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  • Das Fundament der Ewigkeit

  • Kingsbridge 3
  • Von: Ken Follett
  • Gesprochen von: Tobias Kluckert
  • Spieldauer: 37 Std. und 18 Min.
  • 4,6 out of 5 stars (10.250 Bewertungen)

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Das Fundament der Ewigkeit Titelbild

Das Fundament der Ewigkeit

Von: Ken Follett
Gesprochen von: Tobias Kluckert
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Inhaltsangabe

Nach "Die Säulen der Erde" und "Die Tore der Welt" der neue große historische Kingsbridge-Roman des internationalen Bestsellerautors Ken Follett.

Noch immer wacht die altehrwürdige Kathedrale von Kingsbridge über die Stadt. Doch die ist im Widerstreit zwischen Katholiken und Protestanten zutiefst gespalten. Freundschaft, Loyalität, Liebe... nichts scheint mehr von Bedeutung zu sein. Die wahren Feinde sind dabei nicht die rivalisierenden Konfessionen. Der eigentliche Kampf wird zwischen denen ausgefochten, die an Toleranz und Verständigung glauben, und den Tyrannen, die ihre Ideen den anderen aufzwingen wollen - koste es, was es wolle.

Ned Willard wünscht sich nichts sehnlicher, als Margery Fitzgerald zu heiraten. Doch der Konflikt entzweit auch sie, und Will verlässt Kingsbridge, um für die protestantische Prinzessin Elizabeth Tudor zu arbeiten. Als diese wenig später Königin wird, wendet sich ganz Europa gegen England. Um in dieser heiklen Situation früh vor Mordkomplotten, Aufständen und Angriffen der konkurrierenden Mächte gewarnt zu sein, baut die scharfsinnige Monarchin mit Neds Hilfe den ersten Geheimdienst des Landes auf. Die kleine Gruppe geschickter Spione und mutiger Geheimagenten ermöglicht es Elizabeth I. in den nächsten fünfzig Jahren, an ihrem Thron und ihren Prinzipien festzuhalten. Die Liebe zwischen Ned und Margery scheint jedoch verloren zu sein, denn von Edinburgh bis Genf steht ganz Europa in Flammen.
©2017 Bastei Lübbe (P)2017 Lübbe Audio

Das sagen andere Hörer zu Das Fundament der Ewigkeit

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Gesamt
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    7.275
  • 4 Sterne
    2.213
  • 3 Sterne
    596
  • 2 Sterne
    116
  • 1 Stern
    50
Sprecher
  • 5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    7.997
  • 4 Sterne
    1.280
  • 3 Sterne
    192
  • 2 Sterne
    44
  • 1 Stern
    16
Geschichte
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    6.296
  • 4 Sterne
    2.232
  • 3 Sterne
    747
  • 2 Sterne
    172
  • 1 Stern
    60

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  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Anders als erwartet, besser als befürchtet

Kingsbridge 3? Ich weiß nicht. Die beiden ersten Bücher waren eigenständige Geschichten, die vor historischem Hintergrund spielten, aber zur Not auch ohne die große Politik und die Weltgeschichte funktioniert hätten. Solide, spannende Geschichten in bewährter Ken-Follett-Manier.

Das Fundament der Ewigkeit ist da anders. Dieses Buch spielt zwar zu einem guten Teil in Kingsbridge und spielt auch immer mal wieder auf die Protagonisten und Orte aus den beiden ersten Bänden an, aber baut nicht wirklich darauf auf. Genauso gut könnte das Buch auch in London, Cherringham oder jeder anderen englischen Stadt spielen. Kingsbridge 3 ist für mich nicht mehr als ein Marketingtrick. Und den hat Follett doch nun wirklich nicht nötig. Und anders, als die Vorgänger haben wir hier keinen vor dem Hintergrund der Weltgeschichte spielenden Roman, sondern hier ist die Weltgeschichte selbst der Hauptbestandteil des Buches. Es geht um Katholizismus gegen Protestantismus. Da wurden dann einige interessante Protagonisten hineingesetzt, die auf wieder interessante Art mit den historischen Gestalten agieren. Das erinnert mich irgendwo an den frühen Edward Rutherfurd, wobei Folletts Handlung nicht gleich über Generationen geht und er die Erzählung auch spannender zu schreiben vermag.

