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  • Der Trakt

  • Von: Arno Strobel
  • Gesprochen von: Tanja Geke
  • Spieldauer: 7 Std. und 4 Min.
  • 4,1 out of 5 stars (562 Bewertungen)
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Der Trakt Titelbild

Der Trakt

Von: Arno Strobel
Gesprochen von: Tanja Geke
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Inhaltsangabe

Der Weg durch den nächtlichen Park, der Überfall - all das weiß sie noch, als sie aus dem Koma erwacht. Ihre Erinnerung ist völlig klar: Sie heißt Sibylle Aurich, ist 34 Jahre alt, lebt mit Mann und Kind in Regensburg. Sie scheint fast unversehrt. Und doch beginnt mit ihrem Erwachen eine alptraumhafte Suche nach sich selbst. Zwar hat Sibylle ihr Gedächtnis behalten, die Welt aber hat offenbar die Erinnerung an Sibylle verloren: Ihr Mann kennt sie nicht, von ihrem eigenen Hochzeitsfoto starrt ihr das Gesicht einer Fremden entgegen, und niemand hat je von ihrem Sohn Lukas gehört! Wurde er entführt? Hat er nie existiert? Und wem kann sie überhaupt noch trauen? Dieser Roman ist ein schrecklich raffiniertes Gedanken-Spiel mit dem Ich: Wir können an allem zweifeln, außer an der eigenen Identität - oder doch?Der Autor:Arno Strobel, 1962 in Saarlouis geboren, studierte Informationstechnologie. Nach einigen Jahren Selbständigkeit als IT-Unternehmensberater ging er nach Luxemburg, wo er seitdem bei einer großen deutschen Bank mit der IT-Projektdurchführung betraut ist. Mit dem Schreiben begann er im Alter von fast vierzig Jahren. Arno Strobel lebt heute mit seiner Familie in der Nähe von Trier. Der Trakt ist sein dritter Roman, der nächste ist in Arbeit.
(c)+(p) 2010 Argon Verlag GmbH

Das sagen andere Hörer zu Der Trakt

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Gesamt
  • 4 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    226
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    200
  • 3 Sterne
    102
  • 2 Sterne
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    16
Sprecher
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    181
  • 4 Sterne
    70
  • 3 Sterne
    19
  • 2 Sterne
    3
  • 1 Stern
    3
Geschichte
  • 4 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    126
  • 4 Sterne
    82
  • 3 Sterne
    49
  • 2 Sterne
    10
  • 1 Stern
    9

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  • Gesamt
    5 out of 5 stars

sehr gut

...das Buch war fesselnd und spannend. Es hat Spa? gemacht, es zu h?ren.

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4 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Spieglein, Spieglein... Doch was, wenn das Gesicht nicht das eigene ist?

Eine Frau erwacht geplagt von einem Albtraum und hat nur einen Gedanken „Lukas, was ist mit meinem Sohn?". Dann der nächste Schock. „Wo bin ich? Ein Krankenhaus?". Die junge Sybille Aurich wacht in einem Keller in einem Krankenhaus auf und flüchtet von dort. Doch niemand kennt sie, bzw. erkennt sie. Was nun? Spielen ihr alle einen Streich? Was ist in den zwei Monaten passiert, in denen Sie im Koma lag?

Mit diesen Fragen plagt sich nicht nur die Protagonistin, sondern auch der Leser! Doch ist die Plage der Fragen nicht unangenehm. Die Fragen, die um Sybille immer mehr Fragezeichen bekommen sind spannend, von der ersten Hörminute bis zur letzen! Kaum entspannt sich der Hörer einen kleinen Augenblick, werden alle Hoffnungen einer Klärung der Geschehnisse vom Autor gleich wieder zunichte gemacht.

Die Geschichte bleibt, wie oben schon beschrieben, bis zur letzten Minute spannend und interessant. Dem Autor Arno Strobel ist es gelungen, mit „Der Trakt" einen Spannungsbogen zu spannen, der sich im Verlauf nur leicht entspannt, nur um dann gleich wieder bis zum äußersten gespannt zu werden. Ich hatte zu Beginn schon ein paar Vermutungen, doch tappte ich bis kurz vor Schluss im Dunkeln und selbst die paar Punkte, bei denen ich richtig lag, nahmen der Geschichte nichts.

Das Ganze bekommt dann noch ein Sahnehäubchen durch die Sprecherin aufgesetzt. Tanja Geke schafft es, durch ihre facettenreiche Stimmlage, jeder Figur ein Gesicht zu geben. Die Charaktere lassen sich dann schon am Kklang ihrer Stimme spielend erkennen.

„Der Trakt" wird Fans von Thrillern begeistern, auch wenn er ohne blutrünstige Handlungen auskommt. Dies soll aber auf keinen Fall heißen, dass die Geschichte nicht berührt und unter die Haut geht, denn es gibt in unserer Welt viel zu viele Taten, die schrecklich sind, auch ohne große Pfützen aus Blut zu hinterlassen.

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6 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Was tun, wenn dich keiner mehr kennt?

Ein gut gelesene Thriller.
Du wachst auf und keiner kennt dich mehr. Dein Partner nicht, deine Freundin nicht, dein Chef nicht. Dein Kind ist weg und die Polizei hält dich für irre.
Eine Fremde hilft dir, ein Fremder spricht dich an, dem es genauso geht.
Wem sollst du trauen? Wem kannst du trauen?
Wo sollst du hin? Wer bist du?
Mit sehr überraschender Wendung.

