Für den Schlunz beginnt der Ernst des Lebens: Er muss in die Schule gehen. Dort begegnet er schon bald Knut und Brutus, zwei älteren Jungen, die ihm und Lukas das Leben schwer machen. Während sie versuchen, sich die brutalen Jungen vom Hals zu halten, heckt der Schlunz wieder lauter verrückte Ideen aus: Wie kann man mit einem Kopfkissen im Kinderzimmer eine Schneeballschlacht machen? Was haben 20 aufgestellte Mausefallen vor der Haustür zu suchen? Wie weit kann man mit einer selbstgebastelten Steinschleuder schießen?

Endlich Ferien! Familie Schmidtsteiner fährt in den Sommerurlaub. Und der Schlunz kommt natürlich mit. Immerhin hat der Kinderpsychologe geraten, dem Schlunz viele Orte in Deutschland zu zeigen. Vielleicht kehrt dabei sein Gedächtnis zurück und er findet endlich seine Familie? Auf jeden Fall haben Lukas und der Schlunz viele Gelegenheiten für verrückte Streiche und spannende Abenteuer, wenn sie nach Köln, an die Nordsee, nach Frankfurt, München und Berlin reisen.

Lukas und der Schlunz nehmen mit der ganzen Familie an der Gemeindefreizeit teil, die auf einer geheimnisvollen Burg stattfindet. Da gibt es natürlich jede Menge zu erleben: Es soll einen verschollenen Geheimgang geben und in der Kirche wurden neulich etliche der goldenen Geräte gestohlen. Ob die Kinder dem "unsichtbaren Wächter" auf die Spur kommen, der nachts durch die Flure spuken soll? Lukas ist bei all den Abenteuern nicht ganz wohl. Ein Detektiv hat ihm erzählt, ein neuer Killer sei beauftragt worden, den Schlunz ums Leben zu bringen.

Lukas, Schlunz und Nele kommen aus dem Feiern gar nicht mehr raus: Feuerwehrfest, Kindergeburtstag, Gemeindefest ... Gleichzeitig gehen im Ort Angst und Schrecken um. Wer schmiert nachts mit blutroter Farbe rätselhafte Zeichen an die Hauswände? Die Kinder begeben sich auf eine gefährliche Spurensuche.

Bei Familie Schmidtsteiner bricht der pure Stress aus: Weihnachten steht vor der Tür. Auf der Suche nach einem schönen Weihnachtsbaum erinnert sich der Schlunz plötzlich wieder an den Weg, den er damals durch den Wald gegangen ist. Wie ein Verrückter rennt er los. Ob sich jetzt aufklärt, woher er kommt und wo seine Eltern sind? Außerdem ist der Verfolger vom Schlunz aus dem Gefängnis ausgebrochen, die schwangere Amy aus Berlin taucht plötzlich auf und Schlunz und Lukas entdecke in der Stadt Leute auf, die der Schlunz von früher kennt.

In der Schule der ungleichen Brüder Ben und Lasse ist eingebrochen worden. Steckt vielleicht ein geheimnisvoller Plan hinter dem Einbruch? Ben und Lasse nehmen die Ermittlungen auf und machen rätselhafte Entdeckungen. Die Spur führt bis ins Stadtgefängnis und wird zu einem spannenden Fall für Benjamin Baumann und seinen naseweisen Bruder Lasse.

Klassenfahrt der Fünftklässler - und mittendrin Ben und sein kleiner Bruder Lasse. Da ist Chaos vorprogrammiert! Eine Explosion in der Nacht und zwei geheimnisvolle Jugendliche geben den Kindern Rätsel auf. Als sie dann auch noch beim Spielen im Wald einen LKW mit verdächtiger Ladung finden, purzeln Ben und Lasse mitten in ein turbulentes Abenteuer.

Der Schlunz staunt nicht schlecht: Warum wird die Wohnung plötzlich verkleidet? Und dann auch noch mit Tannenzapfen? Ob sie ein Eichhörnchen als Haustier bekommen? Lukas und Nele Schmidtsteiner versuchen zusammen mit Mama und Papa, Schlunz die Bedeutung von Advent und Weihnachten zu erklären. Und der Schlunz, der Junge ohne Gedächtnis, der schon seit einiger Zeit bei den Schmidtsteiners wohnt, hat natürlich seine ganz eigenen Vorstellungen, wie er die Idee von Advent in der Familie umsetzen kann.

