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  • Das Haus in Cold Hill

  • Sie sagten, die Toten können dir nichts anhaben. Sie lagen falsch.
  • Von: Peter James
  • Gesprochen von: Hans Jürgen Stockerl
  • Spieldauer: 10 Std. und 21 Min.
  • 4,0 out of 5 stars (472 Bewertungen)

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Das Haus in Cold Hill Titelbild

Das Haus in Cold Hill

Von: Peter James
Gesprochen von: Hans Jürgen Stockerl
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Inhaltsangabe

Spannend und herrlich schaurig: Englands Bestsellerautor Peter James hat eine hervorragende, gruselige Geistergeschichte geschrieben.

Für Ollie und Caro Harcourt und ihre Tochter Jade ist es ein wirkliches Abenteuer: Ihr neues Zuhause ist ein riesiger, verfallener alter Kasten. Genau das Richtige, um es von Grund auf zu sanieren, eine veritable Geldanlage. Doch die Harcourts sind nicht die einzigen Bewohner. Ungewöhnliche Dinge gehen hier vor sich, eine gespenstische Frau in Grau wandelt durch die Flure. Als die verängstigten Harcourts schließlich die dunkle Geschichte von Cold Hill erfahren, ahnen sie, dass ihr Leben auf dem Spiel stehen könnte.

>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.

©2017 S. Fischer Verlag GmbH. Übersetzung von Christine Blum (P)2018 Audible Studios

Das sagen andere Hörer zu Das Haus in Cold Hill

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Gesamt
  • 4 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    211
  • 4 Sterne
    125
  • 3 Sterne
    85
  • 2 Sterne
    32
  • 1 Stern
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Sprecher
  • 4 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    214
  • 4 Sterne
    107
  • 3 Sterne
    76
  • 2 Sterne
    23
  • 1 Stern
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Geschichte
  • 4 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    188
  • 4 Sterne
    103
  • 3 Sterne
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    38
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    28

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  • Gesamt
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  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Die gothic novel ist zurück.

Ein klassischer englischer Schauerroman in der besten Erzähltradition des 19. Jahrhunderts mit vielen Versatzstücken des Genres, die der Liebhaber schätzt. Der Poltergeist, der im Haus spukt und die Bewohner einschüchtert, die Haustiere, die wie immer besonders sensibel für Gespenster sind, und natürlich der englische Gemeindepfarrer, der für Übernatürliches Rat und Tat bereit hält.

Daneben sind die Geister technisch im 21. Jahrhundert angekommen und bedienen sich auch der EDV, um sich in unangenehme Erscheinung zu bringen.

Erzählt in unprätentiösem Stil, ausgewogen zwischen anschaulichen Beschreibungen und handlungsorientiertem Stil mit perfektem Spannungsbogen. Einige überraschende Wendungen runden das Hörvergnügen ab.

Der Sprecher interpretiert den Roman angemessen. Da gibt es nichts zu meckern.

Ohne Auswirkungen auf die Sternezahl: einige kurze Abschnitte (nur wenige Sätze) werden beim Abspielen des Downloads zweimal gesprochen, was offenbar nicht zum Text gehört.
Das tut aber dem Vergnügen keinen Abbruch.

27 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    3 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Nicht die erwartete Spannung...

Bin noch mitten im Buch, aber in der Geschichte will sich (für mich) nicht die rechte Spannung aufbauen.
Die Beschreibung des Hauses bleibt am Anfang so oberflächlich, dass man sich kein rechtes Bild davon machen kann. Auch die Recherchen über die Geschichte des Hauses werden nur gestreift und alles drumrum ist ein nicht endender Strang aus passierenden "Dingen", die keinen Grusel aufkommen lassen. Leute sterben (am Rande) und werden nicht wieder erwähnt, das Haus wird unter Wasser gesetzt und trocknet (weiter unerwähnt) vor sich hin, Wände bekommen Risse, die wieder verschwinden, etc. Irgendetwas ist auch mit Enten im Teich und Lamas auf einem Nachbargrundstück und vieles davon scheint einfach komplett verzichtbar.

Und wenn jemand "wie angewurzelt" auf einen Computerbildschirm starrt, frage ich mich schon auch, ob die Übersetzer der deutschen Sprache komplett mächtig sind.

Schade ist auch, dass der Sprecher nicht gut paßt. Vorallem wenn er versucht der Frau des Hauses eine Stimme zu geben, geht es heillos daneben und auch der männliche Part überzeugt mangels nachvollziehbarer Emotionen nicht wirklich.

