahren 1939/1942 verknüpft. Schauplatz Norwege - Oslo. Man blickt in so manchen Abrund menschlicher Tragödien: Der letzte Test für die Spionin für GB ist ihren treuen Hund zu erschießen. Nun ist sie bereit für ein Leben unter Feinden und das bedeutet für die hübsche Frau, sie wird zur Geliebten von kleinen Beamten, bis sie das Herz eines Grubenchefs für die Nazis erorbern kann. Doch von nun an wird alles anders. Super dargestellt die Ängste und Nöte und die Zweifel, aber auch so manches Gefühl des GLücks und danach wieder die innere Verdammnis. Daneben der Führungsoffizier "Pilger". Sie lieben sich abgöttisch und doch gehen ihre Wege am Ende weit auseinander. Alles wird verknüpft durch den Fund von drei Skeletten im Wald im Jahre 2003 und dem grausamen Mord an einem bekannten Helden des zweiten Weltkriegs. Ein unglücklicher Polizist taucht ein in ein längst vergangenes und geheimes Spionagedrama, welches sein Showdown im Jahre 2003 gefunden hat.
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16 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- RN
- 06.07.2018
Puuuuuhhh....
Ich bin tatsächlich etwas erstaunt über die vielen herausragenden Rezensionen, v.a. die Beschreibung „spannend bis zum Schluss“ kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe durchgehalten in der Hoffnung, dass es noch spannend wird bzw. die Auflösung viele „Aha“- Effekte mit sich bringt. Kennt ihr das, wenn ihr euch denkt:“Oh, da bin ich aber gespannt, was da dahinter steckt“. Wenn am Ende dann diese Fragen offen bleiben, finde ich das enttäuschend. Wer hat denn nun Kaj Holt umgebracht? Oder hab ich hier was verpasst? Warum hat denn die Frau vom Carl Oscar Krogh vor dem Fernseher geweint und gesagt „Ist es falsch für die große Liebe alles zu tun?“ Und: wenn tatsächlich Krogh den Holt-Mord beauftragt hat: warum hat er sein ganzes Leben lang versucht, herauszufinden WER Holt ermordet hat? Was hat es mit den ominösen Kontozahlen zu tun, die in der Vorhangstange gefunden wurden? Erst wird gerätselt, dann wird es nie wieder erwähnt. Wer hat denn nun jedes Jahr bei Kroghs Frau angerufen (während Krogh selber auf Schneehuhnjagd war) und hat ins Telefon geatmet? Agnes Gerner? Vera Holt? Und warum bei der Frau? Woher wusste derjenige, dass Krogh genau da bei der Jagd war? Warum hat denn Vera Holt den Krogh-Bildern die Augen ausgestochen?
Warum hat der Pilger denn zugelassen, dass der wichtige Forscher erschossen wird? Wenn nur er und Holt sich das mit dem Attentat ausgedacht hatten (und nicht London, wie es betont wird), der Pilger aber ein Doppelagent war (also ein Nazi): warum plant er ein Attentat auf einen so wichtigen Nazi-Forscher?
Wie findet Agnes Gerner in Berlin Peter Waldhorst und warum geht Sie überhaupt zu ihm?
Es sind für mich zu viele Fragen offen. Zudem habe ich das Buch als langatmig und die Personen als eher unsympathisch empfunden, v.a. Tommy Bergmann. Sein „Problem“ macht ihn doch sehr sehr unsympathisch. Da ist mir ein Alkoholiker (Harry Hole) oder ein Schürzenjäger (Sebastian Bergmann) doch lieber, als einer, der Frauen schlägt und es einfach nicht lassen kann. What???
Gelesen ist das Hörbuch übrigens sehr gut, deswegen hab ich es wohl auch durchgehalten.
Von mir leider keine Empfehlung und insgesamt nur 2 Sterne.
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Sprecher
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Geschichte
- bücherwurm
- 06.04.2016
Herausragendes Hörbuch!
Hochgradig spannend, geschickt zwischen zwei Zeitebenen lavierend und dem Hörer häppchenweise einweihend in die Aufklärung der Morde. Eine zutiefst menschliche und intelligente whodunnit-Zeitreise von den Geschehnissen der letzten Jahre des 2. Weltkriegs in Norwegen bis hin zu den heutigen Konsequenzen. Großartig konzipiert sowie gelesen!
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11 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Eva
- 17.05.2016
An den Haaren herbeigezogen
Die Geschichte ist konstruiert, unglaubhaft und nur teilweise interessant. Der 1942 spielende Teil hat mich bis zum Ende durchhalten lassen, aber der 2003 spielende Teil war enttäuschend. Die polizeilichen Ermittlungen sind unglaublich inkompetent, die Schlussfolgerungen an den Haaren herbeigezogen und der Protagonist bleibt unsympathisch und ohne Entwicklung trotz langatmiger Beschreibungen.
Detlef Bierstedt macht seine Sache gewohnt gut.