Wie gesagt, für mich ich das Buch nicht Kingsbridge 3, sondern ein immerhin hochinteressantes und auch spannendes Buch über die religiösen Auseinandersetzungen in der frühen Neuzeit. Ohne den unnötigen Bezug auf die Säulen der Erde und die Tore der Welt hätte es mir aber wesentlich besser gefallen. So habe ich es auch noch mit viel Freunde und großem Interesse gehört, aber mich dabei über an einen Reiseführer erinnernden Rückgriffe auf altbekannte Orte und Namen geärgert. So sind aus fünf Sternen dann doch nur vier geworden. Als spannend geschriebenes und durch fiktive Figuren und Handlungen aufgelockertes Geschichtswerk ist Das Fundament der Ewigkeit nämlich nicht nur lehrreich, sondern auch spannend.

Die Lesung durch Tobias Kluckert hat mir sehr gefallen. Seine Art zu Lesen mag vielleicht nicht jedermanns Sache sein, aber von mit bekommt er alle verfügbaren Sterne.

Die siebenunddreißig Stunden Hörspaß vergehen wirklich wie im Fluge und ich möchte das Hörbuch trotz meiner Kritik wirklich empfehlen.

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146 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Geschichte von 1558 bis 1600

Interessanter historischer Roman.
Enthält viele Ken Follet typische Stereotype.
Bei diesem Roman handelt es sich um den dritten Band der Ken Follet Reihe. Dieser Band ist in der Ken Follet typischen Sprache geschrieben und wurde gut gesprochen.
Es gibt viele Protagonisten. Einige Interessante Vertreter sind allerdings mit einer Wertung verbunden.
Es handelt von dem konflikt zwischen den Katholiken und Protestanten, wobei die Katholiken teilweise sehr interessante Persönlichkeiten hervorbringen. Die Geschichte spielt in England(Kingsbridge), Spanien, Calais, Frankreich (Paris), und der neuen Welt. Dabei geht es um gesellschaftliche Konflikte, wie die Sklaverei, die Inquisition, die einzelnen sozialen Konflikte und andere Themenbereich.
Herr Follet scheint allerdings sich den protestantischen Protagonisten mehr zugetan als seiner katholischen, da diese gewaltbereiter dargestellt werden.
Außerdem ändert sich die Erzählperspektive und einer der Protagonisten erzählt selber.
Die Geschichte ist in einen Prolog und Epilog eingebettet, die beide die Geschichte umschließen und aufeinander Bezug nehmen.
Die historischen Fakten wurden durch das 20 köpfige Team ordentlich recherchiert und sind wesentlich vollständig. Allerdings werden diese durch die oben genannten Bewertungen und Einordnungen in gut und Böse teilweise entwertet.
Es gibt ein ähnliches Schema, wie bei den beiden anderen Romanen. Dabei gibt es bestimmte Personenstereotype.
Liebender und Geliebte in unglücklicher Liebe, Priester der den eigenen Vorteil will, Geheimdienstmitarbeiter in verschiedenen Ausprägungen, Seefahrer und Piraten, Sklaven und Sklavenhalter, Mätressen und Kammerzofen, historische Personen die mit fiktiven interagieren, Attentäter und Verbrecher, Heiratsschwindler und unglücklich geliebte, Angehörige des Adels und des einfachen Volkes, soziale Aufsteiger und Absteiger, skrupellose Leute und welche mit Moral, Mörder und Opfer, soziale Schranken und ihre Verfestigung.
Alles in allem ist die Geschichte ein leicht geschriebener Unterhaltungsroman, der allerdings mit recherche nebenbei viel über die Geschichte mitteilt.

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46 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Exzellent!!!!

In gewohnter Weise ein "Ken Follett", ebenso wie die bekannten Vorgänger "Die Säulen der Erde" und "Die Tore der Welt". Ich habe das HB bis auf ganz kleine Pausen regelrecht verschlungen.