Gerade als Ben und Lasse etwas Geld von ihrem Bankkonto abheben wollen, geraten sie in einen Banküberfall. Alle Bankkunden werden von den bewaffneten Bankräubern bedroht. Selbst dem Weihnachtsmann, der eigentlich nur für die fröhlichen Weihnachtsfotos anwesend ist, fehlen die Worte. Gelingt es den Agenten Ben und Lasse, sich selbst und die anderen aus der Gewalt der Bankräuber zu befreien? Inhalt: Hörgeschichte + Weihnachtsgeschichte nach Lukas 2,1-20 + ein neues Lied ("Phänomenal").

Eigentlich wollten die beiden Geschwister und "Agenten" Ben und Lasse nur Spuren von Gottes Schöpfung auf der Wiese und im Wald suchen: Schmetterlinge, Frösche und so weiter. Doch als sie plötzlich zwei Männer miteinander tuscheln hören, bekommen sie einen Schrecken. Die beiden Erwachsenen scheinen einen schlimmen Plan auszuhecken. 

Das Osterfest naht. Der Schlunz kann nicht glauben, dass die Vorboten des Festes, die Familie Schmidtsteiner auf dem Spaziergang entdeckt, wirklich vom Osterhasen kommen. Und der Eier-Streich, den Schlunz sich ausgedacht hat, klappt so gut, dass Nele richtig sauer wird. In der Kirche, in der Schlunz sich vor Nele versteckt, entdeckt er ein Kreuz. Doch was es mit dem Mann am Kreuz auf sich hat, kann auch Lukas nicht erklären. Ob der Schlunz doch noch das Geheimnis um Ostern entdeckt? Inhalt: Hörgeschichte + Die Ostergeschichte (Johannes 20,1-18) + Das Lied: "Gruppenzwangkomplott".

Ben und Lasse führen in der Fußgängerzone ein Krippenspiel mit dem Kindergottesdienst auf. Dabei beobachten sie einen Mann, der einfach einen herumstehenden Rucksack ergreift und damit verschwinden will. Sie wollen sofort um Hilfe rufen, aber die beiden müssen in ihren Rollen des Krippenspiels bleiben. Was können die beiden "Agenten" bloß tun, um den Dieb aufzuhalten, ohne die Aufführung zu verderben? Inhalt: Hörgeschichte + Weihnachtsgeschichte nach Lukas 2,1-20 + ein neues Lied ("Gott kommt zu uns").

Der neue Schulleiter an Bens Schule ist entsetzt: Mitten am Vormittag wird eins der kostbaren Gemälde gestohlen, die seit einer Woche in der Schule zu bewundern sind. Als Ben und Lasse die Ermittlungen aufnehmen, machen sie eine furchtbare Entdeckung. Und schon sind sie mitten drin in einem gefährlichen Fall!

Auf Burg Hohenstein geht es hoch her. Der Schlunz nimmt zusammen mit Lukas, Nele und dem Rest der Familie Schmidtsteiner an einer Gemeindefreizeit teil. Doch dem Schlunz stinkt es gewaltig, wie es in der Gemeinde zugeht. Als Helmut von der Reformation erzählt, ist für Schlunz die Sache klar: Er schreibt seine eigenen Thesen auf und nagelt sie an das Stadttor. Doch dann bringen ein paar gruselige Gestalten mit Gespenstermasken die ganze Gemeindefreizeit gehörig durcheinander.

Kleopatra, die Elster, hat schon merkwürdige Ideen: Mal will sie mit dem Mauersegler nach Afrika fliegen, mal will sie bei der Lerche singen lernen. Gut, dass das Eichhörnchen Waldemar ihr Freund ist und sie vor Dummheiten bewahrt. Und wenn auch Waldemar nicht zurechtkommt, dann ist da ja immer noch die weise alte Eule Eulalia Hedwig Sophie Gräfin von Eichenhain-Uland.