Enttäuscht

Ich liebe die Serie, aber der Teil, war der schlechteste überhaupt. Keine Spannung, Story Naja. Hatte mich so gefreut und bin so enttäuscht jetzt

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Evan doch ein Mensch?

es entwickelt sich immer mehr eine vielschichtige Persönlichkeit aus Evan. Interessant das über die Reihe hinweg zu betrachten. Der Anteil der reinen Action nimmt langsam ab, die Einblicke in die Gedanken- und Gefühlswelt werden intensiver. und auch dieses Mal bleiben Figuren am Leben, von denen man das am Anfang nicht unbedingt erwartet hätte. ich freue mich auf den nächsten Teil.

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Bisher die schwächste Geschichte der Reihe

Bereits seit dem letzten Teil ist - zumindest für mich- die Spannung vorbei.
Viel zu viele detaillierte Erläuterungen einzelner Situationen.
Nicht nachvollziehbare Handlungen, der Nimbus X ist nicht mehr vorhanden.
Schade, bisher war ich großer Fan dieser Reihe.

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Es ist erstaunlich wie zusammenhängend sich alles ist

Super Sprecher , super Story, schönes Hörerlebnis, wie bisher alle Teile. Freue mich falls es einen weiteren Teil geben sollte

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Auch Orphan X fällt dem Zeitgeist zum Opfer

Ich mag/ mochte Evan Smoak und habe alle Bücher der Orphan-Reihe gehört, doch "Der letzte Orphan" fällt im Vergleich deutlich ab. Offenbar ist nun auch Orphan X dem Zeitgeist zum Opfer gefallen: Selbst die härtesten Männer/ Killer scheinen heute ihr Innerstes nach außen tragen zu müssen. Gregg Hurwitz verlagert den Fokus zu stark auf die emotionale und psychische Verfassung von Evan Smoak. Was in den vorherigen Bänden- zwar bereits zunehmend- aber immer nur als interessante Nebenfacette durch Zwangsstörungen und persönliche Konflikte punktuell eingestreut war, nimmt in diesem Roman überhand. Ein zu großer Teil der Geschichte widmet sich Evans Beziehungsfragen, Selbstzweifeln und psychischen Eigenheiten – Aspekte, die die Dynamik ausbremsen und den Charakter von Orphan X verwässern.

Es wirkt, als glaubten Autoren und Verlagshäuser zunehmend, dass selbst ein Antiheld aus der Thrillerwelt seinen inneren Zwängen breiten Raum geben muss. In den vorherigen Büchern hat mich Orphan X stark fasziniert; ob ich mir die nächsten Bände, die es auf Englisch bereits gibt, noch anhören werde, muss ich jedoch gründlich überlegen.
Stefan Lehnen macht als Sprecher gewohnt einen guten Job und bringt selbst die langatmigen Passagen noch gekonnt zur Geltung.

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Orphan X wird zum Weichei...

Die Qualität hat stark nachgelassen... Wenig Action -dafür stundenlanges Gelaber über die Zwangsstörungen von Evan Smoke. Fehlt nur noch, dass er sich eine Wärmepumpe ins Penthouse einbaut... wenn der nächste Band auch so wird, war es mein letzter Orphan X.

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Orphan X ist immer gut

Josefine macht Evan mal wieder richtig rund, aber trotzdem ist die tiefe Zuneigung zwischen den beiden gut zu erkennen. Leider ist er wieder in den Fokus der Regierung geraten und hat den Kontakt zu seinem Vater aufgenommen. Was entwickelt sich daraus?

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Gut aber nicht so fesselnd wie sonst

Wie immer muss ein Bösewicht gefangen bzw gejagt werden, Gute Geschichte aber nicht ganz so fesselnd wie sonst. Aber unterhaltsam und kurzweilig.

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Schlecht

Die Buch Serie wurde immer langweiliger und das war mit Abstand die langweiligste Buch Folge

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Langweilige Beziehungsgeduselei

Also vorweg:
Ich bin ein OrphanX Fan geworden.
Die vorangegangenen Folgen waren voll mit Spannung, Überraschung und „will mehr davon“

Diese Folge ist eine langatmige Zumutung. Als hätte ein angestellter Autor jetzt mal etwas Gefühle reinbringen wollen - oder sollen.
Ich habe mich durch diese Folge gequält. Immer in der Hoffnung dass es jetzt endlich los geht.

Für mich war es „Der letzte Orphan“ - auch weil ich keine Lust darauf habe den Schmalz in der nächsten Folge - die dann mit seinem Vater weitergehen wird, zu ertragen.

Ciao Orphan! Es war toll mit Dir …

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