Ich bin begeistert und ebenso ein großes Lob an Herrn Kluckert, der hierfür meiner Meinung nach genau die richtige Stimme war.

Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten!

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39 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    3 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars
  • C.
  • 28.09.2017

Erstmals von einem Follett enttäscht

Ich liebe die Jahrhundert-Trilogie, die Spionage-Romane und die ersten beiden Kingsbridge-Folgen. Von dieser war ich eigentlich nur gelangweilt.

Es zieht sich endlos hin, bis man halbwegs die wichtigsten Protagonisten auf dem Plan hat, die religiösen Fronten werden einfältig als die Guten (Protestanten) und die Bösen (Katholiken) dargestellt und das Einbinden der Handlung in reale Geschichte ist nur mäßig gelungen (das macht z.B. Rebecca Gablé wesentlich besser). Wenn die Guten foltern und töten, ist es OK, tun es die Bösen, so zeigt es nur wie abgrundtief böse sie sind. Und so weiter...

Zudem haben mich Lese-/Übersetzungsfehler gestört, die man eigentlich bei einem so groß aufgehängten Projekt vermeiden sollte.

Ich gebe dem Buch nur darum 3 Sterne, weil es sehr gut aufzeigt, wohin religiöser Wahn fürt! Es war nie gut und/oder richtig, andere zu bekehren. Und der tiefe Wunsch, dass alle Religionen freidlich und tolerant miteinander leben, sollte niemals sterben.

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35 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Viel besser als erhofft!

Auch wenn Kingsbridge in diesem Roman eine zentrale Rolle spielt, ist es nach meinem empfinden nicht unbedingt der dritte Teil einer Reihe. Dazu ist der Zeitsprung zu groß und die Protagonisten sind persönlich viel intensiver in historische Ereignisse verstrickt.

Dieser veränderte Ansatz führt zwar dazu, dass die Storry nichts märchenhaftes mehr besitzt; dafür handelt es sich aber um einen brillant erzählten und gelesenen historischen Roman. Ken Follett ist es gelungen viele verschiedene historische Ereignisse in England, Frankreich, Holland und Spanien so darzustellen, dass man Entwicklungen und Zusammenhänge in Europa im 16. und frühen 17. Jahrhundert besser versteht. Dabei bedient er sich genauso wie bei seiner Saga über das 20. Jahrhundert, einzelnen Personen und Familien, deren Wege sich gelegentlich kreuzen, und erzählt, wie sich deren Alltag durch aktuelle Ereignisse und neue gesellschaftliche Entwicklungen verändert.

Ich bin total begeistert und hätte gerne noch ein paar Stunden weiter gehört. Daher vergebe ich mit voller Überzeugung 5 Sterne.

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32 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Erfüllt leider nicht die hohen Erwartungen

Ich habe die Säulen der Erde regelrecht verschlungen und mehrfach gehört, der zweite Teil hat mich bereits weniger begeistert.
Voller Vorfreude habe ich mir nun den dritten Teil gekauft und war sehr gespannt nach den vielen positiven Bewertungen.

Das Buch ist natürlich in gewohnt toller, geschliffener Sprache verfasst, der Sprecher ist ebenfalls sehr angenehm, die. historischen Bezüge sind wie immer sehr interessant.
Leider hat mich die Lust am hören nach 10h komplett verlassen, meine hohen Erwartungen wurden leider enttäuscht, das hat folgende Gründe:

Die Geschichte an sich ist leider eher langweilig und vor allem die Vorhersehbarkeit der Entwicklung hat mich gestört.
Kommt ein neuer Charakter ins Spiel, so kann man dessen Rolle und Platz in der Geschichte bereits nach ein paar Sätzen einordnen. Man benötigt leider wenig Vorstellungsvermögen um genau zu wissen, wie sich die Geschichte entwickeln wird, deswegen habe ich nach 10h abgebrochen. Um den Rest zu hören fesseln mich die Protagonisten zu wenig, die ganze Geschichte ist, wie einige bereits bemängelt haben, nicht wirklich packend.
Mein Zwischenfazit lautet daher:

Wer Teil 1 geliebt hat, aber von Teil 2 bereits weniger begeistert war, der sollte auch dieses Buch umgehen.

