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Nicht mein Tag Titelbild

Nicht mein Tag

Von: Ralf Husmann
Gesprochen von: Christoph Maria Herbst
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Inhaltsangabe

Till Reiners ist einer, der so ist wie alle, und bislang hat er das für etwas Positives gehalten. Da wo Till ist, ist es nicht trendy. Schon sein Name ist nicht hip, und dann wohnt er auch noch am Rande des Ruhrgebiets und trägt einen Seitenscheitel. Er hat eine Frau und ein Kind und ein Leben wie eine Tatort-Folge: ziemlich deutsch, mäßig spannend, mit wenig Sex, und man ahnt nach der Hälfte, wie es ausgehen wird.
Bis Nappo auftaucht, ein Kerl mit einer Tätowierung, einer Sporttasche und einer echten Waffe. Plötzlich ist alles anders: Ein Kaninchen stirbt, ein Mann wird zusammengeschlagen, ein unflotter Dreier findet statt und Bruce Springsteen spielt dazu. Außerdem fehlen der Dresdner Bank 30 000 Euro. Und Till Reiners ist auch nicht mehr, was er mal war.
(c)+(p) 2007 Argon Verlag

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Sprecher
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Geschichte
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Sehr unterhaltsam und kurzweilig

Sprecher mega!
Geschichte lustig. Ich war gut unterhalten. Gerne wieder! Leicht, lustig und der Sprecher macht die Geschichte perfekt!

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Wirklich h?renswert

Kurzweilig und lustig. Gute Unterhaltung. Sehr zu empfehlen.

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  • Sprecher
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    3 out of 5 stars

Seichte Unterhaltung

Eine lustige und unterhaltsame Geschichte á la Resturlaub oder Vollidiot. Herr Herbst als Sprecher reißst hier allerdings einiges durch seine gewohnt variablen Stimmen und Stimmgestaltungen raus. Er macht es immer wieder klasse.

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Gelesen

Super Gelesen - allerdings reicht die Geschichte nicht ganz an die Jaud- Lachanfälle heran. Aber eine wilde lustige Geschichte die einen durchaus zum Schmunzeln bringt und C.M. H. lohnt sich einfach immer zu hören - er macht jedes lustige Buch zu einem Ereignis :D

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2 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars

OK

Christoph Maria Herbst liest wie immer sehr unterhaltsam und gibt den Charakteren durch seine Stimmfärbung fast schon ein vorstellbares Gesicht (der Bankräuber zum Beispiel erinnerte mich konstant an Martin Semmelrogge, die angeschmachtete Kollegin an Kelly Bundy). Die Story ist auch recht lustig, wenn auch nicht so durchweg wie z. B. bei Tommy Jauds "Resturlaub". Aber man macht hier nichts falsch und wird einen netten Hörbuchgenuss erleben.

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  • Gesamt
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Unterhaltsam, aber nicht fesselt.

Wie gewohnt gut gelesen, aber die Geschichte ist nicht sehr packend. Vorsicht...nicht Jugendfrei, Kinder sollten nicht zuhören können.

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  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    3 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Zum einschlafen gut...

laaangweilig..... ZzzzzZzzzz. gut ich muss halt 15 Worte schreiben. ZzzZz elf, zwölf, dreizehn, vierzehn und Sechzehn ;)

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  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Spannend, witzig, viel zu schnell vorbei

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, das Ende war etwas abrupt und lässt viele Fragen offen.

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  • Gesamt
    4 out of 5 stars

Toller Sprecher

Ehrlich gesagt habe ich mir dieses Hörbuch nur wegen Christoph Maria Herbst gekauft. Er ist ein unglaublich wendiger, in allen Dialektimitationen gewandter, Erzähler. Einfach genial!!
Die Story ist Gott sei Dank auch nicht so dümmlich wie 'Resturlaub'.
Fazit: Wunderbare Unterhaltung, z.B. beim Autofahren.
Warum gibt es eigentlich nicht den 'Vollidiot' mit ihm?

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  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Tolles Hörbuch

Besonders der Sprecher, aber auch der Inhalt lassen von der ersten Zeile bis zum Schluss den Hörer fasziniert folgen

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