Erwartungen vollumfänglich erfüllt!

Mit großem Spaß habe ich auch Teil 2 gehört. Man merkt, dass die Autorin sich warm geschrieben hat und in ihrer Welt richtig angekommen ist. Ich freue mich auf Teil 3!

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Tolle Fortsetzung

Das Hörbuch ist wirklich mega schön. Tolle angenehme Sprecherin, die super zur Geschichte passt. Der zweite Band der Talente hat mir sogar noch besser gefallen und mich endgültig zum Fan der Reihe gemacht. 😍

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Wieder eine mitreissende Geschichte.

Viel zu schnell gehört. Bin gespannt auf die Fortsetzung. Die Story ist super ausgedacht und klasse ist auch die Erzählerin.

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Eine Achterbahn der Gefühle

Das Versprechen der Talente

Weiter geht’s mit der Abenteuerlichen Reise von Melek, den Talenten und den Faunen.
Die Geschichte schließt Nahtlos an Band eins an und so hatte ich das Gefühl gar keine Pause gehabt zu haben. Das finde ich super, den nichts ist schlimmer als bei Teil zwei andauernd zu überlegen was in Teil eins passiert ist.
Inhaltlich ist es schwierig ohne Spoiler zu erzählen. Ich will nämlichen niemanden diesen Spaß verderben. Soviel sei aber gesagt: Band zwei beleuchtet jede Seite noch einmal von einer ganz anderen Seite. Ich selbst habe viel dazu gelernt und mir ist auch nochmal bewusst geworden das die Welt nicht nur schwarz und weiß ist. Die Leser werden mitgenommen auf ein Traditionelles Fest und ich würde das wirklich gerne mal real sehen. Es klingt nach einer Menge Spaß und sehr großem Muskelkater.
Schmerz, Angst, Mitgefühl(besonders meinem Jakob gegenüber) und Liebe sind Gefühle die ich in einer Achterbahnfahrt erlebt habe. Ich wusste teilweise nicht wohin mit meinen Gefühlen.
Für mich ein gelungener Zweiter Teil.

Fazit:
Fantastisch. Genau so wünscht man sich eine Fortsetzung. Eine Achterbahnfahrt der Gefühle mit einer Story, die einen fesselt und mitfiebern lässt.

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Mehrfache große Liebe

Dieses Hörbuch habe ich inzwischen mehrfach gehört, wie ich auch das Buch seit 2017 in unterschiedlichen Ausgaben gelesen habe.
Und egal was in meinem Leben in dem Moment präsent ist und von welcher Wut meine Seele genährt wird:
Die Charaktere dieser Geschichte nehmen mich in ihrer Mitte auf - als Freundin, Feindin, Wissende.
Wissende und dennoch Genießende.
Überschwängliche Gefühle, Freundschaft ebenso wie Feindschaft und die ganz große Liebe.
Das Wohl des einzelnen über dem der Gesellschaft und weitere essenzielle Fragen ziehen sich wie ein roter Faden durch die gesamte Geschichte. Fast am Ende angekommen wird der Showdown im nachfolgenden Band gekonnt und überraschend vorbereitet, sodass natürlich nicht alle offenen Fragen geklärt aber dennoch vieles erlebbar erklärt wird.

Ein Geniestreich ist diese Urban Fantasy Geschichte insbesondere deshalb weil sie regionale kulturelle Besonderheiten vereint mit dem, was ansonsten nur auf den ganz großen Leinwänden des Films zu finden ist.

Mein Herz wurde erobert und wird diese Geschichte nie mehr los lassen

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1 Person fand das hilfreich

Begeistert

Super! Anders und unterhaltsam, nicht schnulzig und Witz hat es auch. Freu mich schon auf den nächsten Teil.