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8 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Ute
- 16.07.2017
Intensive Geschichte
Die Story geht weit zurück in die Zeit des 2. Weltkriegs. In Rückblicken und aktuellen Geschehnissen setzt sich die Geschichte langsam aber sicher zu einem Plot zusammen, der mich oftmals aufgrund seiner Plausibilität sehr schockiert hat. Doch das ganze Ausmaß erfährt man erst ganz zum Schluss.
Diese Detektivgeschichte ist nicht sonderlich spannend, im Gegenteil sie verläuft über weite Strecken sehr gemächlich, was die Intensität der Geschehnisse noch vertieft.
Detlef Bierstedt als Sprecher passte hier sehr gut.
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Sprecher
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Geschichte
- Knallfrösch
- 02.07.2017
Langatmige Verherrlichung von Tabakkonsum
Es scheint, als sei der Autor Kettenraucher, der seinen täglichen Zigarettenkonsum in einer Geschichte verpackt zu dokumentieren versucht. Etwa in jedem dritten Satz steckt sich mindestens eine Figur - ausführlich beschrieben - eine Zigarette an.
Ich hatte durch diese Gehirnwäsche zwischenzeitlich sogar den Geruch von Zigarettenrauch in der Nase, obwohl ich das Hörbuch allein im Nichtraucherauto gehört habe.
Die Nebenhandlung, die wohl eigentlich die in mehrere Stränge geteilte und am Ende zusammenlaufende Haupthandlung sein sollte, ist mitunter sehr langatmig, teilweise wirr, nicht wirklich interessant, weswegen bei mir nur der Eindruck verblieben ist, dass es hauptsächlich darum geht, Leute zum Rauchen zu motivieren.
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Sprecher
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Geschichte
- Kuhni2k
- 29.04.2016
Super Buch, verworren & spannend bis zum Schluss
Was hat Ihnen am allerbesten an Der letzte Pilger (Ein Fall für Tommy Bergmann 1) gefallen?
Das Buch hat etliche Wendungen und durch den Bezug zur Geschichte wird es noch interessanter. Keine überzogene Geschichte, die gut und gerne genauso abgelaufen sein könnte.
Es wird einem wieder einmal klar, wie man durch Manipulation und in die Enge treiben, Menschen zu Taten anstiften kann, die sie unter normalen Umständen nie machen würden.
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Sprecher
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Geschichte
- Frank
- 08.04.2016
Was ist hier dran spannend ??????????????????
Ich habe auf die vielen guten Empfehlungen gehört und mir dieses HB gekauft, bin aber total enttäuscht. Es wurde ja schon im Radio gesagt das man bei den ersten Kapiteln durchhalten müsse dann aber würde es erstklassig. Nein kann ich da nur sagen, habe über 180 HB und dieses gehört für mich zu den verwirrenden und langweiligsten. Ist wohl was für Leute die starkes Interesse an Geschichten aus den 3 Reich haben. Für mich ist das ein Flop.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Brigitte
- 28.02.2017
Verworren und spannend
Durch die verschiedenen Zeitstränge war das Buch als Hörbuch während des Autofahrens durchaus anstrengend. Besonders am Anfang musste man sich zuerst an die verschiedenen Teilgeschichten gewöhnen. Aber bald ist man so in der Geschichte vertieft, dass es einfach nur spannend und höchst interessant ist.
Ein sehr guter Sprecher rundet das Ganze ab. Sehr empfehlenswert
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3 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Antonius
- 31.03.2016
Unglaublich spannend!
Würden Sie dieses Hörbuch einem Freund empfehlen? Wenn ja, was würden Sie ihm dazu sagen?
Ein Buch, das vom ersten bis zum letzten Wort fasziniert und fesselt. Die Geschichte spielt in verschiedenen Zeiten, die vor dem inneren Auge so lebendig werden, als stünde man mitten drin. Die Charaktere sind vielschichtig angelegt, glaubwürdig und interessant. Sprachlich ohne Schnörkel und doch einfühlsam und realitätsnah. Die innere Zerrissenheit der Hauptperson wird lebensnah dargestellt, das Mitfühlen und -bangen lässt einen kaum die Stöpsel aus den Ohren nehmen.
Was mochten Sie an der Handlung am liebsten?
Das "Springen" zwischen den Erzählebenen. Die Zeiten, in denen die Handlung spielt, bewegen sich quasi aufeinander zu. Sehr, sehr spannend!
Haben Sie vorher schon ein Hörbuch mit Detlef Bierstedt gehört? Wie würden Sie beide vergleichen?
Ja: "Ich schweige für Dich" (Harlan Coben).Beide Bücher sehr spannend - die Stimme von Detlef Bierstedt trägt einen bedeutenden Teil zur Qualität bei.Eine entspannte Stimme, die feine Nuancen entwickelt, gut zu verstehen ist, auch wenn sie leise wird, verschiedene Personen sind gut zu unterscheiden und wiederzuerkennen.Detlef Bierstedt reicht an die sprecherische Qualität von David Nathan heran ... nein: ist ihr ebenbürtig.
Gab es im Hörbuch einen Moment, der Sie ganz besonders berührt hat?
Viele!
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