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Der Tristan von Gottfried von Straßburg Titelbild

Der Tristan von Gottfried von Straßburg

Von: Peter Wapnewski, Gottfried von Straßburg
Gesprochen von: Peter Wapnewski
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Inhaltsangabe

Er ist der herrlichste von allen, also gebührt ihm auch die herrlichste Frau. Das ist Isolde. Tristan, als Brautwerber von seinem Oheim, dem König Marke, gesandt, wird zum Gesandten der Liebe schlechthin. Gottfrieds von Straßburg nicht vollendetes Epos ist ein Hauptwerk der deutschen Literatur des Mittelalters und Hochgesang einer großen, leidenschaftlichen Liebe. Peter Wapnewski liest und kommentiert - wie schon das "Nibelungenlied" und den "Parzival" des Wolfram von Eschenbach.
©1998 Der Hörverlag (P)1998 Der Hörverlag

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Sehr schönes Hörbuch

Das Hörbuch hat einen tollen Sprechen. Ich kann dieses Hörbuch nur empfehlen. Es ist ein richtig schönes Erlebnis. Man wird so richtig in die Geschichte rein gezogen.

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(Vor-)Lesungen einer Âventiure der mînne & triuwe

Was für eine Liebesgeschichte des Spätmittelalters (um 1210 enstanden). Die fehlende triuwe gegenüber Marke (dem gehörnten Ehemann und König) ist nur durch den Liebeszaubertrank zu entschuldigen und offner Ehebruch ist nichts was man in so einem alten Werk vermutet. Dazu kommen phantasievolle Âventiuren die bezeugen das eigentlich Tristan hier der höchsten Adlige sein müsste und damit seiner Isolde (Königstochter) ebenbürtig. Und doch sind hier die Charaktere überraschend wenig stereotypisch und perfekt wie bei anderen Artusromanen. Gerade Isolde und Tristan warten nämlich einiges an List und Tücke auf um ihre Affäre zu verbergen.

Zu der Version hier sei gesagt, dass Peter Wapnewski hier den Text regelrecht doziert. Allerdings mit sehr angenehmer Stimme, Leidenschaft für den Text und ungeheueren Kontextwissen aus der Mediavistik, dass vermutlich vielen Hörern fehlt.

Durch diese Aufbereitung des Textes wird den heutigen Leser/Hörer mancher Kontext erst verständlich.

Ich hätte gerne noch weitere Lyrik der Mediavistik von Peter Wapnewski vorgelesen!

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4 Leute fanden das hilfreich

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zum Träumen schön

ein wunderschöner Text, der auch viel über die Kunst und die Lust des Mittelalters erzählt. Ich habe meine Freude an der Vortragsart von Hr. Wapnewski und schätze seine klugen Anmerkungen sehr.

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Für mich zu viel drum herum

Das Hörbuch hat für mich in laufe der Zeit für immer mehr Frust gesorgt. So schön die Geschichte auch war und so toll ich die Erklärung und Ausführungen am Anfang noch fand, haben sie mich irgendwann nur noch gestört.
Ich habe immer mal wieder geflucht, weil Teile bis zu 3 mal erklärt/erzählt wurden. Begonnen mit einer Zusammenfassung des nächsten Abschnitts gefolgt von der Geschichte und ab und an mit einer erneuten Zusammenfassung oder einem Einschub in dem zu großen Teilen das gleiche genannt wird.

Ich bin mir nicht sicher wie ich es mir mit den Erklärungen wünschen würde, in dieser Form bin ich zumindest nicht damit klar gekommen.

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Stark gekürzt

An sich fand ich diese Liebesgeschichte ganz in Ordnung. Die Sprache ist schön. Der Leser ist ein Profi. Es hat mich aber bisschen angestrengt, dass es ständig wegen Erklärungen unterbrochen wird. Was andererseits sehr hilfreich und interessant ist, denn es wird verständlicher. Die historischen Hintergründe werden gut erklärt, man zahlt aber halt damit, dass man aus dem Geschehen immerwieder rausgerissen wird. Dennoch kann man diese Erklärungen nur als sehr gut bewerten!!!
Was aber ganz ärgerlich ist, dass es sehr stark gekürzt wurde! Die Angaben hier stimmen einfach nicht.
Deswegen habe ich die Note dem gsnzen etwas runtergesetzt. Schade, ich brauchte eine vollständige Version..

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3 Leute fanden das hilfreich

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Text ist sehr stark gekürzt

Wie alle Lesungen von peter Wapnewski ist auch dieser Text extrem zusammengestrichen. Unter ungekürzt verstehe ich den kompletten Text aber das was Wapnewski hier wieder abliefert wirkt fast schon fragmentisch. Zugegeben wer das Nibelungenlied von ihm hörte oder auch den Parzival wegen der klugen Kommentare (aber das kann man von einem Professor für mittelarltiche Geschichte auch erwarten) gibt's noch 2 Sterne. Wapnewski ist auch einfach kein ausgebildter Sprecher und das merkt man einfach

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