Hervorragendes Hörbuch

Wenn auch die Nesser-Romane bisher von Bär gesprochen wurden und zu wünschen wäre, dass dieser auch weitermacht, so ist doch auch Moor als Sprecher nicht der Schlechteste. Es mag Verbesserungsmöglichkeiten geben, jedoch hat er Talent und eine Chance verdient.Die Storry ist - nessertypisch - spannend und unvorhersehbar, was für einen Krimi eine hohe Auszeichnung ist. Das Hörbuch ist für jeden Nesser-Fan und für jeden, der es werden will, ein Muss! Ganz ausgezeichnet!

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Gute Geschichte, enttäuschendes Ende

Gute Geschichte , aber wieder mit viel drumherum erzählen, von Dingen die einen nicht interessieren und die nichts mit der Handlung zu tuen haben.
Das Ende gerät dabei zu kurz.
Der Mörder kommt wie aus dem Nichts, weil in der Handlung vorher nicht erwähnt ...zu appruppt .
Nicht mein "Lieblings-van Veteren"....
Hab schon besseres gehört.

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von der beredsamkeit des schweigens

aber das schweigen überhaupt zu hören, ist die noch größere herausforderung als es zu deuten - zumindest mir drängte sich am ende diese erkenntnis auf unter berücksichtigung des titels dieses sehr ansprechenden, mäßig gruseligen krimis mit einem mürrischen, sympathischen, zahnstocherkauenden hauptkommissar, der sich dem ende seiner beruflichen laufbahn nähert und es ein bißchen müde geworden ist, in den gefilden des verbrechens sich zu bewegen. und auch dem Sprecher zuzuhören, war eine angenehme erfahrung.

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einer der besten

hat mir sehr gut gefallen, in diesem Fall stimmt einfach alles. Für mich persönlich einer der besten Hakan Nesser Bücher.

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1 Person fand das hilfreich

... der allerschwächste von Hakan Nesser...einfach ignorieren ....

... und an den anderen Büchern erfreuen!!! Langatmig, pseudodramatisch und wenig plausibel ... auch der Sprecher schafft es nicht, die fehlende (textbedingte !) Spannung durch seine Stimme zu erzeugen (wie auch ...!) Sehr schwaches Werk! Einfach an den anderen (besseren) Nesser-Krimis erfreuen ...

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Sehr spannend

Für mich war dies jetzt einmal ein ganz anderer Nesser. Wobei Nesser immer anders ist und überrascht. Eine sehr interessante Geschichte... mit einem sehr pikantem Thema und wie immer ein überraschendes Ende.
Es gibt gar nicht viel zu schreiben außer selber hören und eintauchen.

Aber EINES muss ich hier wirklich anmerken:
Dieter Moor liest dieses Krimi fantastischer denn je. Mir gefallen beide Leser, Moor und Bär. Aber hier ist Moor wirklich nicht wieder zu erkennen.

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4 Leute fanden das hilfreich

Zu wenig Handlung

Hakan Nesser ist immer ein 1A Tip, nicht nur wenn es um Krimis geht. Bücher wie "Der Schatten und der Regen", "Kim Novak ..." oder "Piccadilly Circus .." sind echte Granaten.

Leider fallen die Bücher um Kommissar van Veeteren dagegen etwas ab. Ein wenig enttäuscht war ich über "Der Kommisar und das Schweigen". Es passiert einfach nicht wirklich viel, die Ermittlungen ziehen sich zäh dahin, bis der Fall schliesslich mehr durch Zufall gelöst wird.

Was die Sache noch etwas rettet, ist die gewohnt menschliche Schilderung der Charaktere, vor allem der beteiligten Ermittler. Insgessamt aber leider eines der schwächeren Nesser-Bücher.

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Das sehe ich anders - Lob für Dieter Moor

Ich kann ja die Enttäuschung darüber, dass Dietmar Bär diesen Hakan Nesser-Krimi NICHT liest, gut verstehen. Auch ich hatte bis dahin alle von ihm gesprochenen Hörbücher genossen. Nun aber zu sagen, dass die Wahl von Dieter Moor als neuem Sprecher völlig unverständlich ist, finde ich stark übertrieben. Trotz des leichten österreichischen Einschlags vermag Moor doch mit einer großen Variablität in der Stimme die einzelnen Figuren ausdrucksstark zu charakterisieren. Die 'Zielgruppe' sollte sich also nicht abschrecken lassen. Ich zumindest hatte beim Hören viel Vergnügen, wenn man das bei einem Krimi mit diesem Thema überhaupt sagen kann.

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16 Leute fanden das hilfreich

Das ist kein neues Hörbuch

Aber sehr empfehlenswert für alle Dieter Moor-Fans. Der Krimi ist typisch Hakan Nesser, also gut und fast durchweg spannend. Viel Spaß!

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Dieter Moor vs. Dietmar Bär

Ich mag beide, die Stimmen sind toll, gelesen wird gut. Jeder hat seine eigenen Persönlichkeit - und ach ja - Dieter Moor ist Schweizer.

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