9 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    1 out of 5 stars
  • Sprecher
    1 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Horror ohne Horror

Ich habe mich auf eine gute Horrorgeschichte gefreut und wurde sehr enttäuscht.Leider kannte ich den Sprecher nicht,werde aber nie wieder eine Horrorstory oder einen Thriller mit ihm als Sprecher anhören.
Ich kann mir vorstellen das er für Kinderbücher bestens geeignet ist,aber eben in dieser Art und Weise ein Horror Buch vorzulesen ,macht jedes Grauen zu nichte.Der Sprecher plätschert gut gelaunt und ohne jegliche Spannung aufbauen zu können, durch die Geschichte.Manchmal hatte ich das Gefühl das er gleich noch anfängt zu pfeifen.Gefühlt könnte ein sechsjähriges Kind dieses Buch anhören und noch immer gut schlafen.Die Betonung der Wörter sind in keiner Weise passend.
Die Story ist grauenhaft,grauenhaft schlecht.
Nasse Wände,viele Autos mit der Angabe von Bj und Farbe, Geldsorgen,ein paar nicht mehr existierende Personen und peinliche Erotik umschreiben wohl das gesamte Buch.Ach ja da gab es noch Tennis,Schule,und die Arbeit.Geister und Grusel schauen mit viel viel Glück auch mal in der Geschichte vorbei.Diese werden aber weniger Beachtung als ein Auto in der Story finden.
Sorry,aber da haben sich Sprecher und Autor gefunden,beide liefern extrem schlechte Arbeit ab.

7 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    1 out of 5 stars
  • Geschichte
    2 out of 5 stars

-Gespenster- Comic der 80 Jahre als Hörbuch

Sprecher: Das ist echt gruselig, vor allem seine Intonation von Frauenstimmen, hier am schlimmsten die Schreie....da stellt sich einem Alles auf....GEHT Garnicht
Geschichte: Belanglose Aneinanderreihung von täglichen Begebenheiten mit Bauarbeitern gepaart mit Dingen die Otto Normalmensch über 8 doch zu tieferem Nachdenken bzw. dem Verlassen der Lokalität animiert hätten. Tote erscheinen, oder auch nicht, alle Wasserquellen im Haus knallen gleichzeitig durch und Fluten Alles- das Hauptproblem des Protagonisten ist nach dem Jagen durchs Haus/den Garten etc. zum Abdrehen Aller Wasserhähne das schlechte Einschlafen...Decken brechen aufs eheliche Bett....Paar unter sich begrabend...etc. etc....Egal....belanglos
Die interessanten Dinge wie der Hintergrund des ganzen Debakels wird atomkurz gestreift, es werden diverse Frauennamen und ihr - irgendwo blödes Verschwinden (auch egal)- zur Kenntnis genommen.. Alles insgesamt uninteressiert, belanglos und von quälender Egalität.
Das Ende : naja, wer hat schonmal Gespenstercomics gelesen....TATA
auch Egal

hätte der Autor auf die obligatorischen erotischen Szenen (als sie ihn in ihre kühlen Hände nahm ((gähn)) die wirklich garnichtsmehr mit der Geschichte zu tun haben verzichtet, wäre das ein nettes Gruselhörbuch für Kinder. Nix passiert, alles egal

7 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    3 out of 5 stars
  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Wer? Was? Wieso?

Zu Anfang bekommen wir mit, das es im Haus nicht mit rechten Dingen zu geht, wie man bereits der Inhaltsangabe entnehmen kann. Von da an bekommt man jede Stunde ein Häppchen von 5 Min. Länge vorgesetzt, das uns daran erinnert, das etwas nicht stimmt.
So plätschert die Geschichte 8,5 Stunden dahin, bis sich die Sachen in der letzten Stunde zuspitzen.
Und dann ist es vorbei und der Hörer bleibt mit den Fragen, warum alles überhaupt geschehen ist, wer dafür verantwortlich ist und was der Auslöser ist/war zurück.
Keine dieser Fragen wird beantwortet.
So in der Art: Das ist meine Geschichte, aber mir ist kein Schluß eingefallen, der erklärt, was ich zuvor geschrieben habe.

5 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    1 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Eine solide Gruselgeschichte

Die Geschichte fängt schon spektakulär an und ist von Anfang bis Ende sehr gruselig und es spukt nur so vor sich her. Der Autor schreibt sehr bildhaft, ich konnte mir Cold Hill House gut vorstellen und die eisige Kälte die davon ausgeht regelrecht spüren. Eine klassische Gruselgeschichte, die teilweise aber auch vorhersehbar ist. Das hat mich aber nicht gross gestört.

Was mich sehr gestört hat war der Sprecher. Dieser ist hier leider komplett fehlbesetzt. Eine solche Grusel-Geschichte vorzulesen wie ein harmloses Kinderbuch hat sehr viel kaputt gemacht. Da hätte man mit anderer Betonung noch viel viel mehr rausholen können. Ausserdem hat er die Schreie von Caro so gesprochen dass sich mir wahrlich die Nackenhaare gesträubt haben – leider nicht wegen der Story...
Auch wenn der Sprecher eine sehr angenehme Stimme hat und gut liest: Zu diesem Buch passt er eifach eindeutig nicht. Das hat mich fast dazu gebracht das Hörbuch abzubrechen weil ich recht genervt war mit der Zeit.

Darum mein Tipp: Dieses Buch lieber lesen statt hören! Eine solide Gruselgeschichte ist garantiert!

4 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars
  • ME
  • 22.07.2019

Mit der richtigen Einstellung...

