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City of Endless Night Titelbild

City of Endless Night

Von: Douglas Preston, Lincoln Child
Gesprochen von: Rene Auberjonois
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Inhaltsangabe

Number One New York Times Best Seller

"A consistently exciting and never predictable series." (Associated Press)

When Grace Ozmian, the beautiful and reckless daughter of a wealthy tech billionaire, first goes missing, the NYPD assumes she has simply sped off on another wild adventure. Until the young woman's body is discovered in an abandoned warehouse in Queens, the head nowhere to be found.

Lieutenant CDS Vincent D'Agosta quickly takes the lead. He knows his investigation will attract fierce scrutiny, so D'Agosta is delighted when FBI Special Agent A.X.L. Pendergast shows up at the crime scene assigned to the case. "I feel rather like Brer Rabbit being thrown into the briar patch," Pendergast tells D'Agosta, "because I have found you here, in charge. Just like when we first met, back at the Museum of Natural History."

But neither Pendergast nor D'Agosta are prepared for what lies ahead. A diabolical presence is haunting the greater metropolitan area, and Grace Ozmian was only the first of many victims to be murdered...and decapitated. Worse still, there's something unique to the city itself that has attracted the evil eye of the killer.

As mass hysteria sets in, Pendergast and D'Agosta find themselves in the crosshairs of an opponent who has threatened the very lifeblood of the city. It'll take all of Pendergast's skill to unmask this most dangerous foe - let alone survive to tell the tale.

©2018 Douglas Preston, Lincoln Child (P)2018 Hachette Audio

Kritikerstimmen

"As always, the authors have crafted a story that is almost impossible to pull away from, and their prose is as elegant as fans have come to expect. Pendergast continues to be one of thrillerdom's most exciting and intriguing series leads, and the series remains among the most reliable in the genre." (Booklist)

"One of the best in the series-tense and tightly wound, with death relentlessly circling, stalking, lurking behind every shadow." (Kirkus Reviews)

"This, yet another masterpiece by Preston & Child, will be the perfect way to start out your New Year...Just as it was when D'Agosta and Pendergast first met up in the thrilling book, Relic, they are together once again solving a crime of mammoth proportions. Preston, Child, and their well-known characters are always sheer perfection!" (Amy Lignor, Suspense Magazine)

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Good entertainment.

I enjoyed that book, I found it much better than the predecessor, the obsidian chamber. Of course, it is a Pendergast story, so some style elements are well known and a bit foreseeable. All in all, I enjoyed it.

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Endlich wieder ein Pendergast in New York

Aus meiner Sicht endlich wieder ein stärkeres Werk der Reihe. Im Original unglaublich gut gelesen. Macht Spaß!

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solide Schreibkunst, brillant gelesen

Die Haupt-Charaktere werden sympathisch eingeführt, der Fall ist recht spannend. Clever gemacht z.b. wie die Morde des Serienkillers aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt werden (Opfer, Täter, Zeuge/Finder), wodurch trotz vergleichbarem Muster nicht das Gefühl von Wiederholung eintritt.
Mit dem Verlauf der Geschichte schleichen sich Bequemlichkeiten und Platitüden ein, spannende Stränge laufen ins Leere. Die Auflösung ist aus meiner Sicht ziemlich fragwürdig und enttäuschend und das Gefühl stellt sich ein, dass die Autoren eher an Massenproduktion interessiert sind als an der Schaffung weniger Meisterwerke.
Das Ende ist dann wieder solide und spannend fertiggeschrieben.

Für mich eine 3/5, trotz der überragenden Leseleistung von Rene Auberjoinis. Nicht überbetont, nicht überdramatisch und dennoch nicht monoton. Einfach angenehm.
( und jeder, der bei dem Namen zuckt.. und vielleicht sogar auf StarTrek kommt.. vage eine Raumstation vor Augen hat.. und dann Odo! denkt, ist mir sehr sympathisch ;) )

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It's a bummer!

Mit "Cult", "Relic" oder "Attic" haben die Autoren Lincoln & Child die Pendergast-Reihe zu einer der besten Krimi-Serien der Welt gemacht. Es sind genial raffiniert konstruierte Geschichten.

Im Mittelpunkt Aloysius Pendergast, Milliardär und FBI-Special Agent. Seine Charakteristika: Umfassende humanistische Bildung. Außerordentliche Kenntnisse der Forensik. Bestechend logisches Denken. Psychologisches Einfühlungsvermögen. Gelegentlich snobistisches Auftreten. Mysteriöser Familienhintergrund.

Mit diesem Wissen hören Sie "City of Endless Night". Und fragen sich von Minute zu Minute erstaunter, ob hier wirklich Lincoln&Child am Werk waren - oder etwa nur ein minderbegabter Epigone.

Denn so gut wie nichts kommt auch nur in die Nähe der bisher gewohnten literarischen Qualität dieser Serie.

Pendergast ist nur ein Schatten seiner selbst. Statt widerspenstige Schlüsselfiguren elegant mit exakt recherchierten dunklen Geheimnissen aus ihrem Privat- oder Geschäftsleben auseinander zu nehmen (…wie in "White Fire"), droht er ihnen mit "schlechten Schlagzeilen". Soviel Plumpheit ist eines Pendergast absolut unwürdig.

Unvergessen ist Pendergasts Erkundungstour durch die apokalyptische Unter-Welt New Yorks in "Attic". Der Pendergast in diesem Roman bekäme kaum den Kanaldeckel zum Einsteg hoch.

Der Plot (Unbekannter enthauptet Prominente) ist konventionell, eindimensional. Auch in "Relic" rollen Köpfe. Doch die Brisanz und der Speed jener Geschichte ist um Welten besser als das, was "City of Endless Night" bietet. Kein genialer Spin, keine Mysterien, keine Überraschungen.

Da hilft es auch nicht, dass plötzlich ein Jesuit auftaucht, der sich zum New Yorker Nachfolger des düsteren Bußpredigers Girolamo Savonarola (Italien, 1452 -1498) aufschwingen will. Der Versuch, auf diese Weise einerseits Mystik zu erzeugen und den Lesern andererseits Bildung vorzugaukeln, endet wie seine Imitation von Savonarolas "Fegefeuer der Eitelkeiten": Es verkokelt kümmerlich.

Auch das ist einer Pendergast-Story unwürdig.

Dieselben Autoren sollen die hinreißend kluge, doppelbödige und spannende Zombie-Story "Cult" erdacht haben? Kaum zu glauben.

Wer zugleich auch die "Lincoln Rhyme"-Serie von Jeffery Deaver kennt, wird in "City of Endless Night"erstaunliche stilistische Parallelen entdecken. Diese Geschichte könnte von Deaver sein und in manchen Szenen würde es nicht wundern, wenn Rhyme in seinem roten "Storm Arrow"-Rollstuhl herein käme.

Das Finale gerät dann konsequenterweise auch zur Farce. Erfahrene Pendergast-Leser/Hörer haben den Täter sowie so bereits nach zwei Dritteln des Buches selbst entlarvt. Als er dann Pendergast zur Strecke bringen will, endet der Showdown in einem völlig unrealistisch und gestelzt konstruierten Szenario.

Das ganze Buch wirkt uninspiriert, zusammengestoppelt und lustlos erzählt. Eine Pflichtübung. Vermutlich verlangt der Autorenvertrag Pendergast-Fortsetzungen in bestimmten Abständen. Und mangels guter Ideen wurde dieser Lückenbüßer abgeliefert.

Weil die Geschichte in New York spielt, soll das Gesamturteil im NY-Slang gesprochen werden: It's a bummer.

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