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  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Macht süchtig

Brilliant erzählt von der Frau, die keiner kennt nachdem sie angeblich 2 Monate nach einem Überfall im Koma lag. Sie versucht heraus zu finden, was eigentlich passiert ist. Man kann das Ende nicht voraussehen - es ist spannend erzählt und mit vielen interessanten Charakteren. Gute Krimi Unterhaltung und zu empfehlen!

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2 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars

Überraschende Wendungen

Die Grundidee zu diesem Buch musste wahrscheinlich im Gehirn eines IT-Experten entstehen. Arno Strobel hat den Leser bis zum Schluss am Wickel, weil dieser nie ganz sicher sein kann, wer denn nun zu den Guten und wer zu den Bösen gehört.
Die Lösung des Rätsels wird im Laufe des Romans Schritt für Schritt absehbar und erscheint schließlich genau so plausibel wie die Motive der handelnden Personen.
Abstriche mache ich, weil Gut und Böse am Ende zu eindeutig (mit einer Ausnahme) unterscheidbar sind und weil sich am Ende doch noch welche kriegen. (Logisch!)
Die Geschichte erinnert außerdem entfernt an den Film "Flightplan - Ohne eine Spur" mit Jodie Foster.

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  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Hätte was richtig gutes werden können

Anfangs fand ich das Buch sehr spannend, etwa ab der Hälfte hab ich mich bemühen müssen weiter zu hören und dann war ich froh als es endlich zu Ende war. Sowas an den Haaren herbei gezogenes kaum zum aushalten.

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  • Gesamt
    4 out of 5 stars

Eine heftige Geschichte. Spannend von Anfang an.

Auch dieses Hörbuch habe ich so gut wie in einem Rutsch durchgehört.
Die Sprecherrolle mit Tanja Geke hervorragend besetzt! Die Geschichte an sich gut durchdacht, selbstverständlich gab es eine überraschende Wendungen wie es sich für einen anständigen Psychothriller gehört, trotz alledem gefiel es mir persönlich nicht hundertprozentig.
Die Auflösung und eigentliche Erklärung der Geschichte empfand ich zuweilen schon arg an den Haaren herbei gezogen und (noch) nicht in der Realität vorstellbar. Bleibt zu hoffen das dies auch nie passieren wird.....
Kurz noch erwähnt: Zu Anfang des Hörbuches hatte ich immer wieder vermutet es würde in die Richtung von Sebastian Fitzeks „ Splitter" gehen, nach knapp einer Stunde Hörzeit jedoch entwickelte sich die Story glücklicherweise in eine andere spannende Richtung und ist somit kein „billiger Abklatsch" und durchaus zur spannenden Unterhaltung zu empfehlen.

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3 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Wer bist du wirklich?

Sybille wacht aus dem Koma auf und niemand scheint sie zu erkennen. Nicht einmal der eigene Ehemann ist dazu in der Lage. Das ist eine wundervolle Thriller-Ausgangssituation, die Arno Strobel hier schafft.

Hier wird ein facettenreiches Verwirrspiel aufgebaut, das der Leser Stück für Stück zusammenpuzzlen muss. Keine Sorge – am Ende ist alles logisch. Sybille sucht ihren Sohn Lukas, der entführt wurde. Aber hatte sie jemals einen Sohn? Wem kann sie trauen? Sind Freunde wirklich Freunde?

Der Trakt ist eine Geschichte, die mit bekannten Amnesia-Stilmitteln arbeitet und ein paar Sf-Elemente dazu mixt – obendrauf noch ein wenig Militär-Stimmung. Das funktioniert für den Plot ausgesprochen gut, und hier muss Tanja Gehkes Stimme auch wieder einmal für ihre Vielfältigkeit gelobt werden.

Leider hat mich die Thematik in ihrer Umsetzung dann doch in einem Punkt gestört: Hier wird ein Thriller auf Hollywood-Niveau gebaut, dann aber in den Settings brutal auf deutsche Verhältnisse heruntergebrochen, so dass es manchmal wirklich unfreiwillig komisch wirkte.

Arno Strobels Schreibstil ist eingängig, klar strukturiert und ohne Girlanden. Das kommt dem Hörgenuss sehr entgegen.

Der Trakt ist und bleibt ein Pageturner, auch wenn ich das eine oder andere mal schmunzeln musste, ob des einen oder anderen etwas flach angelegten Charakters. Spaß hat es dennoch gemacht.

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1 Person fand das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars

Mal etwas Anderes

Ich war schon ueberrascht von einem mir unbekannten Schriftsteller so ein gutes Buch zu hoeren.
Auch wenn die Handlung eventuell etwas konstrueirt erscheint, mir hat das Konzept und die Umsetzung gut gefallen. Ich denke, Forschungen am Gehirn sind nicht von der Hand zu weisen und es wird immer wieder Wissenschaftler geben, die die Grenze ueberschreiten. Das zeigt diese Buch eindrucksvoll. Wenn man richtig drueber nachdenkt ist die ganze Geschichte irgendwie beklemmend, wenn sie nahe an der moeglichen Wahrheit liegt. Den Herrn Strobel hoere ich bestimmt ein weiters Mal.

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  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

sehr empfehlenswert

Spannung pur! Da steckt meiner Meinung nach etwas Wahrheit dahinter, habe schon am Anfang vermutet worum es geht hihi und das Ende war trotzdem überraschend!

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