Okkultismus sollte einem nicht fremd sein, sonst verfehlt das Buch seine Wirkung!
Wem also Übernatürliches gänzlich ab geht, der sollte nicht zugreifen.
Für alle anderen gilt, ein Peter James, der wieder harmlos beginnt und plötzlich einen sauberen Cut mit dem Messer schafft.
Brutal und schonungslos innerhalb von nur einem Satz! Um danach unschuldig und fast warmherzig weiter zu plaudern! Eine Beschreibung über eine englische Dorfgemeinschaft mit den typischen absonderlichen und durchaus liebenswerten alten Menschen...die so alle ihre Geschichte haben! Herrlich gelesen mit den richtigen Pausen und der stimmlichen Überzeugungsgewalt von herb zu zart..ein Fest! In sich ein rundes Buch, das mit liebenswerten Längen und nachdenklichem
Schaudern aufwartet.
Mein 2. liebstes Buch von Sir Peter James!

2 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    3 out of 5 stars
  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Zum Teil sehr verwirrend

Die Idee zu dieser Story ist gar nicht schlecht. Allerdings fällt es schwer, der Handlung zu folgen. Es fehlt der rote Faden, der den Plot schlüssig und verständlich macht.
Der Sprecher gibt sich leidlich Mühe, hat aber bei den weiblichen Stimmen seine Schwächen.

2 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    2 out of 5 stars
  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Herr Stockerl, bitte nicht schreien!!!

Zum Glück wird nicht so häufig im Buch geschrien, sonst hätte ich abgebrochen. Für mich lag es zum größten Teil am Sprecher, dass ich Das Haus in Cold Hill nur mittelmäßig spannend fand. Herr Stockerl eignet sich bestens zum Erzählen von Märchen und Kindergeschichten, aber hier war er fehlbesetzt. Ich hatte lange gezögert, weil ich den Sprecher schon von anderen Büchern kannte und mir seine Art Vorzulesen nicht liegt, wagte aber dennoch einen neuen Versuch. Ich habe mich zwar nicht gelangweilt, weil ich nun wissen wollte, wie es ausgeht. Aber unter einem Thriller mit Mystery und Verschwörung verstehe ich etwas anderes.

2 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    1 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Totaler Reinfall

Das einzig Positive: Der tolle Sprecher, wobei ich ihn für für dieses Hörbuch für unpassend empfinde.

Vorsicht Spoiler:
Ein allmächtiger Geist, der wahllos Leute umbringt, E-Mails schreibt, die Zeit manipuliert und Verkehrsunfälle herbeiführen kann. Und das alles mit einem sadistischen Humor unterlegt. Der Hintergrund des Geistes ist dem anderer Gruselgeschichten gar nicht so unähnlich. Aber anders als andere Geister, hat diese Dame offenbar Freude daran die neuen Hausbewohner erst zu quälen und dann zu ermorden. Vielleicht liegt es ja daran, dass sie deren Alltag sonst für zu langweilig hält. Tatsächlich drehen sich Seiten um Seiten darum, wie und was am Haus renoviert wird, welche Balken und Rohre neu gezogen werden müssen oder was die Hauptfigur (ein Webdesigner) gerade an irgendeiner Webseite macht. Dazu wird jeder kleiner Handgriff beschrieben. Es wird kein Kaffee gekocht, sondern die kleine Alukapsel wird aus ihrem, eigens dafür vorgesehenen Halter entnommen und in die Öffnung der Kaffeemaschine gesteckt. Anschließend wird auf den Knopf für den Kaffee gedrückt und wir lesen wie sich langsam und gluckernd Kaffee in die Tasse mit den grünen Punkten ergießt ... so in etwa.
Dazwischen wird dann (eine Szene die ich ganz interessant fand) über Geister und deren Existenz philosophiert. Innerhalb der Geschichte erklärt das aber leider gar nichts. Woher ein Geist die Macht hat sich frei, auch außerhalb des Hauses zu bewegen, Geräte und die Zeit zu manipulieren und Menschen ohne jede Anstrengung zu töten ist mir schleierhaft.

Noch dazu kam ich in die Figuren absolut nicht rein. Eine totale Bilderbuchfamilie, alle ohne nennenswerte Eigenschaften. Der Familienvater denkt zwischendrin darüber nach, wie ehrlich er und seine Frau zueinander sind, während sie sich pausenlos gegenseitig etwas verheimlichen, weil der andere ja beunruhigt sein könnte. Obwohl mit der Zeit alle den Geist gesehen haben wird ständig überlegt ob man sich diese seltsame Nachricht auf dem Computer oder dem Handy nur eingebildet hat und das jedes Mal, obwohl es sicher 7 oder 8 dieser Nachrichten gab! Es ist völlig undurchsichtig ob die Hauptfigur nun an den Geist glaubt oder nicht. Auf der einen Seite glaubt er ständig er würde sich alles einbilden, auf der anderen Seite freut er sich schon auf den Exorzisten, der sicher alles wieder ins Lot bringt.

In der Hoffnung, es gäbe am Ende noch eine überraschende Wendung habe ich das Buch bis zum Ende gehört und was soll ich sagen: Es hat sich nicht gelohnt. Leider absolute Geldverschwendung.

1 Person fand das hilfreich