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29 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars

zu viel Politik / Religion, zu wenig Geschichte

Ich hab mich riesig auf den dritten Teil gefreut. Leider hat er mich nicht gefesselt. Kingsbridge selbst wird irgendwie zur Nebenrolle und die eigentliche Geschichte ist eine Aneinanderreihung geschichtlicher und politischer Ereignisse. Es gibt ein paar gut ausgearbeitete Nebenstränge, die in sich schlüssig sind und zum Hauptstrang aufschließen, jedoch war mir die Hauptgeschichte ingesamt zu flach und zu vorhersehbar. Der Sprecher war solide und gut. Schade nur, dass sich die Charaktere nicht wirklich unterschieden haben.
In der Summer war es einfach nicht mein Buch, und dass obwohl bisher alle großen Folletts mich in den Bann gezogen haben. Vielleicht war die Erwartung für mich hier zu groß.

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14 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Sehr zäh

Im Gegensatz zu den 2 Vorgängern ist es es recht langatmig ohne jedoch zum Punkt zu kommen. die Handlung ist nicht gut. immer irgendwelche Dramen ohne zu fesseln. Hab mich durch gequält sonst kann man ja auch kein Urteil abgeben.
Also wer glaubt in erwartet sowas wie ,. Säulen der Erde " weit gefehlt

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13 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Das Spätmittelalter zum Greifen nah....

Die Geschichte umfasst mehrere Handlungsstränge, die an verschiedenen Orten stattfinden. Es sind quasi Geschichten in der Geschichte. Letztlich gehören sie jedoch alle zusammen.
Das Buch ist vielschichtig und sehr gut recherchiert aufgebaut. Der Autor spart nicht an Namen und an Details. Das macht es einerseits manchmal schwer die sich die Namen und deren Mitwirkung ins Gedächtnis zu holen, auf der anderen Seite hat die Geschichte dadurch einen wunderbaren Tiefsinn. Oberflächlichkeit kann man dem Autor nicht nachsagen.
38 Stunden Laufzeit sind schon eine Menge. Wer sich gerne voll und ganz, über Tage oder Wochen in ein Thema verliebt, der wird sehr viel Freude mit diesem Hörbuch haben.
Neben geschichtlichen und kirchlichen Fakten, spielen die Menschen und deren tägliches Leben eine entscheidende Rolle in dem Roman. Mich habe einige Passagen ermuntert, mein doch recht dürftiges Schul-Geschichts-Wissen zu erneuern und zu recherchieren.
4 Sterne nur, weil es mir manchmal schwer fällt, die vielen Namen parat zu haben. Wer darüber hinwegsehen kann, dem sei dieses große Werk dringend empfohlen.

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11 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Schwächster Band der Trilogie

Das Fundament der Ewigkeit konnte die Begeisterung für die ersten Bände nicht wiederholen!
Nie fand ich einen Handlunngsstrang wirklich spannend oder bewegend, wie bei denen.
Richtig nervend fand ich die Verbindung zu realen historischen Begebenheiten und ausgerechnet noch so ausgelutschten, wie das Drama um Elisabeth und Maria Stuart, die Bartholomäusnacht, die Glaubenskriege in Frankreich und England und den Kampf gegen die spanische Armada.
Richtig schlimm fand ich die Heroisierung der Protestanen, selbst der übelsten Puritaner, bei gleichzeitiger Verteufelung aller Katholiken.
Folter und brutaler Mord sind bei Protestan ok und bei Katholiken widerlich...
Auf Kleinigkeiten, wie die Darstellung des kriminellen Seeräubers Francis Drake als glorreichen Admirals der englischen Familie und die Kriminalisierung des gesamten Geschlechts der Herzöge de Guise, die in Wirklichkeit sehr viel für Frankreich getan haben, will ich gar nicht näher eingehen!
Insgesamt nicht spannend hetzerisch und einseitig!
Schade!

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10 Leute fanden das hilfreich