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5 Leute fanden das hilfreich

Überraschend

Und immer wenn man denkt zu wissen was passiert und das jetzt eine Entscheidung tatsächlich feststeht wird man wieder eines besseren belehrt…

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Gute Sprecherin, schwache Geschichte

Die Sprecherin fand ich super.
Die Story fande ich hat immer mehr abgenommen und sich im Vergleich zum ersten Teil gefühlt im Kreis gedreht. Auch gab es keine Wow Momente. Zum nebenbei mal hören trotzdem noch okay

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Zwangshochzeit und politisches Verhökern

Das erste Buch fand ich noch ganz unterhaltsam, inhaltlich hätte man etwas draus machen können. Doch je weiter die Geschichte und die Bände fortschreiten, desto mehr frage ich mich, ob das wirklich eine Frau geschrieben hat oder ein Mann mit speziellen sexuellem Interessen. Die Protagonistin wird im Laufe der Zeit von einem Mann zum nächsten verschachert, sei es aus politischen Gründen oder aber weil diverse Talente auf sie einwirken und sie zu einer willenlosen Puppe machen. Als dann in Band 2 kurzzeitig Ruhe einkehrt,glaubt man, dass es nun endlich geschichtlich weitergeht, aber nein, sie wird gleich wieder einem ihrer Lover entrissen und am Ende von Band 2 in einer zweiten Zwangsehe bzw - Verbindung an wieder den nächsten verhökert.
Währenddessen heult einem Loverboy 2 oder auch Erik genannt permanent die Ohren voll. In Buch drei geht es noch viel schlimmer weiter. Ich weiß gar nicht, warum sie sich zuletzt doch für ihn entscheidet. So eine pessimistische Heulsuse ist ja beim Lesen / Hören schon kaum zu ertragen, aber freiwillig gewählt? Für den Rest des Lebens? Da muss man schon eine sehr sadistische Ader haben, oder es liegt daran, weil der eine wegstirbt und der dritte sich für jemand anderes entscheidet.

Kurz gefasst:
Frauen sind in der Geschichte Hökerware, die Geschichte an sich hätte deutlich prägnanter zusammen gefasst werden können oder sich als Hauothandlung auf etwas gescheites konzentrieren, aber so gibt es meinerseits keine Empfehlung.

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Dystopische Grundstimmung: Geschmackssache

Band 1 hat mir gut gefallen, gerade auch der Aspekt mit dem Basketballteam - mal ein ganz neuer Ansatz, klasse! Ich hatte mich schon gefreut, eine neue spannende Serie gefunden zu haben. Band 2 hat mich jedoch enttäuscht. Es ist alles sehr sehr langatmig und wird irgendwie viel zu detailliert beschrieben, zieht sich wie Kaugummi, insbesondere die Story um den Grenzgang. Wäre aber noch okay gewesen, wenn da nicht diese dystopische, hoffnungslose Grundstimmung wäre. Die Protagonistin ist die ganze Zeit sehr deprimiert und schwermütig und sieht nur düstere Zukunftsaussichten. Ständig in tiefer Sorge um alles und jeden. Da ist nichts Erfreuliches und Postives in ihrem jugendlichen Leben, falls man mal von diesem seltsamen Urlaub absieht (in dem es es nur eine permanente Aktivität gab, was wiederum auch die Übertreibung des Jahrhunderts ist). Ein wenig Balance, bzw. ein Gegengewicht zu dieser Düsternis wäre schön gewesen. Das ist aber natürlich Geschmackssache. Ich musste mich jedenfalls zum Weiterhören zwingen und Band 3 werde ich wohl nicht kaufen.
Noch eine Randbemerkung: Eine wichtige Rolle spielt ein recht herrischer Mann namens Mahdi. Soweit ich weiß, spricht man das "Mchdi" oder "Machdi" (mit ganz kurzem A) aus, die Sprecherin jedoch liest es ab, wie man es schreibt (Maadi). Ich finde: Der Name hätte türkisch/arabisch ausgesprochen werden sollen, dann könnte ich diese Person in der Geschichte auch ernst nehmen/respektieren und es käme wirklich ganz anders rüber. So klingt der Name des Mannes wie die Koseform einer Made.

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